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(nebenbei - es gibt keine Läden, wo man Hunde kauft....)
klar, aktuell gibt es 4 "Läden" in D, wo man Welpen kaufen kann, das nur nebenbei.
Zum eigentlichen Thema wurde schon alles gesagt.
da ich in spanien wohne, hier gibt es schon Läden wo man hunde, bzw. welpen kaufen kann. Wiegesagt, das tierheim ist mehr oder weniger eine frewillige organisation welche sich um hunde kümmern die abgeschoben worden sind von ihren familien, und die Dame von der Organisation schien mir auch sehr nett und war wirklich bemüht mir zu helfen und mich aufzuklären, jedoch was mir komisch erscheint ist, dass sie 300€ verlangen, also 150 euro pro welpe, und normalerweise adoptiert man ja einen hund gerade weil man kein geld ausgeben möchte sondern weil man einen Hund adoptieren will der abgeschoben worden ist. Die 300 euro verlangen sie weil sie sagen das sie die kosten fuer den tierarzt etc übernehmen müssen, was ich irgendwie auch verstehen kann, da diese organisation ja alles freiwillig macht und sie nicht bezahlt werden
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klar, aktuell gibt es 4 "Läden" in D, wo man Welpen kaufen kann, das nur nebenbei.
Zum eigentlichen Thema wurde schon alles gesagt.
da ich in spanien wohne, hier gibt es schon Läden wo man hunde, bzw. welpen kaufen kann. Wiegesagt, das tierheim ist mehr oder weniger eine frewillige organisation welche sich um hunde kümmern die abgeschoben worden sind von ihren familien, und die Dame von der Organisation schien mir auch sehr nett und war wirklich bemüht mir zu helfen und mich aufzuklären, jedoch was mir komisch erscheint ist, dass sie 300€ verlangen, also 150 euro pro welpe, und normalerweise adoptiert man ja einen hund gerade weil man kein geld ausgeben möchte sondern weil man einen Hund adoptieren will der abgeschoben worden ist. Die 300 euro verlangen sie weil sie sagen das sie die kosten fuer den tierarzt etc übernehmen müssen, was ich irgendwie auch verstehen kann, da diese organisation ja alles freiwillig macht und sie nicht bezahlt werden
Die Gebühren sind absolut normal und durchaus berechtigt.
Mit den vermittelten Hunden wird die Versorgung der anderen gewährleistet. Die Hunde brauchen schließlich Futter, Wasser, Zwinger, Hütten und tierärztliche Versorgung. Das kostet alles Geld.
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ich finde das tatsächlich sehr verantwortungsbewusst von dir, über abgabe nachzudenken.
Kleine, junge Hunde gehen weg wie warme semmeln. Kann mir kaum vorstellen,vdas du gleich zwei “adoptieren“ konntest. Also vermutlich für eher kleines geld.
Jedes Tierheim wird dir die Hunde mit kusshand abnehmen. Und due werden vermutlich das th gar nicht von innen sehen. Hier wären die schneller vermittelt an liebe wartelistenleute, als du die papiere zur Abgabe ausfüllen kannst.
Ok, spanien, ich nehm alles zurück.
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da ich in spanien wohne, hier gibt es schon Läden wo man hunde, bzw. welpen kaufen kann. Wiegesagt, das tierheim ist mehr oder weniger eine frewillige organisation welche sich um hunde kümmern die abgeschoben worden sind von ihren familien, und die Dame von der Organisation schien mir auch sehr nett und war wirklich bemüht mir zu helfen und mich aufzuklären, jedoch was mir komisch erscheint ist, dass sie 300€ verlangen, also 150 euro pro welpe, und normalerweise adoptiert man ja einen hund gerade weil man kein geld ausgeben möchte sondern weil man einen Hund adoptieren will der abgeschoben worden ist. Die 300 euro verlangen sie weil sie sagen das sie die kosten fuer den tierarzt etc übernehmen müssen, was ich irgendwie auch verstehen kann, da diese organisation ja alles freiwillig macht und sie nicht bezahlt werden
Die Gebühren sind absolut normal und durchaus berechtigt.
Mit den vermittelten Hunden wird die Versorgung der anderen gewährleistet. Die Hunde brauchen schließlich Futter, Wasser, Zwinger, Hütten und tierärztliche Versorgung. Das kostet alles Geld.
natürlich, dass kann ich auch verstehen und nachvollziehen. Diese Menschen machen es ja auch freiwillig und haben meinen grössten respekt
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150€ für kleine hunde, die auch noch sehr jung sind, sind echt geschenkt.
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ich finde das tatsächlich sehr verantwortungsbewusst von dir, über abgabe nachzudenken.
Kleine, junge Hunde gehen weg wie warme semmeln. Kann mir kaum vorstellen,vdas du gleich zwei “adoptieren“ konntest. Also vermutlich für eher kleines geld.
Jedes Tierheim wird dir die Hunde mit kusshand abnehmen. Und due werden vermutlich das th gar nicht von innen sehen. Hier wären die schneller vermittelt an liebe wartelistenleute, als du die papiere zur Abgabe ausfüllen kannst.
Ok, spanien, ich nehm alles zurück.
ich wusste zum beispiel auch garnicht das zwei gleichgeschlechtliche welpen später zu problemen führen können, aber darum geht es auch garnicht. Ich muss mir ehrlich zugestehen das ich zu voreilig und unüberlegt gehandelt habe, auch wenn ich etwas gutes bezwecken wollte und dies mir einer guten absicht getan habe, jedoch habe ich die realität überschätzt und ich hoffe das die beiden welpen es mir verzeihen werden, und morgen werde ich der organisation meine lage erklären und ihnen selbstverständlich anbieten solange die hunde zu behalten bis es jemanden gibt der sich für die hunde interessiert
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Ach so. Ja, in Spanien sind die Verhältnisse sicher anders als hier, was den Tierschutz betrifft. Ich weiß natürlich nicht, wie die Nachfrage nach jungen Hunden in Spanien gerade ist, meine Bemerkung bezog sich auf Deutschland.
Dagmar & Cara
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Weißt du, all das, was ich hier lese, klingt von deiner Seite aus sehr gut gemeint, und sehr emotional. Vielleicht kennst du den Spruch, das Gegenteil von "gut" ist meist nicht "schlecht", sondern "gut gemeint"? Ich fürchte, das trifft auch auf deinen Fall zu. Das ganze klingt weder von deiner Seite, noch von der des Tierheims aus, irgendwie durchdacht oder strukturiert. Und da wird es hakelig.
Denn anders, als es aus deinen Worten herausklingt, ist Liebe und Zuneigung zwar wichtig, aber keinesfalls ausreichend. Verantwortungsgefühl ist mindestens ebenso wichtig, und dazu gehört unbedingt eine sachliche Einschätzung der Situation. Auch der Begriff Liebe ist so eine Sache. Denn manchmal bedeutet das eben auch, dem anderen zuliebe zu verzichten.
Gute Entscheidungen brauchen immer beides, Herz und Verstand. Reine Verstandesentscheidungen, gefühllos getroffen, machen nicht glücklich. Aber reine Gefühlsentscheidungen, ohne den Verstand einzubeziehen, führen oft in geradewegs in dicke Probleme.
Du hast absolut recht mit dem was du geschrieben hast. Und meine Absicht war wirklich etwas gutes zu tun mit Herz, jedoch gehört dazu, wie ich jetzt weiss viel mehr als nur gutes tun zu wollen! Ich habe die beiden jetzt schon in mein herz geschlossen, jedoch befürchte ich das die beiden mir über den kopf steigen werden und ich dieser Situation nicht gewachsen sein werde, ich habe es mir bei weitem nicht so schwer und kompliziert vorgestellt mit zwei jungen welpen und es tut mir von herzem weh das ich sie wieder abgeben werden muss, und ich werde dafür beten das es ihnen gut gehen wird und sie jemanden finden werden, der sich wirklich um sie kümmern kann und ihnen ein tolles zuhause schneken kann, denn darum geht es und die beiden welpen haben es sich mehr als nur verdient, sie verdienen es geliebt zu werden und von jemanden überwacht zu werden der Zeit und viel Geduld hat
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Dann bringe sie bitte schnellstmöglich zu der Orga zurück.
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Vielleicht kannst du dein Herz ja dadurch einsetzen, dass du ehrenamtlich im Tierschutz hilfst? Wenn du dann wieder arbeiten musst, ist die Zeit dort vielleicht weniger oder gar beendet - aber in dieser Zeit hast du viel gutes getan, ohne dass du dann eine Verantwortung hast der du nicht mehr gerecht werden kannst. Du kannst deinen Einsatz so dosieren, wie du es schaffen kannst, und jedes bisschen hilft.
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