Hunde mit Kitten zusammenführen
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Junge Katzen können sich wie Berserker verhalten! Dagegen war meine Labbihündin als Welpe ja quasi ein Stofftier. Bei mir gibt es von Anfang an, aber eine Regel: Der Hund lässt die Katzen in Ruhe und die Katzen lassen den Hund in Ruhe. Wer sich nicht benimmt, kriegt erstmal Anschiss, oder fliegt aus dem Raum.
In meine Vorstellung sprechen sie einfach eine andere Sprache und müssen sich erst verstehen lernen. Das ungestüme Hinrennen des Hundes mag Freude sein, aber auf die Katzen wirkt es wie ein Angriff. Stell dir vor: Jemand rennt mit wedelnten Armen auf dich zu. Kennst du ihn und verstehst du ihn, weißt du er will dich begrüßen. Verstehst du ihn nicht: Gehst du vielleicht auch erstmal in Verteidigungshaltung.
Das Spielzeug erstmal wegzuräumen ist eine gute Idee. Quietschies würde meine Hündin auch erstmal retten ( das Ding hat ja anscheinend Schmerzen, so wie es "schreit").
Bei Hund und Katzen Zusammenführungen hat bei mir immer geholfen, dass es für alle Exklusivzeit mit mir gab. Spielte ich mit der Katze, war der Hund abgemeldet und umgekehrt. Erst nach einiger Zeit gab es gemeinsame Spielerein.
Kratzer von Katzen können sehr schmerzhaft sein, aber sie gehören teilweise dazu. Mein jetzigen Katzen kratzen mich nicht mit Absicht, es kann aber durchaus mal vorkommen, dass sie es versehentlich machen. Man gewöhnt sich daran .
Versuche ihnen das Spiel mit der Hand abzuwöhnen. Die Hand füttert, streichelt, muss mal Abtasten oder verarzten. Mit ihr wird aber nicht gekämpft.
Entschuldige den langen Text, aber ich war der meine Meinung, dass du etwas mehr Input brauchen könntest.
Bleib entspannt, die Zeit mit Hund und Katze kann super lustig, spannend und auch nervenaufreibend sein.
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Verabschiede dich mal ganz schnell von dem Gedanken, dass du die beiden Katzen wie Hunde erziehen kannst.
Wenn du mit dieser Vorstellung an Katzenhaltung heran gehst, dann wird es unter Garantie nichts mit euch.
Katzen sind sehr eigen und man muß dies wirklich mögen.
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Ich wollte nur mal anmerken dass Katzen nur die Wohnung haben du aber mit den Hunden spazieren gehen wo sie sich austoben können. Von daher verstehe ich nicht, dass sich die Hunde in der Wohnung auch noch frei entfalten müssen. Die Katzen mögen nicht mit den Hunden spielen und Schluss.
Hast du die Wohnung katzengerecht eingerichtet, mit kratzbäumen und catwalks?
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Du hast die Katerchen seit 4 Tagen - warum eigentlich? - und anscheinend überhaupt keine Ahnung von Katzen...
Demnächst werden Dir die beiden die Bude auf links drehen und wie die Irren wilde Jagden und Kloppereien veranstalten und das ist ganz normal und dauert Monate und Monate und vielleicht sind sie mit 2 Jahren? etwas ruhiger oder auch nicht!
(siehst Du die Lücke zwischen meinem ersten und meinem zweiten Satz das ist erstens ein Absatz und zweitens eine LeerZeile ist nicht schwer)
Die Züchterin ist übrigens eine ganz normale Vermehrerin (was hast Du denn bezahlt für diese Mixe?) und das Verhalten der Kätzchen ist überaus normal...
Kauf' Dir schnellstens ein Buch über KatzenHaltung entweder IRGENDEINES oder MiezMiez von Sabine Schroll (s.o.) und dann bitte auch LESEN nicht nur hinlegen!
Wenn Du jetzt schon "Angst" hast solltest Du ernsthaft über RückAbwicklung der ganzen Sache nachdenken das sind zwei "Berserker" - ganz normal...
Du kannst Dich auch im blauen KatzenForum anmelden oder da auch als Gast lesenlesenlesen...
Ich zerbreche mir glaub ich einfach mehr den Kopf als nötig und mach mir selber zuviel Druck, da ich friedliche Katzen Zuhause haben möchte.
...ich schlackere mit den Ohren vorher nachdenken und wenigstens Wissen drauf schaffen war keine Option?!
Hier https://www.katzen-forum.net/ brauchste das nicht selber zu suchen...
Ich habe viele Videos angeschaut und auch viele Foren etc durch gelesen bezüglich der Erziehung, Zusammenführung usw. Mehrere Wochen - täglich - mehrere Stunden. (Ebenso auch im Thema "Hände oder andere Körperteile sind keine Spielmöglichkeiten")
Ich hatte mich soweit auch an die Ratschläge bei zusammenführungen gehalten und auch bei Sachen Erziehung.
Nur hatte ich eben das Gefühl, dass es nichts bringt.
Naja wenn ich drüber nachdenke hat es bei den Hunden auch länger gedauert bis Hände und Füße tabu waren ?.
Vielleicht dachte ich ja gestern Katzen sind Wundertiere ?
Ich war denke ich einfach gestern abend dann leicht überfordert gebe ich zu, denn ich war den ganzen Tag alleine mit allen 4 und musste mich 14 Stunden lang auf jede Bewegung aller Tiere konzentrieren und diese nicht eine Sekunde alleine lassen.
Aber da muss ich mit meim Freund einfach nur nochma reden, dass wir das nicht nochma machen können das er den ganzen Tag nicht da is, solange die Situation noch etwas angespannt ist unter den Tieren ?.
Ja ich hatte vorher selber keine Katzen, aber deswegen darf ich mir doch welche anschaffen?? Oder darf man nur Tiere halten, welche man als Kind vom eigenen Heim kannte ?
Hatte sogut wie alles durch im Internet an Infos und hatte sogar schon Probleme anderer Leute mit ihren Katzen im allgemein und zusammenführungen gelesen, um mich auf mögliche Probleme vorzubereiten, dennoch is die Praxis dann doch was anderes. ?
Ich habe mich auch drauf eingestellt, dass es länger dauern könnte nur durch die schnellen Fortschritte hatte ich dann auch Angst, dass wir durch so "reibereien" 5 Schritte zurückgeworfen werden, da überall immer steht, wenn negative Situationen passieren, kann es sein dass wir bei 0 bzw. -20 anfangen müssen.
Eine Nacht drüber geschlafen, bin ich auch wieder optimistisch und freue mich wieder weiter mit allen zu üben etc. Ich war nur gestern Abend dann leicht überfordert mit der Situation, da ich es jedem recht machen wollte & keinen "bevorzugen" .. bzw. Am liebsten einfach sagen wollte, dass keiner Angst vor dem jeweils anderen haben muss, allerdings verstehen sie mich ja alle nicht ?.
Danke, dann werde ich nachher wenn alle wieder am schlafen sind dieses Forum mal durchforsten ??
Versteh mich nicht falsch, aber ich würde niemals ein Tier aufgeben und somit wieder "abgeben" nur weil es gerade noch nicht 100%ig läuft!
Als Kira damals hinzu kam, war amy wie eingeschüchtert, da sie 0 Selbstbewusstsein hatte um sich zu wehren (was ich nicht dachte, denn gegenüber anderen Hunden -auch großen Rassen- hat sie geknurrt, wenn sie nicht beschnuppert werden wollte etc. Doch Kira hat offensichtlich soviel Selbstbewusstsein, dass Amy eingeschüchtert war. Kira würde sogar Deutsche Doggen zum spielen auffordern ?).
Klar hatten wir anfangs darüber nachgedacht, ob wir sie vllt wieder zurückbringen müssen, allerdings kam das für uns beide nicht infrage bevor wir nicht alles versucht hatten.
Es kam eine Trainerin, hat sich Zuhause alles angeschaut und sich ein Bild gemacht, Tipps gegeben und wir haben Termine zum Training vereinbart um Amy's Selbstbewusstsein zu stärken.
Und nun sind die zwei zwar keine besten Freunde, aber sie leben friedlich miteinander.
Manchmal ärgert Kira sie etwas und wenn wir merken Amy kann sich nicht durchsetzen, schreiten wir ein.
Manchmal kuscheln sie trotzdem nah beieinander (wenn auch meist unbeabsichtigt) oder spielen beim gassi gehen trotzdem fangen und sticheln sich gegenseitig etwas an.
Dafür liebe ich meine Tiere zu sehr und auch die beiden Katzen habe ich schon seit Tag 1 in mein Herz geschlossen, sodass ich sie niemals abgeben/aufgeben würde solange ich nicht alles probiert habe. Auch wenn die Trainerin nochmal kommen müsste, was ich jedoch sehr bezweifle denn so aussichtslos sehe ich das ganze ja nicht.
Meine Angst lag eher darin, dass ich irgendwelche Fehler mache, weshalb wir am Ende evtl. statt Fortschritte eher Rückschläge machen werden, jetzt wo es an die ersten Reibereien geht ?.
Denn das zwischen Amy und Kira hat zwischen 6 - 12 Monate an Arbeit mit jedem Hund gedauert bis das jetzige Ergebnis da war und auch wenn Amy und Kira keine besten Freunde sind, schaut jeder etwas verwirrt herum, wo denn der jeweils andere ist, wenn ein Hund mal alleine unterwegs ist.
Und im Gegensatz zu dem "Drama" damals ist das jetzt nur ne Lappalie, denn da war nicht möglich nach 3 Tagen zusammen auf der Couch zu chillen ? wie gesagt war nur gestern dann etwas überfordert, da es paar Katzenhiebe gab und hab mich ja kurz danach selber ausgelacht "was ich denn bitte nach der kurzen Zeit erwarte" (da ich mich eigentlich sogar auf MINDESTENS 2 Wochen eingestellt habe bis die ersten Fortschritte gemacht werden, welche ja dann doch sogar nach den ersten Tagen schon erreicht waren - und diese sind meiner Meinung nach ja selber nicht selbstverständlich und freue mich darüber wie bolle), denn es ist noch nicht einmal eine Woche vergangen.
Ich hab einfach in meiner kurzen Verzweiflung etwas Hilfe bzw Mut und Zuspruch gesucht, dass ist hoffentlich nichts verwerfliches ?.
Neuer Tag, neues Glück und neuer Mut ??
Jetzt wird erst einmal Material gekauft, um den kleinen Rabauken noch mehr + höhere Kletter- und Aussichtspunkte an die Wand zu bauen. ?
Schönen Tag euch ?
Ps. Hoffe jetzt war es einfacher zu lesen ?
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Ich wollte nur mal anmerken dass Katzen nur die Wohnung haben du aber mit den Hunden spazieren gehen wo sie sich austoben können. Von daher verstehe ich nicht, dass sich die Hunde in der Wohnung auch noch frei entfalten müssen. Die Katzen mögen nicht mit den Hunden spielen und Schluss.
Hast du die Wohnung katzengerecht eingerichtet, mit kratzbäumen und catwalks?
Ja und heute werden weitere klettermöglichkeiten gebaut.
Ja stimmt, da hast du recht. Ich muss sagen ich hatte sogar überlegt die katzen irgendwann mal natürlich gesichert- mit raus zu nehmen, jedoch wurde mir dann gesagt ich muss mir das gut überlegen, nicht dass sie am Ende gefallen daran finden und Freigang wollen.
Dies ist mir ungesichert allerdings zu riskant, da wir gegenüber einer Schule wohnen und mir die Gefahr zu groß ist, dass sie überfahren werden.
Ich muss mich noch etwas daran gewöhnen das ich nicht immer so "menschlich" denken sollte ?
Wobei ich nicht ganz ausschließe, dass die katzen nicht mit den Hunden spielen wollen, denn sie sind schon öfters sehr interessiert und nähern sich, auch wenn dies vorsichtig und knurrend ist, damit Hunde sich nicht bewegen wenn sie schnuppern kommen.
Wenn alles ruhig verläuft gehen sie auch wieder vorsichtig weg und den wedelnden Schwanz finden sie auch an und zu zum fangen sehr spannend ?.
Ich hatte gestern einfach nur Angst vor möglichen Eskalationen und das die ganzen Fortschritte binnen Sekunden zu nichte gemacht werden, nur weil ich mal falsch handeln werde. Darum habe ich um Hilfe gebeten, um dies zu vermeiden und auf weitere Situationen noch besser vorbereitet bin. Oder evtl etwas erzählt bekomme, was noch auf mich zu kommen könnte womit ich noch nicht rechne ?.
Ich belese mich seit 2-3 Wochen täglich mehrere Stunden und finde sogar langsam nichts mehr. Habe allerdings immer das Gefühl, es muss da noch mehr geben worüber ich mich informieren könnte.
Hatte sogar darauf gehofft noch mehr eigene Erfahrungen im Thema zusammenführen und eigene Fehler zu hören, da ich vor allem in dem Bereich echt schon alles durch habe ?. Und finde es sogar spannend zu lesen, wie es anderen erging - mit meist viel schlimmeren "Problemen".
Lg
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Wir haben im Sommer 2 junge Kater zu 2 erwachsenen Katzen und 4 Hunden geholt.
Die ersten Wochen waren die 8 NUR unter Aufsicht zusammen, wenn keiner von uns dabei war, wurden sie getrennt.
Für die Hunde gabs die Regeln: nicht hinterher laufen, nicht anbellen, nicht mit den Pfoten drauf hauen, nicht abschlecken, nicht anstupsen (das galt besonders für den Riesenschnauzerrüden, der möchte nämlich alles an Tierbabys bemuttern ).
Ruhiges Kontaktaufnehmen bzw. freundliche Kontaktaufnahme der Kater aktzeptieren, wurde belohnt bzw. gelobt - an beiden Seiten.
Für die 2 Kater gabs erstmal nur eine Regel: die anderen 6 Vierbeiner (und auch die Menschen) werden nicht gebissen und nicht wie irre mit den Krallen voran angesprungen. Das muss man ihnen beibringen. Sie können miteinander grob raufen, aber alle anderen werden damit in Ruhe gelassen. Alle Vierbeiner bis auf Finya haben das recht schnell selbst geklärt und haben seit dem ihre Ruhe, aber auf Finya muss ich noch immer aufpassen, weil die sich null wehrt und dann hängen die, inzwischen nicht mehr so kleinen Kater, wie Äffchen auf ihrem Rücken .
Abgesehen davon sind die zwei mit ihren 6 Monaten sehr brav und verrückt und seit sie in den Stall dürfen, sind auch die Zimmerpflanzen vor ihnen sicher
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Ich verstehe dass es stressig ist und für deine Hunde gewöhnungsbedürftig.
Übrigens braucht man nicht sein ganzes Leben katzen haben. Du versuchst ja alles damit es ihnen gut geht und machst dich schlau. Viele langjährige Besitzer machen das nämlich nicht. Auch dass du 2 genommen hast ist toll.
Hast du dich schon im katzenforum umgehört. Auch wenn der Umgang rauer ist da sind viele die sich gut auskennen.
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Junge Katzen können sich wie Berserker verhalten! Dagegen war meine Labbihündin als Welpe ja quasi ein Stofftier. Bei mir gibt es von Anfang an, aber eine Regel: Der Hund lässt die Katzen in Ruhe und die Katzen lassen den Hund in Ruhe. Wer sich nicht benimmt, kriegt erstmal Anschiss, oder fliegt aus dem Raum.
In meine Vorstellung sprechen sie einfach eine andere Sprache und müssen sich erst verstehen lernen. Das ungestüme Hinrennen des Hundes mag Freude sein, aber auf die Katzen wirkt es wie ein Angriff. Stell dir vor: Jemand rennt mit wedelnten Armen auf dich zu. Kennst du ihn und verstehst du ihn, weißt du er will dich begrüßen. Verstehst du ihn nicht: Gehst du vielleicht auch erstmal in Verteidigungshaltung.
Das Spielzeug erstmal wegzuräumen ist eine gute Idee. Quietschies würde meine Hündin auch erstmal retten ( das Ding hat ja anscheinend Schmerzen, so wie es "schreit").
Bei Hund und Katzen Zusammenführungen hat bei mir immer geholfen, dass es für alle Exklusivzeit mit mir gab. Spielte ich mit der Katze, war der Hund abgemeldet und umgekehrt. Erst nach einiger Zeit gab es gemeinsame Spielerein.
Kratzer von Katzen können sehr schmerzhaft sein, aber sie gehören teilweise dazu. Mein jetzigen Katzen kratzen mich nicht mit Absicht, es kann aber durchaus mal vorkommen, dass sie es versehentlich machen. Man gewöhnt sich daran .
Versuche ihnen das Spiel mit der Hand abzuwöhnen. Die Hand füttert, streichelt, muss mal Abtasten oder verarzten. Mit ihr wird aber nicht gekämpft.
Entschuldige den langen Text, aber ich war der meine Meinung, dass du etwas mehr Input brauchen könntest.
Bleib entspannt, die Zeit mit Hund und Katze kann super lustig, spannend und auch nervenaufreibend sein.
Danke ?? auf so eine Antwort hatte ich gehofft und gewartet.
Das mit den Exklusivzeiten versuchen wir auch so gut es geht, wovon die miezies ja noch mehr brauchen ? da habe ich eben nur immer ein schlechtes Gewissen, die Hunde sozusagen ständig wegzusperren/auszugrenzen ?. Wobei ich selber weiß das dieses Denken eigentlich viel zu menschlich ist.
Es ist nun mal für mich auch eine komplett neue Erfahrung, bei der ich auch erst noch lernen muss, dass ich Hund und Katz nicht vergleichen kann.
Ja das versuche ich zu üben, allerdings schlägt Capper immer nach der Hand mit Futter und beißt rein ? Cap hat mir auch schon ein kleines Loch in Finger gebissen, weil er erst nur leicht geknabbert hat und dann fest rein gehackt hat (hatte Futter in Handfläche)?
Meist, wenn ich mit offener Hand das Futter hin halte, beißen sie erst in mein Fingerspitzen, statt das fressen aus Handfläche zu nehmen, dachte erst sie sind blind und denken das wäre Futter ? aber sie haben mich dann doch davon überzeugt, dass sie wunderbar sehen können *lach*.
Cap schätze ich auch so ein, dass er eine entspannte Ader sein wird wenn er älter is, da er jetzt schon alles mit sich machen lassen würde wenn er entspannt (hatte mir mal die Zähnchen anschauen wollen ?) während capper das Gegenteil ist und Cap sogar während er eigentlich kuscheln will, solange bearbeitet bis er nachgibt und weiter mit ihm rauft. Bei ihm hätte ich mir die süßen Spitzen Zähnchen nämlich nicht ohne kratzen oder beißen ansehen können ?.
Vielen Dank für Ihren Rat, wie Sie es handhaben. ???
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Wir haben im Sommer 2 junge Kater zu 2 erwachsenen Katzen und 4 Hunden geholt.
Die ersten Wochen waren die 8 NUR unter Aufsicht zusammen, wenn keiner von uns dabei war, wurden sie getrennt.
Für die Hunde gabs die Regeln: nicht hinterher laufen, nicht anbellen, nicht mit den Pfoten drauf hauen, nicht abschlecken, nicht anstupsen (das galt besonders für den Riesenschnauzerrüden, der möchte nämlich alles an Tierbabys bemuttern ).
Ruhiges Kontaktaufnehmen bzw. freundliche Kontaktaufnahme der Kater aktzeptieren, wurde belohnt bzw. gelobt - an beiden Seiten.
Für die 2 Kater gabs erstmal nur eine Regel: die anderen 6 Vierbeiner (und auch die Menschen) werden nicht gebissen und nicht wie irre mit den Krallen voran angesprungen. Das muss man ihnen beibringen. Sie können miteinander grob raufen, aber alle anderen werden damit in Ruhe gelassen. Alle Vierbeiner bis auf Finya haben das recht schnell selbst geklärt und haben seit dem ihre Ruhe, aber auf Finya muss ich noch immer aufpassen, weil die sich null wehrt und dann hängen die, inzwischen nicht mehr so kleinen Kater, wie Äffchen auf ihrem Rücken .
Abgesehen davon sind die zwei mit ihren 6 Monaten sehr brav und verrückt und seit sie in den Stall dürfen, sind auch die Zimmerpflanzen vor ihnen sicher
Danke, ich freue mich andere Erfahrungen und handhabungen lesen zu können.
Ich nehme mir alle zu Herzen, auch wenn ich jetzt nicht jedem weiterhin lange antworten kann, da ich sonst Zeit mit den Vierbeinern verliere, denn gelesen habe ich schneller als geantwortet ?.
Meine würden sich eben nie wehren, da sie viel zu gutmütig sind und "treu-doof" ? denn eigentlich finden sie Katzen richtig toll und drum war eben die Angst da, dass Amy und Kira am Ende eingeschüchtert sind ?
Kira wird nur manchmal ungeduldig, weil sie soooooo gerne mitspielen will, aber darf nicht. Sie verhält sich noch sehr viel wie ein Welpe wenn es um Kontakt mit anderen Tieren geht. Sie unterwirft sich den Katzen auch ständig und legt ihren Bauch offen (versucht alles damit die Katzen sie endlich lieb haben ?), was ich etwas verhindern möchte (indem ich meine Hand immer in der Nähe von ihrem Bauch habe), da ich Bedenken hab, dass die Katzen dies falsch verstehen oder die Situation ausnutzen und drauf hauen.
Lg
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Ich verstehe dass es stressig ist und für deine Hunde gewöhnungsbedürftig.
Übrigens braucht man nicht sein ganzes Leben katzen haben. Du versuchst ja alles damit es ihnen gut geht und machst dich schlau. Viele langjährige Besitzer machen das nämlich nicht. Auch dass du 2 genommen hast ist toll.
Hast du dich schon im katzenforum umgehört. Auch wenn der Umgang rauer ist da sind viele die sich gut auskennen.
Ja, dass war mir wichtig auch wenn mir zu Beginn nur eine Katze erst lieber war, allerdings kann ich ihr keinen ungefährlichen Freigang gewähren und habe somit dem Rat 2 zu nehmen befolgt, da ich nicht irgendwann eine depressive und aggressive Katze daheim sitzen zu haben die alles auseinander nimmt.
Nein habe mich noch nicht in Katzenforen umgehört. Hatte erstmal hier gefragt, da ich hier schon angemeldet war, aber ich werde es in Angriff nehmen ???
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