Ich will einen Kleinhund aber...
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Hallo erstmal.
Ich beschäftige mich schon länger mit dem Tehma wieder einen neuen Hund zu haben
Wir hatten eine Dobermann Hündin die leider an Cdm verstorben ist.
Ich möchte gerne einen kleinen Hund. Weil wir mitlerweile eine Familie sind mit einem kleinen Kind und dadurch nicht mehr die Kapazität haben einem Anspruchsvollen Hund gerecht zu werden. Es sollte ein Hund sein dem es auch nicht viel ausmacht wenn der spatziergang mal kürzer ausfählt. Er sollte nicht zu Dickköpfig sein. Ich Und am liebsten gering bis kein Jagttrieb besitzen. Und seine bellfreude sollte sich in grenzen halten.. Robust sollte er auch sein. Weill ich ja ein kleinkind habe. Und ein Starkes Nervenkostüm. Tja ich suche die wollmilch sau der Hunden. Ausserdem brauche ich einen Hund der sich auch mal mit nur spazieren gehen und kopfarbeit zufrieden gibt. Terriers gefallen mir eigendlich sehr . aber der Jagttrieb dieser Rassen schreckt mich doch etwas ab. Viel
Generell fastzienieren mich kleine Hunderassen sehr. Und ich kann mich einfach nicht festlegen.
Welche Rassen für mich nicht in Frage kämme währe Bullys aller art Franz/englisch/Boston .Pudel .
In der Engeren auswahl sind der
Affenpinscher,Australien Terrier , Cairn Terrier, Coton de tulear,, japan chin, Griffon , petit Brabancon, norfolk Terrier, Tibet spaniel, volpino Italiano, zwegschnauzer.
Kann jemand helfen?
Lg u
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Frenchi und ähnliche Rassen würde ich aufgrund der Brachycephalie und den anderen gesundheitlichen Problematiken ausschließen.
Ich wäre eindeutig für einen Pudel Bei uns lebt eine 14 Monate alte Kleinpudeldame; genannt: Die Prinzessin Wir sind sehr glücklich mit ihr; allerdings hat sie ordentlichen Jagdtrieb und deshalb (noch) Schleppleinenknast.
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#Teamtierheim oder #teamcairn! Deine Wünsche klingen aber eher nach einem Hund, der sich möglichst wenig mucksen soll. Dann würde ich vielleicht noch warten - sie sind ja schon auch Lebewesen.
Viel Erfolg bei der Entscheidung!
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Ich werfe mal wieder den Bolonka zwetna in den Raum.
Die Welpen sind allerdings sehr zart, aber ich finde, mit Kleinkind und Welpe/Hund muss man so oder so acht geben, deswegen wäre das für mich kein Totschlagargument.
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in deiner engeren Auswahl sind eher die bellfreudigen Rassen. evtl. wäre ein Chihuahua ja passend. Abstriche werdet ihr wohl machen müssen.
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deine Auswahl finde ich schon gut. Wenn du eher soft und putzig suchst guck doch noch mal mehr bei den bichon (also neben coton noch bologneser, havaneser). Wenns doch bisschen mehr drive und eher robustes gemüt sein darf, die terrier. Vl isz der cairn ja beides? Hier gibt es einige Experten.
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Hallo erstmal und schön dass du dich informierst!
Weil wir mitlerweile eine Familie sind mit einem kleinen Kind und dadurch nicht mehr die Kapazität haben einem Anspruchsvollen Hund gerecht zu werden.
Super, dass ihr euch das bewusst seid!
Robust sollte er auch sein. Weill ich ja ein kleinkind habe. Und ein Starkes Nervenkostüm
Da bin ich absolut mit einverstanden. Trotzdem finde ich es wichtig, dass man sich bewusst ist, dass in der Beziehung Menschenkind- Hund nicht nur der Hund erzogen werden muss, sondern genau so das Kind. Der Hund muss Rückzugsorte zur Verfügung haben, wo er nicht gestört wird. Als Mutter bist DU die Übersetzerin zwischen Hund und Kind. Ich finde es diesbezüglich super super wichtig, sich in die Beschwichtigungssignale der Hunde einzulesen.
Beiden, sowohl dem Hund wie auch dem Kind, müssen klare Regeln beigebracht werden, damit ein harmonisches Zusammenleben möglich ist.
Affenpinscher,Australien Terrier , Cairn Terrier, Coton de tulear,, japan chin, Griffon , petit Brabancon, norfolk Terrier, Tibet spaniel, volpino Italiano, zwegschnauzer.
Soll es denn ein Welpe werden oder ein erwachsener Hund?
Ich kenne mich mit den oben genannten Rassen leider gar nicht gut aus, da können andere sicherlich mehr zu beitragen.
Meine spontanen Überlegungen wären einerseits, mich in der Begleithundesektion umzusehen (z.B. Havaneser, Bolonka, Malteser fände ich sehr passend). Auch passen könnte eventuell der Tibet Terrier, aber der will dann schon ein bisschen was tun und braucht m.E.n. etwas mehr physische Auslastung als die reinen Begleithunde.
Auch passen könnte ein bereits erwachsener Hund aus dem Tierheim. Wollt ihr denn dem Hund noch etwas bieten? Im Sinne von einem gemeinsamen Hobby?
Weiss jemand, wie es gesundheitlich nit dem Griffon und dem Tibet Spaniel aussieht? Sieht mir nämlich brutal nach Kurznäschen aus.
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Ich finde es gut, dassdu dir der Ansprüche, die du an den Hund stellst, bewusst bin. Allerdings muss dabei natürlich bedscht werden, dass der Hund trotz aller Nervenstärke und Gelassenheit natürlich einen möglichst stressfreien Alltag haben sollte und dass er ganz klare Ruheorte und seine Ruhezeiten braucht. Auch ein kleines Kind kann ja lernen, wie man sich einem Hund gegenüber verhält.
Einen anpassungsfähigen Begleithund wie Malteser oder Havaneser fände ich hier sehr passend. Bei den Terriern würde ich mir die "gemäßigteren" angucken wie zB den Border Terrier.
Oder ihr nehmt euch einen erwachsenen Hund aus dem Tierschutz. Die sind idR auf jeden Fall gelassener und weniger fordernd als ein Welpe und Junghund.
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Also bei diesem Anforderungskatalog hätte ich jetzt spontan ein Stoffhund empfohlen.... Darf der Hund überhaupt Hund sein? Stört es, wenn er atmet?
Ich denke, ihr braucht noch ne Weile bis ihr wieder bereit seid für einen „echten“ Hund...
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Also ein Zwergschnauzer will wie seine großen Verwandten definitiv was tun. Das sind sehr kernige, ausdauernde kleine Kerlchen, die am liebsten immer und überall dabei sind. Jagdtrieb kann da durchaus vorhanden sein, viele Zwerge interessieren sich vor allem für Mäuse ( liegt so ein bisschen im Blut, weil sie früher mal Ungeziefer killen sollten).
Ob da großartig beurteilen zu können ob das passt wäre es wichtig zu wissen wie ihr euch den Alltag mit Hund denn vorstellt?
Was wollt ihr mit dem Hund alles machen? Wie lang spazieren gehen?
Was ist die Definition von "zu dickköpfig"?
Ich muss gestehen beim Dobermann als Vorgänger fällt mir sofort der Zwergpinscher ein. Allerdings sind Zwergpinscher als auch Zwergschnauzer Hunde, die etwas tun wollen. Und sie neigen dazu Dinge zu hinterfragen und "sich taub zu stellen" wenn etwas keinen Sinn macht.
Vom bisherigen Text lese ich raus dass eher ein Hund gefordert wird, der eher weniger einfordert.
Den Cairn finde ich in der Auswahl schon etwas besser, aber sie können eben etwas eigensinnig sein und brauchen auch definitiv input fürs Köpfchen. Wobei es bei solchen "Kopf-Hunden" immer nen Ticken wichtiger ist dass zumindest für die geistige Auslastung gesorgt ist. Ansonsten sind auch sie am liebsten überall mit dabei, und gehen gern lange wandern.
Zum Affenpinscher kann ich garnix sagen. Da müsstest du dich innerhalb das PSK mal bei den Affenpinscher Züchtern erkundigen. Ich denke aber da gibt sich bestimmt nicht viel zum Zwergpinscher bzw Zwergschnauzer. Aber sicher wird es nicht einfach sein einen guten Züchter zu finden. Der Genpol ist sehr sehr klein und die Rasse schon fast am Rande des Aussterbens. Brachyzephalie soll hier auch Thema sein.
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