Nicht pfeifen, weil es andere Hunde/halter stört?
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Hi
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Es wurde ja schon einiges gesagt, dem ist an sich nichts mehr hinzuzufügen...
Aber:
Vorausgesetzt Du hältst Dich an gesetzliche Ruhezeiten.
Das musst du mir erklären? Darf ich zwischen 12-15 Uhr nicht meinen Hund heranpfeifen?
oder meinst du dieses viele Pfeifen. Sprich wenn man die Pfeife aufbaut? -
(Menschen die clickernd oder "klick, klick, klick" sagend mit ihren Hunden unterwegs sind, stören mich im übrigen deutlich mehr, als Dauerpfeifer.
Aber wenn ich solche HuHa treffe, gehe ich halt woanders lang.)Oh neiiiiin, ich hoffe, ich wohne nicht in deiner Gegend ;))) Ich mach das gerne mal.
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(Menschen die clickernd oder "klick, klick, klick" sagend mit ihren Hunden unterwegs sind, stören mich im übrigen deutlich mehr, als Dauerpfeifer.
Aber wenn ich solche HuHa treffe, gehe ich halt woanders lang.)Oh neiiiiin, ich hoffe, ich wohne nicht in deiner Gegend ;))) Ich mach das gerne mal.
Ich selber auch.
Ist ja auch kein Problem. Die Welt ist groß genug, um sich aus dem Weg zu gehen. 
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puh, haarscharf. Mach ich nicht Mich hört man abwechseln “tick“ sagen oder mit der Zunge schnalzen.
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Auf Leckerlis ist er leider gar nicht scharf.
Freundin von mir hat dieses Jahr auch zwei Hunde aus dem TS gekauft. Die eine Hündin war draußen auch üüüüberhaupt nicht mit Leckerchen zu bestätigen, dafür extrem nach Außen orientiert, kein Gucken nach Frauchen, nix. Mittlerweile (paar Monate später) nimmt sie draußen schnödes TroFu als Leckerchen und ist durchaus dazu zu überzeugen, zumindest kurz mal mit Frauchen zusammen zu arbeiten. Ist auch nicht mehr gar so extrem nach Außen orientiert. Manches braucht einfach Zeit und Gewöhnung (an Ableinen ist bei dieser Hündin aber bislang nur in gaaaaanz seltenen und kurzen Momenten zu denken).
Darf ich fragen, wie sie das gemacht hat? Einfach nur mit "abwarten" oder schon auch mit Druck nach dem Motto "es gibt nur noch draußen Futter"?
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Vielleicht ist der Hund draußen zu aufgeregt um überhaupt Futter zu nehmen? Ich würde den Hund erstmal nicht ableinen und den Rückruf positiv aufbauen. So, dass der an der langen Leine erstmal sitzt. Gleichzeitig würde ich umorientieren loben. Den Hund braucht man dann erstmal gar nicht rufen wenn was ist - man kann ihn einfach abholen.
Ich hab (Ausnahme Welpen! die laufen fast nur frei) aber auch nicht ein so hohes Grundvertrauen. Das muss sich der Hund bei mir erstmal „verdienen“. Ich bin absolut nicht der Typ der (noch) fremde Hunde direkt freilaufen lassen kann. Dafür muss ich den Hund gut genug kennen und eben ein Gewissens Vertrauen in den Gehorsam aufgebaut haben und wissen wie der Hund tickt.
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Vorausgesetzt Du hältst Dich an gesetzliche Ruhezeiten.
Das musst du mir erklären? Darf ich zwischen 12-15 Uhr nicht meinen Hund heranpfeifen?
oder meinst du dieses viele Pfeifen. Sprich wenn man die Pfeife aufbaut?Natürlich meine ich das viele Pfeifen, darum geht es ja hier im Thread und ich glaube, ich habe es auch so geschrieben, nach dem Motto, dass man pfeifen kann so viel man will.
Wenn Mal draußen wer pfeift, dann ist es doch völlig egal.
Wenn aber jemand meint, er müsse auf der Wiese vorm Haus zwischen 12 und 15 Uhr ne Pfeife konditionieren, würde ich ihn freundlich bitten, das woanders zu tun, wo er niemandem auf den Keks geht.
Für mich klang die Situation hier im Thread im Startpost nach einer Art Stadtpark, oft stehen da irgendwo Häuser drumrum und dann hat man sich dran zu halten.
Im einsamen Feld begegnet man ja idR keinen anderen Hundehaltern mehrfach und sie bleiben idR nicht in Pfeifenhörweite. Dort könnte man aber jeden Atemzug in eine Pfeife pusten, wenn man das gut findet. Auch nachts um 2.
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Du kannst Pfeifen, bis Spucke aus der Pfeife tropft.
Sinnvoll wäre es, den Hund zu erziehen , dass er bei dir bleibt.
Aber mir Wurscht, hier ist ein Glück Ruhe und nicht
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Darf ich fragen, wie sie das gemacht hat? Einfach nur mit "abwarten" oder schon auch mit Druck nach dem Motto "es gibt nur noch draußen Futter"?
Abwarten und "Bindungsarbeit" (in Haus und Garten). Futter nur draußen/nur für Arbeit ist sehr schnell Starkzwang.
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