Pflegestellen hier? Meldet euch mal! :)
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Es gibt in der Region um Thessaloniki jetzt einen harten Lockdown. Der Flughafen ist mindestens für zwei Wochen gesperrt. Es gibt keine Möglichkeit, dass die Hunde zum geplanten Zeitpunkt ausreisen können. Jetzt heißt es wieder mal: Abwarten.
Ich könnte momentan echt
Wobei es vielleicht nicht so verkehrt ist. Nala hat wieder ihre nächtlichen "Anfälle". Keine Ahnung, wie lange das diesmal geht und wie sich das bei einem fremden/neuen Hund ausgehen würde.
So fällt der Stressfaktor schon mal weg.
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- Vor einem Moment
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Hi
hast du hier Pflegestellen hier? Meldet euch mal! :)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Puh, das ist richtig übel für die griechischen Hunde - und wahrscheinlich auch richtig schlimm für viele Adoptanten, die schon sehnlichst warten.
Rumänien fährt scheinbar weiter, zumindest haben meine beiden Vereine bald den nächsten Trapo. Dabei bin ich diesmal aber leider nicht, denn wir haben unsere Alma nun selbst adoptiert. Mein Partner hat plötzlich Herzschwerz bekommen, als es hieß, dass sich in drei Tagen interessierte Menschen bei uns melden wollten, die aber noch gar nichts über sie wussten - sie kannten nur ein paar Bilder, insofern hoffe ich, dass sie das nicht in allzu starke Trauer gestürzt hat.
Für mich war eh klar, dass Alma bleiben darf, wenn mein Partner das möchte. Schon allein weil es gar nicht so einfach gewesen wäre, da die richtigen Menschen zu finden. Ihr extremer Jagdtrieb erfordert wirklich jede freie Gehirnzelle, wenn man unterwegs ist, man muss sie ständig beobachten und sehr häufig korrigieren - allerdings in Engelszungen, bei jeder noch so marginal zu scharfen Korrektur (und nach der 30sten ist man ja vielleicht auch mal genervt oder gestresst), bricht sie zusammen - Rute klemmen, Kopf einziehen und richtig schlimm Angst haben. Jemanden zu finden, der echt konsequent ist und immer gedanklich bei ihr bleibt (wahrscheinlich über einen sehr langen Zeitraum) und dabei immer geduldig und freundlich bleibt, das kommt mir irgendwie schwierig vor. Von uns weiß ich aber, dass wir's können. Also: Herzlichen Willkommen, Alma. :) -
Ach ja, achte unbedingt auf die Geschwindigkeit des Kontaktes. Brauchen sie schon 4 Tage für die Antwort, wird es bei Schwierigkeiten richtig lustig,wenn sich dann ewig keiner meldet.
das ist ein guter Hinweis, da wär ich so glaub ich njivht drauf gekommen. Vor allem weil ich jetzt auch schon auf einigen seiten gelesen habe, dass sie schreiben, dass es auch gut mal einige Tage dauern kam,bis eine Antwort da ist. Aber das wär im Zweifelsfall natürlich nicht ideal.
Als Rahmbedigung ist das wichtigste irgendwo Zeit.
Davon ab sind Zeit, Geduld und Humor extrem wichtig,
da scheint es ja, vor allem zum Punkt Zeit, Einigkeit zu geben zeit ist auf jeden fall auch vorhanden, nochmal mehr diesen winter!
Ein bisschern gedanken mach ich mir grad auch noch, weil ich ziemlich trubelig wohne, in einem wohnprojekt mit vielen menschen und auch einigen hunden, auch immer wieder fremde Menschen die ein und aus- gehen, einfach relativ viel trubel. Und schon auch Platz und Möglichkeiten dem auszuweichen, aber ein wirklich ruhiges zuhause ist das nicht... (Dafür auch mehrere Menschen, die zB bei allein-bleib-thematik aushelfen könnten).
Der Charakter deines Hundes ist auch wichtig
Da hab ich tatsächlich die geringste sorge, meine Hündin kennt es, dass Hunde in ihrem zuhause sind und hat damit bisher noch nie Probleme gehabt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Maus von einem weiteren hu d ziemlich begeisterz wäre
Darf ich euch ganz konkret fragen, über welche orga ihr das macht?
Und denkt ihr dass es wichtig ist, dass der Verein in der nähe ist?
Ich hab auch schon überlegt mal bei einem Tierheim hier in der nähe nachzufragen, ob die auch mit PS arbeiten, auf deren Seite hab ich dazu noch nichts gefunden.
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Ach ja, achte unbedingt auf die Geschwindigkeit des Kontaktes. Brauchen sie schon 4 Tage für die Antwort, wird es bei Schwierigkeiten richtig lustig,wenn sich dann ewig keiner meldet.
das ist ein guter Hinweis, da wär ich so glaub ich njivht drauf gekommen. Vor allem weil ich jetzt auch schon auf einigen seiten gelesen habe, dass sie schreiben, dass es auch gut mal einige Tage dauern kam,bis eine Antwort da ist. Aber das wär im Zweifelsfall natürlich nicht ideal.
Darf ich euch ganz konkret fragen, über welche orga ihr das macht?
Und denkt ihr dass es wichtig ist, dass der Verein in der nähe ist?
Hej :)
Also Punkt 1 möchte ich unbedingt widersprechen! Oft dauert eine Antwort bei Erstkontakt lang, vor allem weil man als PS ja auch weniger wichtig für den Verein ist, als "richtige" Anfragen. Aber anschließend tauscht du eh Handynummern aus und ich erreiche meine Vermittlerinnen von Sekunde 1 an zu jeder Tageszeit über die einschlägigen Fernkommunikationsmodelle.
Die Anfragenmails, die an Vereine rausgehen, landen bei einigen Vereinen bei einer einzigen Person, die verteilt die Anfragen dann an die Vermittlerinnen - und da reagieren die natürlich zuerst auf mögliche Adoptanten, um die nicht zu verlieren.
Meiner Erfahrung nach läuft danach alles viel reibungsloser, wenn du erst mal die Person hast, die dann mit dir das Team bildet.Ich bin bei casa cainelui, die relativ lange für Antworten brauchen und eigentlich keine neuen PS suchen, da ich aber erst mal raus bin, kann es auch sein, dass die wieder Zeit haben, eine neue PS zu betreuen.
Dein Wohnumfeld klingt für mich unproblematisch - da kann halt nicht jeder Hund hin, es gäbe aber doch etliche, die das gut verpacken würden! Und unstressiger als im Shelter dürfte es wohl sein. Du brauchst halt einen sehr sozialen Hund ohne nennenswerte Ängste.
Im Casa Cainelui können das die Leute sehr gut beurteilen, da die selbst das Tierheim betreiben und ihre Hunde gut kennen.
Natürlich steigen die Hunde trotzdem anders aus dem Trapo, als sie im Shelter waren, grundlegende Geschichten wie Offenheit und Sozialverträglichkeit können da aber sehr gut eingeschätzt werden, denn die arbeiten viel mit den Hunden.
Anders ist es in meinem anderen Verein: Ein Herz für Streuner. Ein toller, sehr großer Verein. Die antworten recht zügig und suchen immer Pflegestellen, betreiben aber kein eigenes Tierheim und haben nicht permanent Helferinnen aus D/AU/CH da. Die Beschreibungen der Hunde sind daher oft ein wenig vage. Die Betreuung über meine Vermittlerin isr dort allerdings auch einfach nur super.
Bei Seelen für Seelchen bin ich abgesprungen, da war irgendwie die Kommunikation unter keinem guten Stern. Sicher macht der Verein gute Arbeit, ich habe aber zwei Monate auf eine Antwort gewartet, wurde einige Male vertröstet und dann war der Hund, um den es ging auf einer anderen PS, das war doof für mich. Dabei hatten wir vorher netten Mailkontakt.
Pro Dog Romania hat ein mMn ziemlich kompliziertes System, die antworten aber recht zügig und kategorisieren die Hunde bereits vor (sehr ängstliche / unsichere/ sehr zugängliche Hunde), ich kenne einige, die für PDR Pflegestelle machen und mit der Betreuung sehr zufrieden sind. Die vermitteln aus unterschiedlichen Sheltern, weshalb die Aussagegenauigkeit über die Hunde vielleicht ein bisschen variiert.
:)
Liebe Grüße
Momo -
das ist ein guter Hinweis, da wär ich so glaub ich njivht drauf gekommen. Vor allem weil ich jetzt auch schon auf einigen seiten gelesen habe, dass sie schreiben, dass es auch gut mal einige Tage dauern kam,bis eine Antwort da ist. Aber das wär im Zweifelsfall natürlich nicht ideal.
Darf ich euch ganz konkret fragen, über welche orga ihr das macht?
Und denkt ihr dass es wichtig ist, dass der Verein in der nähe ist?
Hej :)
Also Punkt 1 möchte ich unbedingt widersprechen! Oft dauert eine Antwort bei Erstkontakt lang, vor allem weil man als PS ja auch weniger wichtig für den Verein ist, als "richtige" Anfragen. Aber anschließend tauscht du eh Handynummern aus und ich erreiche meine Vermittlerinnen von Sekunde 1 an zu jeder Tageszeit über die einschlägigen Fernkommunikationsmodelle.
Die Anfragenmails, die an Vereine rausgehen, landen bei einigen Vereinen bei einer einzigen Person, die verteilt die Anfragen dann an die Vermittlerinnen - und da reagieren die natürlich zuerst auf mögliche Adoptanten, um die nicht zu verlieren.
Meiner Erfahrung nach läuft danach alles viel reibungsloser, wenn du erst mal die Person hast, die dann mit dir das Team bildet.Ich bin bei casa cainelui, die relativ lange für Antworten brauchen und eigentlich keine neuen PS suchen, da ich aber erst mal raus bin, kann es auch sein, dass die wieder Zeit haben, eine neue PS zu betreuen.
Mit Sunny hatte ich einen Rythmus von 3 Tagen (Mail). Das fand ich teilweise echt ewig und die Vermittlung hat am Ende einen Monat gedauert. Das hat extrem an den Nerven gefressen, da man nie wusste, woran man ist. Da ich sie aber unbedingt haben wollte, blieb ich natürlich dran. Wären die mein Ansprechpartner als Pflegestelle gewesen ...
Funktionierender WhatApp Kontakt ist schon viel Wert. Mit Charlie konnte ich jeden Tag was fragen und habe Antwort erhalten.
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Okay, willkommen im Drama-Land. Hier ist gestern ein Notfall-Pflegi eingezogen. Sie ist spindeldürr, hat richtig üblen Husten und stellt das Leben hier komplett auf den Kopf.
Bei der Abholung war sie sehr anschmiegsam, hat sich direkt neben mir eingerollt und hat geschlafen. Zuhause dann die Vergesellschaftung mit meinen, draußen: erst alles okay, sie knurrte ein bisschen, was ja auch normal ist, dann alles gut, alle zusammen nach hause. Im Haus versuchte sie direkt, sich meine beiden vom Leib zu halten - auch okay, die haben das gut verstanden und ihr ihren Raum (Radius so 1 m) gelassen. Dann erweiterte sich der Radius, aus dem Knurren wurde richtig hartes Fletschen, wenn einer meiner Hunde auch nur das Zimmer betrat (3 Meter Abstand) und ist dabei auf sie zu. Ich habe das nicht laufen lassen, war mir zu heikel.
Inzwischen ist es so, dass ich mit ihr im Schlafzimmer lebe, mein Partner mit unseren beiden im Wohnzimmer - wir wechseln uns ab. Bei einem solchen Wechsel (oder wenn man auf Toilette geht) beginnt sie sofort zu fiepen und steigert sich dabei in Schreien hinein (binnen 10-30 Sekunden) - es hilft dabei nicht, wenn einer von uns dann schnell ablöst. Es muss der Mensch da sein, der die letzte Stunde über da war. Die Wechsel zwischen uns sind also auch nicht einfach.
In Rumänien zeigte sie sich wohl sehr verträglich. Ich weiß allerdings nicht, woher genau diese Information kommt, denn in den zwingern des öffentlichen Shelters sind die Hunde meist allein. Sie war zuvor auf einer privaten Pflegestelle und musste von dort weg. Wegen ihrer verlassenängste? Vielleicht doch wegen Unverträglichkeit? Vielleicht Stille-Post-Syndrom?
Heute in der Tierklinik war sie sehr, sehr lieb. Als Mensch darf man alles mit ihr machen, soll sie nur nicht allein lassen. Sie hat schlimmen Zwingerhusten, durch den Stress, die Kälte und das massive Untergewicht kann ihr Körper dem nichts entgegensetzen.
Gerade könnte ich nur heulen. Es ist alles unfassbar kompliziert. Und ich frage mich, warum ich zugesagt habe. Was sie nun braucht ist unheimlich viel Ruhe. Und da wäre am besten jemand, der immer zuhause ist, keine anderen Tiere hat und sie durchgehend päppeln kann.
Sie tut mir wahnsinnig leid. Aber ich bete einfach nur, dass sich ihre Aggression und ihre Angst etwas legt, wenn der Cortisolspiegel etwas runter geht. Ich hatte so eine Situation mit keinem Pflegi zuvor. Und ich bin fast genau so fertig mit der Welt, wie dieses Häufchen Elend.
Tipps, irgendwer? -
Uiui, na das klingt ja anstrengend. Wahrscheinlich fühlt sie sich auch mega bescheiden, weshalb andere Hunde eine Bedrohung darstellen. Habt ihr die Tür zu zwischen den Räumen? Hilft vielleicht ein Türgitter, damit sie euch sieht? Oder bricht schon Drama aus, wenn man nur 5 Meter weit weg ist?
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Wir haben den Sessel zwischen die Türen geschoben, ein Gitter funktioniert gerade nicht gut, denn dann sieht sie unsere Hunde und regt sich extrem auf, sie kommt dann gar nicht runter.
Der Husten wird nicht besser, morgen bekommen meine erst mal etwas, um die Immunabwehr zu steigern, die haben sich sicher schon angesteckt. Und mit ihr gehe ich dann wahrscheinlich auch noch mal zum Tierarzt, wenn dieser blöde Bio-Heititei-Hustensaft nichts bringt.
Es ist gerade echt alles eine ziemliche Katastrophe.
Inzwischen habe ich etwas mehr über ihre Vergangenheit herausgefunden. Sie wurde ausgesetzt und dann in eine 'private Pflegestelle' gebracht - das sind aber auch nur Zwinger draußen. Dort ist sie zwei mal abgehauen, daraufhin wurde sie ins öffentliche Shelter umgesetzt, wo auch andere Hunde (Puppy-Station) mit ihr im Kennel waren, die sie ignoriert hat.
Im Prinzip sind die Verlassenängste nachvollziehbar, trotzdem unfassbar anstrengend - aber darum geht es gerade irgendwie auch nicht. Die muss erst mal wieder auf die Beine kommen. So ein Häufchen Elend hatte ich hier noch nie. Ich hoffe, dass sie die Infektion gut wegpackt, sich erholt und dann vielleicht auch andere Hunde wieder ertragen kann. Aber gerade ist mir einfach nach heulen zumute. -
Wir haben den Sessel zwischen die Türen geschoben, ein Gitter funktioniert gerade nicht gut, denn dann sieht sie unsere Hunde und regt sich extrem auf, sie kommt dann gar nicht runter.
Der Husten wird nicht besser, morgen bekommen meine erst mal etwas, um die Immunabwehr zu steigern, die haben sich sicher schon angesteckt. Und mit ihr gehe ich dann wahrscheinlich auch noch mal zum Tierarzt, wenn dieser blöde Bio-Heititei-Hustensaft nichts bringt.
Es ist gerade echt alles eine ziemliche Katastrophe.
Inzwischen habe ich etwas mehr über ihre Vergangenheit herausgefunden. Sie wurde ausgesetzt und dann in eine 'private Pflegestelle' gebracht - das sind aber auch nur Zwinger draußen. Dort ist sie zwei mal abgehauen, daraufhin wurde sie ins öffentliche Shelter umgesetzt, wo auch andere Hunde (Puppy-Station) mit ihr im Kennel waren, die sie ignoriert hat.
Im Prinzip sind die Verlassenängste nachvollziehbar, trotzdem unfassbar anstrengend - aber darum geht es gerade irgendwie auch nicht. Die muss erst mal wieder auf die Beine kommen. So ein Häufchen Elend hatte ich hier noch nie. Ich hoffe, dass sie die Infektion gut wegpackt, sich erholt und dann vielleicht auch andere Hunde wieder ertragen kann. Aber gerade ist mir einfach nach heulen zumute.Absolut verständlich, ich als "Welpenblues"geplagte kenne die Gefühle und bin ja schon von weniger fertig. Wie schaut es aus, wenn ihr jetzt draußen gemeinsam Gassi geht? Ist sie dann auch so drauf, oder geht das besser als drinnen? Vielleicht kann man ja draußen ein wenig mehr Gelassenheit zwischen den Hunden bewirken.
Mein Pflegi hatte ja auch Verlassensängste. Wenn ich nur aus dem Raum bin, ging die Fieperei los, selbst wenn mein Freund noch im Raum war. Später dann Kläfferei. Das war echt anstrengend, da ich eigentlich mit meiner Hündin Solorunden drehen wollte. Dank Corona hatte die neue Familie Homeoffice und einige Monate Zeit zum Trainieren. Ich würd nicht tauschen wollen. Finde die Thematik psychisch sehr anstrengend, wenn man selbst massiv eingeschränkt wird.
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Für mich ist absolute Voraussetzung das die Hunde sich vertragen. Das sie genervt werden und auch mal knurren und die ersten Tage grumelig sind meine ich nicht damit. Aber grundsätzlich sollte das klappen.
Zweimal hatte ich Hunde in Kurzzeitpflege, die hätten evt bleiben können. Einer hat sich mit meinem Rüden angelegt, vor dem anderen hatte mein Rüde Angst. Beide sind dann wie geplant in eine andere Pflegestelle gezogen. Ein Junghund hat damals meine Omi geschüttelt, das haben wir 2 Wochen versucht und für den Hund , der sonst ein Schatz war, eine andere Pflegestelle organisiert. Bei einer Junghündin durfte sich mein Rüde nicht mehr bewegen - die Maus war nicht aggressiv, konnte aber meinen Hund auf Abstand halten. Zum Glück war sie schnell vermittelt. Manchmal passt es einfach nicht. Dafür hatte ich schon Hunde aus anderen Familien, die dort unverträglich waren und bei mir verträglich Man steckt da nicht immer drin.
Ich finde kurzfristig kann man sowas durchhalten, aber auf Dauer ist das kein Zustand. Ich drücke die Daumen das sich die Maus entspannt oder sich langfristig eine andere Lösung findet.
Meine Hunde haben absolute Priorität. Die leisten mit den Pflegehunden eh enorm viel, aber es gibt einfach Grenzen.
Alleine bleiben konnte hier kaum ein Hund , woher auch.
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