Ich will einen Kleinhund aber...
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Ich verstehe nicht wie man zum terrier raten kann, wenn die TE in der Vergangenheit Probleme hatte ihren Hund Ruhe beizubringen. Und terrier sind ja nicht dafür bekannt das von selbst umzu können. Oder sind die Broder Terrier anders?
Ansonsten verstehe ich den Zusammenhang mit dem langen Fell nicht. Auch kurzes Fell kann gezogen werden und wie schon gesagt wurde der Schwanz ist auch noch da.
wann haben ich den geschrieben dass ich sie nicht zu ruhe bekommen habe? Natürlich hatten wir dran geübt sie zu mässigen. Gab auch für sie tage wo wenig programm stand. Die folgen waren nur nicht all zu schön. Ja ich weis es gibt Nette arbeitshunde wie den schäfer( die wahren für mich schon echt ruige Hunde im vergleich zu meiner Dame) wenn nicht wenigstens gegen Mittag kein aktion reiches programm war und sie sich mit Dummy training und cklicker trainig zu frieden geben musste.. Fing sie netterweise an in der Wohnung zu randalieren. /Frust und zerstörrungs waren die folgen. Ausserdem verlor sie am Dummy training und am ckliclern zimlich schnell dass intresse ... Am dummy training sah sie einfach den sin nicht. Such spiele in dem mir sachen bringen musste die ich ihr aufsagte lasteten sie ehner aus. Sie lernte halt sehr schnell alles .. Das hab ich bei keiner Hunderasse je so erleben dürfen. Das wahr Hushu messig super . auf der anderen seite verlor sie auch schnell an gewisse sachen (Hatte ich im BH oft mit ihr erlebt) das intresse. Und dann. Konnte sie natülich auch noch stur wie ein esel sein. Und dann viel spass . sie mit ruhigen spielchen zu beschäftigen . das lastete sie nie mals aus . Sie musste schon 1_ 3 stunden durch wälder. Hetzen. Am besten am rad durch die Gegend hetzen können und dürfen. Natürlich hab ich sie damals versucht immer zu ruhe zu bringen wenn sie wieder völlig kopflos war. Aber die meiste zeit wollte sie einfach arbeiten und arbeiten und Arbeiten. Und wenn dass nicht ging ... Tja. 3 decken völlig zerkaut . körbchen zerkaut. Usw.. Jaa ich weiss vieleicht hätte ich damals als blutiger anfängerin mir eine einfachere rasse aussuchen sollen. Und Aber nun ja. Darum will ich nun beim zweiten Hund matürlich alles richtig machen. Wenn ed also eine Hunderasse gibt die sich gerne mit Kopfarbeit beschäftigt und auch so auslasten lässt. Bin ich sehr angetan. Und auch gerne mal gemütlich spazieren gehen mag . bin ich ebenfalls nicht abgeneigt.
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Das o.g. Verhalten kann aber mit jeder Rasse passieren bzw man kann jeden Hund soweit treiben.
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Ich verstehe nicht wie man zum terrier raten kann, wenn die TE in der Vergangenheit Probleme hatte ihren Hund Ruhe beizubringen. Und terrier sind ja nicht dafür bekannt das von selbst umzu können. Oder sind die Broder Terrier anders?
Ein Border Terrier ist natürlich ein Terrier, dennoch sind die meist gemäßigter als zb JRT, PRT, PJRT. Man muss mit jedem Hund die Ruhe lernen, auch mit einem Pudel (die laufen ja wohl auch nicht einfach nebenher und trainieren sich alles selbst an ). Border Terrier sind absolute Familienhunde und ich kenne mittlerweile so viele die in Familien mit Kleinkindern aufwachsen und nicht durchgeknallt sind....
Warum will man also der TE hier irgendwie jeden Hund madig machen? Nur weil sie Kinder hat? So what, hier im Forum haben soooo viele User Kind(er) und Hund/Welpen. Soll man wirklich warten bis die Kinder aus dem Haus sind? Nö, sehe ich nicht so. Schon gar nicht wenn Hundeerfahrung vorhanden ist.
Für mich steht fest, wenn die TE (und davon gehe ich aus, so wie sich ihre Beiträge lesen) den Hund erzieht, ihn in den Tagesablauf integriert, etwas Kopfarbeit macht und eben normale Spaziergänge (die toll sein können mit Kind und Hund) ein Border Terrier passen kann. Der will einfach nur dabei sein, etwas fürs Köpfchen machen und braucht kein sportliches Programm, auch wenn man die Meisten dazu begeistern kann.
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Das o.g. Verhalten kann aber mit jeder Rasse passieren bzw man kann jeden Hund soweit treiben.
Natürlich kann man jeden Hund auf blöd drehen.
Nur muss man da bei manchen Rassen halt schon aktiv dran arbeiten und bei anderen passiert das von ganz allein, wenn man nicht vom ersten Tag massive Gegenmaßnahmen ergreift.
Und ein Dobermann - aus der Beschreibung würd ich sagen auch eher angekratzt und stressanfällig - ist da halt eine andere Hausnummer. Vor allem weil einem beim Border Terrier, Zwergschnauzer und Co die wenigsten einreden, dass man den vom ersten Tag am Besten rund um die Uhr auslasten muss.
Ich verstehe nicht wie man zum terrier raten kann, wenn die TE in der Vergangenheit Probleme hatte ihren Hund Ruhe beizubringen.
Leute lernen dazu.
Deshalb wird ja schon eine Rasse gesucht, die nervlich nicht so auf Messersschneide balanciert. Dobermann und Ersthundehalter ohne entsprechenden Background ist immer ein heikles Thema, da haben schon Rassekenner bei manchen Linien ihre Liebe Not. Und ja, auch wenn sich Terrier schnell zum Junkie pushen lassen, ist es einfach noch mal ein anderes Level beim Dobermann, weil da immer noch eine andere Zuchtrichtung verfolgt wird und da noch mehr zusammenkommt als beim Terrier. Da der TE jetzt einen Strick draus drehen zu wollen, finde ich... naja.
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Uff, ich bin kein Dobermannkenner, aber das oben genannte Verhalten war ja dann eher ein Hund mit hohem Stresslevel, oder?
Mein Border hätte definitiv auch das Potential zum irre sein. Der würde rennen bis er tot umfällt und arbeiten bis die Sicherungen durchbrennen.
Da musste man anfangs auch aufpassen die richtige Misching aus ausreichend Beschäftigung und Abschalten zu finden.
Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß mit dem neuem Vierbeiner.
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Nach den letzten Beiträgen hier weiss ich vielleicht weshalb es verschiedene Meinungen zu Kleinkind und Hund gibt.
Ich ging ehrlich gesagt von einem unter 3-jährigen Kind aus. Ab drei Jahren kann man dem Kind aber auch deutlich klar machen, dass nicht am Hund gezogen wird. Ohne Ausnahme.
Ich kenne aber so einige Kinder die es trotzdem versuchen würden, weil "ich will aber" trotzig. Da gäbe es für mich aber tatsächlich kein pardon, der Hund ist schliesslich kein Gegenstand den man mal umschubsen kann. Tiere hat man zu respektieren und nicht zu piesaken.
Aber da es hier um einen Welpen geht, wird es trotzdem ein paar "Übergriffe" geben. Dafür sorgt klein Hund schon selber. Denn der ist ja wirklich noch ein Baby und dem muss man erst mal klar machen was er nicht darf. Schlabberattacken z.B.
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Soll der Hund bloß kleiner ausfallen, weil der weniger Arbeit macht, oder geht es auch um Platz und Alltagstauglichkeit aufgrund der Größe?
Zwischen Dobermann und Kleinhund gibt es ja noch einiges...
Meine Nichte ist mit Hunden groß geworden und ist mit diesen auch sehr sicher im Umgang.
Trotzdem verhält sie sich gegenüber kleinen Hunden nochmal ein Ticken anders.
Während sie die großen Hunde respektiert und sich gut an Regeln halten kann, möchte sie den kleinen Hund gerne herumtragen, ihn ärgern, Quatsch mit dem machen.
Lieb hat sie den dennoch und der Minihund ist auch trotz einiger Fehltritte gerne in ihrer Nähe, aber einfacher empfinde ich es mit dem großen Hund.
Was ich sagen wollt...
Ich würd's zwar nicht von der Größe ausmachen, ob ein Hund passt, oder nicht...aber bei kleinen Hunden besteht schon eher mal das Risiko, dass sich das Kind "übergriffig" verhält.
(Trotz Regeln und Erziehung)
Von richtigen Zwergrassen würde ich daher auch absehen.
Generell könnte hier außer den kleineren Hunderassen, ja auch was mittelgroßes bis großes passen wenn es jetzt echt nur um die Auslastung geht.
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Uff, ich bin kein Dobermannkenner, aber das oben genannte Verhalten war ja dann eher ein Hund mit hohem Stresslevel, oder?
Mein Border hätte definitiv auch das Potential zum irre sein. Der würde rennen bis er tot umfällt und arbeiten bis die Sicherungen durchbrennen.
Da musste man anfangs auch aufpassen die richtige Misching aus ausreichend Beschäftigung und Abschalten zu finden.
Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß mit dem neuem Vierbeiner.
Einen Border mit einem Dobermann hier im Prinzip zu vergleichen finde ich schon ein wenig absurd.
Wenn dann schon mit einem Airedale und auch da liegen noch Welten dazwischen.
Ich vergleiche meinen weißen Schäfer ja auch nicht mit einem dsh aus der Leistungslinie bzw. hat es schon seinen Grund warum ich einen weißen und keinen dsh aus der Leistung führe oder gar einen xherder.
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Also ich habe mit einem Mittelschnauzer ja einen Hund bei dem viele sagen "Die brauchen Arbeit die müssen am Rad laufen, die müssen täglich mehrere Stunden am Stück Gassi gehen....", und zwecks der Ahnen und der Linie meiner Hündin kommt dann oft noch sowas wie "Mach mit ihr Fährte! Dummy ist Schwachsinn, die braucht Fährte! Bzw Geh mit ihr zum THS, das ist perfekt für den MS!".
Nunja, obwohl sie aus Show + Arbeitslinie kommt, hab ich sie absichtlich an weniger gewöhnt. Mir war und ist es wichtig dass sie im Haus Ruhe kann, dass sie es nicht einfordert auf den Hunde Platz zu müssen oder jeden Tag den Dummy zu suchen. Vor allem : Mal angenommen ich bin mal krank, dann MUSS sie es überleben wenn mal fast garnix passiert.
Nun bin ich auch in einer Schnauzergruppe auf Facebook ( empfehle ich nicht weiter, es geht dort teilweise zu wie in einer Sekte ^^). Dort lese ich immer wieder von Schnauzern die man mit nem halben Jahr schon nebens Fahrrad tut, und sich drüber wundert dass der Hund danach nicht ausgelastet ist, sondern erst Recht Banane dreht.
Man erzählt dass es schädlich ist so jung schon Rad zu fahren, und stattdessen wird dann eben noch mehr Rad gefahren.
Oder man geht mit einem nichtmal Erwachsenen schon 2-3 Mal die Woche auf den Hundeplatz, macht schon ganze Tageswanderungen, geht 1-2 mal die Woche joggen und mindestens 3 Stunden täglich Gassi.
Und dann beschwert man sich dass der Hund nicht platt ist.
Sportliche, wie Hundesportliche Aktivitäten sind Dinge, für die hat man mehr als genug Zeit. Damit muss man wirklich nicht schon ganz früh anfangen. Viel wichtiger ist es dass der Alltag klappt. Natürlich braucht der Hund dann auch Arbeit/input, aber man muss Bspw echt nicht jeden Tag ne halbe Stunde oder länger Dummy Arbeit machen, nicht 2-3 mal täglich UO, nicht jeden Tag 10 km Rad fahren, ... Es darf auch mal ein Trödelspazieregang sein auf dem rein garnichts passiert außer dass man entspannt durch die Natur stromert. Auch das kann anstrengend sein ( meine Hündin ist manchmal nach einer Dreiviertelstunde Zeitlupe Tempo platter als nach 4 Stunden Wald in normalem Tempo ^^).
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Uff, ich bin kein Dobermannkenner, aber das oben genannte Verhalten war ja dann eher ein Hund mit hohem Stresslevel, oder?
Mein Border hätte definitiv auch das Potential zum irre sein. Der würde rennen bis er tot umfällt und arbeiten bis die Sicherungen durchbrennen.
Da musste man anfangs auch aufpassen die richtige Misching aus ausreichend Beschäftigung und Abschalten zu finden.
Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß mit dem neuem Vierbeiner.
Einen Border mit einem Dobermann hier im Prinzip zu vergleichen finde ich schon ein wenig absurd.
Wenn dann schon mit einem Airedale und auch da liegen noch Welten dazwischen.
Ich vergleiche meinen weißen Schäfer ja auch nicht mit einem dsh aus der Leistungslinie bzw. hat es schon seinen Grund warum ich einen weißen und keinen dsh aus der Leistung führe oder gar einen xherder.
Ich hätte den Dobermann jetzt spontan am ehesten mit einem Weimaraner verglichen. Das eine ist eine Rasse mit Ursprung den perfektesten Schutzhund zu erschaffen, das andere ein Jagd Gebrauchshund. Sie sehen sich optisch zumindest entfernt ähnlich und man munkelt ja auch irgendwie dass im Dobermann evtl sogar mal Weimaraner eingekreuzt wurde.
Der Airedale war immer schon Allrounder ( Hofhund, Jagdhund, Gebrauchshund, Familienhund,..)
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