Hunde mit Kitten zusammenführen
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Zum Thema „attackierte Füße“: Ist eine Erfahrung, greif (hier ist „Du“ üblich, ich hoffe, das ist ok) zu dicken Socken und Puschen. Und breche ab, wenn die dann aus dem Spiel heraus attackiert werden. Füße weg und durchaus auch mal ein „Ey“ (aus dem Bauch heraus). Und dann vielleicht ein Plüschbällchen oder was Ähnliches schnicken? Meine Katzen sind voll auf „Mini-Mäuse“ abgefahren.
Zum Thema „Couch“: Brett davor zum Schutz der Couch und Deiner Nerven und beharrlich bleiben.
Zum Thema „Hund steht auf dem Boden beim Essen und rundherum wird getobt“: Versuche, solche Situationen erstmal zu vermeiden. Die Katzen sind ja noch sehr jung, wenn ich es recht verstanden habe. In einer neuen Umgebung und ziemlich aufgedreht. Könnt Ihr Euch zum Essen zurückziehen?
Mache es Dir einfach, wo es einfach geht. Hab etwas Geduld, guck Deine Tiere an. Der Blick dafür, wenn einer was ausheckt, der kommt mit der Zeit. Und wenn Du gleichzeitig authentisch bist, dann lernen die auch, Dich zu verstehen. Schimpfen bringt wenig, aber ein deutliches und echt empfundenes und signalisiertes „Jetzt ist aber gut, Madam/Monsieur“, bei ansonsten freundlicher Grundstimmung ist auch bei den Katzen angekommen im Lauf der Zeit.
Und ansonsten schaff genug katzengerechte Beschäftigung und Unterhaltungsmöglichkeiten, die müssen ja auch wohin mit ihrer Energie.
Das Problem ist: Je genervter, unentspannter und kopfloser Du bist, desto schwerer machst Du es Deinen Tieren, Dich zu verstehen . Also mogel erstmal, wo Du kannst, um es Dir leichter zu machen, Ruhe zu behalten - und lerne Deine Tiere kennen. Mit viel Zeit.
Dankeschön, dann werde ich mich ab jetzt mit Kuschelsocken wappnen, ist ja eh langsam Die Zeit dafür gekommen diese auszupacken
Das mit dem Spielzeug werfen ist eben so ne Sache, da wenn ich denen etwas zuwerfen würde, die Hunde (eher aber Kira) auch was haben wollen, auch wenn es nach 2 Sekunden eh nur rum liegt ? sie kann nämlich ausgepowert sein wie nur geht, aber spielen/ etwas fangen geht immer irgendwie aber schnelle Bewegungen sollen ja gleichzeitig bei Hunden vermieden werden und da befinde ich mich eben in einer Zwickmühle, wenn es heißt Spielsachen sind erstmal passé, aber gleichzeitig brauche ich eine alternativ zu meinem Fuß oder den Händen
Und für ihr ist das irgendwie dann auch eine Qual andere raufen zu sehen, aber selber muss sie die Füße still halten ?
Essen ist leider nur im Wohnzimmer möglich, da wir schon immer am Wohnzimmertisch essen. Hatten auch in der letzten Wohnung keinem extra Essbereich, hielten wir irgendwie immer für sinnlos da dieser eh nicht benutzt werden würde . Lediglich die Tiere in unterschiedliche Räule solang sperren ist möglich.
Nur kann die Situation ja überall mal passieren, dass die Hunde an einer Stelle stehen oder liegen wo es den Katzen nicht passt, hatten auch schon, dass wir Film geschaut hatten, die Hunde schliefen auf Couch und die 2 Tollpatsche sind auf Couch beim Toben gehüpft *ups* da lag ein bis dahin schlafender Hund der erschrocken ist 3x darfst raten wer in den Augen der Katzen Schuld war ? - richtig die friedlich schlafenden Amy die lediglich verschlafen den Kopf hob, wurden angeknurrt und die Tatze wurde schon gehoben (da konnten wir allerdings schnell genug reagieren und eine Hand vor Amys Gesicht halten).
Aber hier bleibt wohl nur zu versuchen die Hunde vor solchen Schlägen zu beschützen, indem wir sie evtl dann selber einstecken müssen .
Wir versuchen, so gut es geht die Katzen zu beschäftigen.
Mit "so gut es geht" meine ich, solange sie Interesse daran haben mit uns zu spiele, denn das Interesse mit uns zu spielen geht irgendwie ziemlich schnell verloren (zumindest kommt es uns so vor), denn das fangen und raufen mit dem Bruder ist viel spannender auf aufregender als die Reizangel zu fangen, sich konzentrieren zu müssen oder mit Kugelbahn zu spielen ?.
Denn wenn der Bruder an der Kugelbahn ist, ist diese super toll, aber ohne ihn isses doof, auch wenn Cap zb. Ständig zur Kugelbahn rennt und ich mit ihm dort spiele, da ich merke er hat total Lust darauf dauert es nicht lange und er geht wieder dahin wo Capper mit meinem Partner spielt. Da bleibt er aber dann auch nicht lange, weil er eigentlich mit der Bahn spielen will, aber sein Bruder kommt einfach nicht mit (da zerreißt es mir immer fast das Herz, weil es echt so rüber kommt als würde er sich wünschen das Capper mit ihm dort spielt, aber der Wunsch wird nicht erfüllt.
klar spielt er auch kurz mit mir dort und hat offensichtlich Spaß.. aber es ist nun mal nicht das gleiche und er versucht seinem Bruder immer wieder dorthin zu locken - die zwei sind echt mehr als nur dicke miteinander).
Und irgendwann wird einfach wieder über dem Bruder hergefallen und wieder "gekämpft", ist viel cooler attackieren zu dürfen (ist jetzt ein Beispiel von vielen, doch das Ergebnis ist immer das gleiche *lach*)
Da kann man das spielen mit Reizangel noch so spannend gestalten nach paar Minuten ist die Lust dahin
Mein Freund hatte heute schon eine Idee, wie wir unter der Couch und an den Seiten hinten alles dicht machen können, denn ich hatte dafür keine passende Lösung gefunden, außer lauter große Kissen drunter zu stopfen (wobei ich so viele gar nicht habe ). Da ein Brett für uns nicht funktioniert, denn die Couch ist abgerundet und ein Brett in diese Lücke zu spannen schien uns zu gefährlich für den Stoff. (Er fande Schlangen passend, welche man eigentlich für die Tür nimmt, damit die Kälte nicht so rein zieht)
Ich kämpfe mich durch und versuche immer wieder durchzuatmen?
Dass die Tiere mich letztendlich nicht verstehen werden wenn ich nicht entspannt bin, habe ich heute erst wieder gemerkt als keiner hören wollte, die Hunde endlich da bleiben sollten wo ich sie hin schicke -diese aber grad einfach mit mir kuscheln wollten und bei mir sein wollten (da sie meine Anspannung gemerkt hatten und mich damit nur wieder beruhigen wollen), obwohl ich grad keine Zeit hatte, weil wir den Catwalk gebaut hatten -und manches nicht funktioniert hatte wie es sollte, da die Wand gefühlt aus Papier an manchen Stellen ist - und sie am Ende nicht wussten warum ich immer gereizter werde, obwohl sie mich doch nur aufmuntern und lieb haben wollen .
Also bin ich erstma kurz mit den Hunden aus dem Raum um runter zu kommen
Danke nochmal
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- Vor einem Moment
- Neu
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Ich denke du siehst es noch immer alles zu menschlich. Wenn die Katzen fauchen weil der Hund im Weg steht, dann machen sie es weil sie Angst haben. Die kitten vergessen nun mal die welt um sich herum wenn sie spielen. Und dann steht der furchteinflößend da und huch da erschreckt man sich.
Ich würde die Hunde in Sicherheit bringen wenn sie spielen.
Schimpfen ist sinnlos. Stell dir vor, vor dir steht auf einmal jemand der dir wirklich Angst macht. Du verteidigst dich gegenüber den und dann kommt noch jemand und schimpft. Das hilft dann auch nicht gegen deine Angst.
Und gegen die Attacken gegen die Füße hilft nun mal dicke Socken und Humor. Das ergibt sich von selbst wenn sie mal größer sind.
Gegen die Couch ein Brett oder es gibt spezielle Plastik Sachen die man befestigen kann.
Und viel mit ihnen spielen. Das stärkt die Bindung. Und die Hunde müssen da zurück stecken. Dass sie jetzt die zeit eben mit den Katzen teilen müssen ist ja klar.
Und wenn du das schon unfreundlich findest, dann bleib vom katzenforum fern. Kannst ja nur darin lesen.
Hier helfen dir ja die Leute aber wenn du nur darüber diskutieren willst wie wer schreibt hilft das niemand.
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Ach Mensch - muss man denn gleich Jemanden vergraulen? Klar ist die Situation gerade nicht so günstig, aber Nerven können auch mal blank liegen. Und Meister sind auch noch nocht vom Himmel gefallen.
Hier will Dir keiner was Böses. Nur gibts halt solche Konstellationen, die nicht gut ausgehen - entweder mit Verletzungen für Hund oder Katze oder damit, dass einer oder mehrere der Beteiligten halt vor sich hin leiden. Und wenn man das mal miterlebt hat, spricht man halt auch nicht immer jedes Wort gelassen aus.
Ja, deswegen hatte ich mich eben relativ früh noch umschauen wollen nach Tipps, sobald ich die ersten Eindrücke hier haben konnte wie es sich verhält und auf meine Situation angepasste Ratschläge bekomme.
Hier ist auch keiner "Totes Aggressiv" oder eingeschüchtert, und auch ohne Katzenerfahrung, kann ich ja mit gesundem Menschenverstand einschätzen, ob unsere Situation aussichtslos ist oder nicht.
Und das ist sie eben ganz und gar nicht, da das Interesse von Seiten der katzen auch da ist und sie oft zum schnuppern kommen -wenn auch mit viel Angst dahinter- , nur geben sie ständig einen auf die Nase, egal ob Hund schuldig ist durch zu schnelle Bewegung oder die Katzen eigentlich selber verantwortlich sind.
Offensichtlich sind diese Hiebe aber mit wenig bis keine ausgefahrenen Krallen, da kein Schlag blutig war oder ihnen wirklich länger weh tat.
es hat lediglich immer einen einzelnen Nieser ausgelöst- ich will jetzt natürlich nichts beschreien und hoffe das bleibt so, deshalb ja auch der Beitrag, bevor es durch mögliche Fehleinschätzungen meinerseits zu ernsten Schlägen wechselt.
Bestes Beispiel, das Thema Gerechtigkeit.. hatte nicht mitbedacht, dass die Hunde ja draußen toben können und Katzen wirklich nur die Wohnung haben - und somit hatte ich eingesehen, dass die Hunde drinnen durchaus aufs spielen verzichten können. Zumindest solange es die Katzen nicht entspannt sehen.
Ich wollt einfach nur zusätzliche Unterstützung um jegliche Fehler, die den potentiellen Erfolg kaputt machen können zu vermeiden.
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vergiss Schuld oder nicht Schuld, weder die Katzen noch der Hund sind Schuld wenn was passiert, sondern nur du ( auch wenn es hart klingt.)
Sei mit beiden nicht zu streng. Ich weiß nicht ob man Empathie für die Tiere durch Bücher lernt, eher nicht. Lebe mit ihnen, beobachte sie und versuche ihr Verhalten nicht in böse oder gut zu unterteilen
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Aus dem, was Du schreibst, lese ich so ein bisschen raus: Die Hunde nicht viel„Hausregeln“ gelernt? Damit meine ich jetzt nicht so Sachen wie Stubenreinheit oder nichts anknabbern, sondern drinnen Pause und Ruhe halten, mal weggeschickt werden und dann auf seinem Platz zur Ruhe zu kommen, insgesamt gelassen und sicher zu akzeptieren, dass sie jetzt eben nicht an der Reihe sind, auch wenn es gerade spannend ist? Ist kein Vorwurf. Nicht alle Hunde und deren Halter brauchen das. Aber es wäre halt eine gute Grundlage für die gegenwärtige Situation. Denn dann könntest Du die Hunde ohne Grummelgefühl in ihre Ruhepause schicken, während Du den Katzen etwas zuschnickst.
Hast Du was, was Du outdoor mit den Hunden unternimmst und was denen richtig Spaß macht? Das würde ich die nächste Zeit intensivieren, so dass die Hunde ihre Spielzeit mit Euch draußen haben. Und gleichzeitig - falls Ihr da bisher noch nicht so viel gemacht habt - an Frustrationstoleranz und Impulskontrolle arbeiten. Haben Deine Hunde innerartlich gelernt, sauber Bescheid zu geben, wenn sie was nicht möchten? Oder kennen sie es gar nicht, sich - angepasst ans Gegenüber - zur Wehr zu setzen, ohne zu eskalieren?
Die Katzen sind noch hirnlose Jungspunde, die sind noch völlig unter Kontrolle ihrer Impulse. Und die heißen nunmal haschen, jagen, quietschen lassen, raufen, schnell sein und Flusen im Kopf haben. Da kannst Du im Moment erstmal hauptsächlich Samenkörner legen, aber durch die Phase musst Du durch. Spielende Kätzchen, die dem schlafenden oder kuschelnden Hund zu Nahe kommen wollen, würde ich abhalten. Ohne Anspruch auf Perfektion. Aber wie gesagt, wenn Du die im Blick behältst, dann siehst Du im Lauf der Zeit, was die vorhaben. Und Du wirst schneller
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Ich denke du siehst es noch immer alles zu menschlich. Wenn die Katzen fauchen weil der Hund im Weg steht, dann machen sie es weil sie Angst haben. Die kitten vergessen nun mal die welt um sich herum wenn sie spielen. Und dann steht der furchteinflößend da und huch da erschreckt man sich.
Ich würde die Hunde in Sicherheit bringen wenn sie spielen.
Schimpfen ist sinnlos. Stell dir vor, vor dir steht auf einmal jemand der dir wirklich Angst macht. Du verteidigst dich gegenüber den und dann kommt noch jemand und schimpft. Das hilft dann auch nicht gegen deine Angst.
Und gegen die Attacken gegen die Füße hilft nun mal dicke Socken und Humor. Das ergibt sich von selbst wenn sie mal größer sind.
Gegen die Couch ein Brett oder es gibt spezielle Plastik Sachen die man befestigen kann.
Und viel mit ihnen spielen. Das stärkt die Bindung. Und die Hunde müssen da zurück stecken. Dass sie jetzt die zeit eben mit den Katzen teilen müssen ist ja klar.
Und wenn du das schon unfreundlich findest, dann bleib vom katzenforum fern. Kannst ja nur darin lesen.
Hier helfen dir ja die Leute aber wenn du nur darüber diskutieren willst wie wer schreibt hilft das niemand.
Ja, wenn ich das so lese, muss ich auch selber drüber lachen, wie es eben aus Sicht der Katzen aussieht, wenn die gerade toben und plötzlich steht dieses komische Ding im weg herum steht wenn sie um die Ecke pfeifen.
Ich erwische mich oft selber wie ich manches zu menschlich betrachte und durch solche Nachrichten werden mir diesbezüglich auch die Augen geöffnet und helfen mir. Dann denke ich mir selber "
oh Mensch, darauf hättest doch auch selber kommen können", wobei mir selber auch klar war, dass das Fauchen wenn die auf die Hunde zurennen vom erschrecken und der Angst kommt, wusste dennoch nicht, ob ich das einfach so stehen lassen soll oder darauf reagieren.
Das war eben etwas, wo ich nicht wusste -wie soll ich mich hier am besten verhalten- denn das verrät mir eben kein Buch der Welt
Ich bringe nun die Hunde, immer in Sicherheit, vor den Katzen, welche eigentlich Angst vor den Hunden haben so formuliert und betrachtet finde ich nimmt es mir viel mehr Spannung aus dem ganzen.
Für mich war es ganze Zeit "ihr müsst da bleiben, sonst macht ihr den katzen Angst und werdet am Ende noch vermöbelt und habt am Ende alle voreinander Angst"
Aber das so zu betrachten, dass ich ihnen nichts verbiete (das herum laufen), sondern sie "beschütze" wirft irgendwie ein andres Licht darauf (und gleichzeitig "beschütze" ich alle und es klingt nicht mehr so streng wie "unterbinden" ) Schwer zu beschreiben wie ich es jetzt Mein. *lach*
Oweh, ok dann werde ich dort auch nur weiterhin lesen Gott sei Dank habe ich noch keinen Beitrag dort verfasst.
Danke
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Aus dem, was Du schreibst, lese ich so ein bisschen raus: Die Hunde nicht viel„Hausregeln“ gelernt? Damit meine ich jetzt nicht so Sachen wie Stubenreinheit oder nichts anknabbern, sondern drinnen Pause und Ruhe halten, mal weggeschickt werden und dann auf seinem Platz zur Ruhe zu kommen, insgesamt gelassen und sicher zu akzeptieren, dass sie jetzt eben nicht an der Reihe sind, auch wenn es gerade spannend ist? Ist kein Vorwurf. Nicht alle Hunde und deren Halter brauchen das. Aber es wäre halt eine gute Grundlage für die gegenwärtige Situation. Denn dann könntest Du die Hunde ohne Grummelgefühl in ihre Ruhepause schicken, während Du den Katzen etwas zuschnickst.
Hast Du was, was Du outdoor mit den Hunden unternimmst und was denen richtig Spaß macht? Das würde ich die nächste Zeit intensivieren, so dass die Hunde ihre Spielzeit mit Euch draußen haben. Und gleichzeitig - falls Ihr da bisher noch nicht so viel gemacht habt - an Frustrationstoleranz und Impulskontrolle arbeiten. Haben Deine Hunde innerartlich gelernt, sauber Bescheid zu geben, wenn sie was nicht möchten? Oder kennen sie es gar nicht, sich - angepasst ans Gegenüber - zur Wehr zu setzen, ohne zu eskalieren?
Die Katzen sind noch hirnlose Jungspunde, die sind noch völlig unter Kontrolle ihrer Impulse. Und die heißen nunmal haschen, jagen, quietschen lassen, raufen, schnell sein und Flusen im Kopf haben. Da kannst Du im Moment erstmal hauptsächlich Samenkörner legen, aber durch die Phase musst Du durch. Spielende Kätzchen, die dem schlafenden oder kuschelnden Hund zu Nahe kommen wollen, würde ich abhalten. Ohne Anspruch auf Perfektion. Aber wie gesagt, wenn Du die im Blick behältst, dann siehst Du im Lauf der Zeit, was die vorhaben. Und Du wirst schneller
Auf dem Platz zu gehen, können sie und akzeptieren sie, nur wenn ich selber grad sehr angespannt bin und sie daraufhin auf den Platz schicke, gehe ich davon aus sie denken, dass sie etwas getan hätten was ich nicht gut fand und dann gar nicht wissen was sie getan haben (denn sie haben ja nichts getan) und daraufhin kommen sie immer wieder her mit einem "entschuldigeden" Blick. Denn wenn ich entspannt bin und sie zum "hinlegen" verdonner dann wird das eben gemacht und geschlafen.
Ja, mit Reizangel und Dummy apportiertraining ist ihr Leben.
Ja bei Kira müssten wir noch an Frustrationstoleranz arbeiten, Amy ist es nämlich egal, ob da was fliegt die schläft dem 90% vom Tag lieber nur, die muss man teilweise zum Training oder schlichtem Gassi gehen überreden und animieren, vor allem jetzt wo es kälter wird.
Aber bei Kira ist da echt noch Luft nach oben.
Sie können schon wenn es ihnen langt knurren (beißen oder schnappen was ist das?) Selbst wenn Kira die Amy zu sehr provoziert hat, kam nur ein antäuschen, durch "die gezeigten Zähne an Kira drücken " wovon kira unbeeindruckt bleibt (sie ist in der Hinsicht sehr selbstbewusst). Soll nicht klingen als würden wir nicht einschreiten, sondern wir lassen amy 1-2x versuchen sich selbst durchzusetzen und dann schreiten wir ein, damit sie selber sagt, dass sie das nicht möchte, aber auch kein Frust aufkommt, gehen wir dann dazwischen -weil Kira auf Amys ansagen nicht anspringt, da sie sich gern einen Spaß draus macht manchmal Amy zu nerven und ihr dann auch nachläuft, wenn sie weg möchte, weil kira weiß das sie niemals zwicken würde-
Dies macht sie allerdings nur bei Amy.
Wenn andere Hunde eine Ansage machen, wird der Bauch her gehalten. Bei Amy weiß sie, dass sie da keine Angst haben Brauch, denn das Durchsetzungsvermögen ist nicht wirklich stark. (So ist ihr Charakter einfach, sie hatte durch Dummytraining schon viiiiel Selbstbewusstsein aufbauen können und darauf sind wir auch stolz)
Kira ist zwar sehr selbstbewusst und frech, jedoch so ein herzensguter Hund, die ebenso niemals beißen würde. Wenn sie die Nasevoll hat, grummelt sie und geht weg wenn sie nicht in Ruhe gelassen wird, um die Situation zu Deeskalieren.
Alles beide Hunde die keine Aggression und Angriff kennen .
Kira versucht nur manchmal während sie liegt, die Katzen vorsichtig zum spielen aufzufordern, wenn diese sie anschauen, indem sie die Zähnchen zeigt und "grinst", während sie sich anfängt zu unterwerfen und da denke ich mir "es sieht lustig aus, für dich Kira ist es freundlich und die beste Möglichkeit zu sagen 'ich mach dir nichts' aber die katzen denken du hast voll einen ander Meise denn wenn sie nicht knurren bei dem verhalten von Kira, dann schauen die 2 sie komisch an als hätten sie 5 Fragezeichen übern Kopf"
Wenn sie zu den Katzen will, lässt sie sich abrufen, aber ihre Unterwerfungsversuche (auch mal ohne Grinsen im Gesicht ) möchte sie nicht sein lassen, denn sie muss doch unbedingt zeigen, dass sie nichts tut (nur weiß ich immer nicht wie katzen darauf reagieren, dass sie schön den nackten Bauch präsentiert und schütze diesen dann zumindest vor möglichen Schlägen )
Ok, dann übe ich mal weiter an meiner Reaktionszeit
So nun muss ich echt schlafen, gute Nacht
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Aus dem, was Du schreibst, lese ich so ein bisschen raus: Die Hunde nicht viel„Hausregeln“ gelernt? Damit meine ich jetzt nicht so Sachen wie Stubenreinheit oder nichts anknabbern, sondern drinnen Pause und Ruhe halten, mal weggeschickt werden und dann auf seinem Platz zur Ruhe zu kommen, insgesamt gelassen und sicher zu akzeptieren, dass sie jetzt eben nicht an der Reihe sind, auch wenn es gerade spannend ist? Ist kein Vorwurf. Nicht alle Hunde und deren Halter brauchen das. Aber es wäre halt eine gute Grundlage für die gegenwärtige Situation. Denn dann könntest Du die Hunde ohne Grummelgefühl in ihre Ruhepause schicken, während Du den Katzen etwas zuschnickst.
Hast Du was, was Du outdoor mit den Hunden unternimmst und was denen richtig Spaß macht? Das würde ich die nächste Zeit intensivieren, so dass die Hunde ihre Spielzeit mit Euch draußen haben. Und gleichzeitig - falls Ihr da bisher noch nicht so viel gemacht habt - an Frustrationstoleranz und Impulskontrolle arbeiten. Haben Deine Hunde innerartlich gelernt, sauber Bescheid zu geben, wenn sie was nicht möchten? Oder kennen sie es gar nicht, sich - angepasst ans Gegenüber - zur Wehr zu setzen, ohne zu eskalieren?
Die Katzen sind noch hirnlose Jungspunde, die sind noch völlig unter Kontrolle ihrer Impulse. Und die heißen nunmal haschen, jagen, quietschen lassen, raufen, schnell sein und Flusen im Kopf haben. Da kannst Du im Moment erstmal hauptsächlich Samenkörner legen, aber durch die Phase musst Du durch. Spielende Kätzchen, die dem schlafenden oder kuschelnden Hund zu Nahe kommen wollen, würde ich abhalten. Ohne Anspruch auf Perfektion. Aber wie gesagt, wenn Du die im Blick behältst, dann siehst Du im Lauf der Zeit, was die vorhaben. Und Du wirst schneller
Auf dem Platz zu gehen, können sie und akzeptieren sie, nur wenn ich selber grad sehr angespannt bin und sie daraufhin auf den Platz schicke, gehe ich davon aus sie denken, dass sie etwas getan hätten was ich nicht gut fand und dann gar nicht wissen was sie getan haben (denn sie haben ja nichts getan) und daraufhin kommen sie immer wieder her mit einem "entschuldigeden" Blick. Denn wenn ich entspannt bin und sie zum "hinlegen" verdonner dann wird das eben gemacht und geschlafen.
Ja, mit Reizangel und Dummy apportiertraining ist ihr Leben.
Ja bei Kira müssten wir noch an Frustrationstoleranz arbeiten, Amy ist es nämlich egal, ob da was fliegt die schläft dem 90% vom Tag lieber nur, die muss man teilweise zum Training oder schlichtem Gassi gehen überreden und animieren, vor allem jetzt wo es kälter wird.
Aber bei Kira ist da echt noch Luft nach oben.
Sie können schon wenn es ihnen langt knurren (beißen oder schnappen was ist das?) Selbst wenn Kira die Amy zu sehr provoziert hat, kam nur ein antäuschen, durch "die gezeigten Zähne an Kira drücken " wovon kira unbeeindruckt bleibt (sie ist in der Hinsicht sehr selbstbewusst). Soll nicht klingen als würden wir nicht einschreiten, sondern wir lassen amy 1-2x versuchen sich selbst durchzusetzen und dann schreiten wir ein, damit sie selber sagt, dass sie das nicht möchte, aber auch kein Frust aufkommt, gehen wir dann dazwischen -weil Kira auf Amys ansagen nicht anspringt, da sie sich gern einen Spaß draus macht manchmal Amy zu nerven und ihr dann auch nachläuft, wenn sie weg möchte, weil kira weiß das sie niemals zwicken würde-
Dies macht sie allerdings nur bei Amy.
Wenn andere Hunde eine Ansage machen, wird der Bauch her gehalten. Bei Amy weiß sie, dass sie da keine Angst haben Brauch, denn das Durchsetzungsvermögen ist nicht wirklich stark. (So ist ihr Charakter einfach, sie hatte durch Dummytraining schon viiiiel Selbstbewusstsein aufbauen können und darauf sind wir auch stolz)
Kira ist zwar sehr selbstbewusst und frech, jedoch so ein herzensguter Hund, die ebenso niemals beißen würde. Wenn sie die Nasevoll hat, grummelt sie und geht weg wenn sie nicht in Ruhe gelassen wird, um die Situation zu Deeskalieren.
Alles beide Hunde die keine Aggression und Angriff kennen .
Kira versucht nur manchmal während sie liegt, die Katzen vorsichtig zum spielen aufzufordern, wenn diese sie anschauen, indem sie die Zähnchen zeigt und "grinst", während sie sich anfängt zu unterwerfen und da denke ich mir "es sieht lustig aus, für dich Kira ist es freundlich und die beste Möglichkeit zu sagen 'ich mach dir nichts' aber die katzen denken du hast voll einen ander Meise denn wenn sie nicht knurren bei dem verhalten von Kira, dann schauen die 2 sie komisch an als hätten sie 5 Fragezeichen übern Kopf"
Wenn sie zu den Katzen will, lässt sie sich abrufen, aber ihre Unterwerfungsversuche (auch mal ohne Grinsen im Gesicht ) möchte sie nicht sein lassen, denn sie muss doch unbedingt zeigen, dass sie nichts tut (nur weiß ich immer nicht wie katzen darauf reagieren, dass sie schön den nackten Bauch präsentiert und schütze diesen dann zumindest vor möglichen Schlägen )
Ok, dann übe ich mal weiter an meiner Reaktionszeit
So nun muss ich echt schlafen, gute Nacht
achja, und nicht falsch verstehen, dass Amy durch Kira evtl unterdrückt wird. Denn Amy nimmt Kira mittlerweile sogar einfach das Spielzeug weg, weil sie das jetzt haben möchte wo wir dann auch dazwischen müssen, da Kira da komischerweise auch nur blöd schaut und anschließend uns ansieht, weil sie sich da seltsamerweise nicht traut es wieder zurück zu holen Sehr verwirrend warum Amy da den Mut hat das Spielzeug zu klauen aber beim Ärgern sich nicht durchsetzen kann und Kira beim Ärgern (ständig mit Pfote ins Gesicht hauen ist nämlich immer die gleiche Provokation) nicht eingeschüchtert wird vor Amy ihren androhungen aber wenn Amy ihr das Spielzeug klaut, dann is sie nicht mutig genug es sich selber zurück zu holen. (Sie schnuppert amy nämlich nur nach, schrickt evtl zurück falls Amy das Spielzeug währenddessen grade töten will und schaut zwischen uns und Amy hin und her nach dem Motto "Hilfe, die hat es mir weg genommen" ) glaub es hat sich eine Hassliebe zwischen denen entwickelt hahah. Amy schlägt mit anderen Mitteln zurück sieht nämlich trotzdem immer lustig aus, wenn es geht *Zack* Spielzeug aus dem Maul gerissen und Kira glotzt einfach blöd hinterher. Falls kira dann doch mal selber traut dagegen vorzugehen, dann wandert halt die Pfote wieder in Amys Gesicht, denn der Trick 17 funktioniert *lach*
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Ich habe keine Ahnung von Katzen, aber zuri.denia es reicht wohl, wenn du einmal deinen Frust in Form von einem Kommentar abgibst, da muss jetzt echt nicht seitenlang gestichelt werden.
Du bist deine Buchtipps losgeworden, die Entscheidung darüber ob es eins deiner empfohlenen Bücher wird (auch wenn es gute Empfehlungen sein mögen) obliegt der TS.
Da kannst du dir deine penetranten Kaufempfehlungen sparen.
Amylinchen ich hoffe, dass du wichtige Infos aus den Beiträgen gefiltert kriegst und eure kleine Patchworkfamilie so zueinander finden kann.
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Ich habe keine Ahnung von Katzen, aber zuri.denia es reicht wohl, wenn du einmal deinen Frust in Form von einem Kommentar abgibst, da muss jetzt echt nicht seitenlang gestichelt werden.
Du bist deine Buchtipps losgeworden, die Entscheidung darüber ob es eins deiner empfohlenen Bücher wird (auch wenn es gute Empfehlungen sein mögen) obliegt der TS.
Da kannst du dir deine penetranten Kaufempfehlungen sparen.
Amylinchen ich hoffe, dass du wichtige Infos aus den Beiträgen gefiltert kriegst und eure kleine Patchworkfamilie so zueinander finden kann.
ich frag mich wo die Kritik bleibt, wenn es darum geht dass kitten alleine ohne Partner aufwachsen müssen. Da bin ich gefühlt immer die einzige die das kritisiert.
Es gibt immer mehr katzentrainer, die nach Hause kommen und Tipps geben. Eventuell wäre das was für dich.
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