Golden Retriever Dame kommt einfach nicht zur Ruhe im Wohnzimmer
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Ich komme grob überschlagen inklusive der reinen Löserunden auf eine Draussenzeit von unter einer Stunde. Ist das wirklich zu viel für einen aktiven, gesunden Welpen?
Wenn ich das richtig verstehe, passiert doch auch ausserhalb dieser Zeiten nichts wirklich Spektakuläres... Korrigiert mich, wenn ich hier irgendwas überlese oder einen groben Verständnisfehler habe.
Ich weiss nicht genau, wie dieses austoben und k.o. sein nach den täglichen Waldrunden zu werten ist, aber gefühlsmäßig würde ich da vielleicht auch mal Wert auf andere Qualität legen und die zur Zeit einzige längere Draussenzeit nicht ausschließlich zum Fetzen und Toben nutzen. Wir sind in dem Alter auch mal nur auf eine Wiese und haben schnüffeln lassen oder sind ruhig über Wege geschlendert, ohne dabei die Zeit zu stoppen. Dabei waren unsere Hunde im Freilauf unterwegs, in ihrem eigenen Tempo.
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Uns wäre es auch Lieber, Sie Würde sich zu uns auf die Couch legen und dort schlafen, aber daran ist aktuell nicht zu denken
Ich lese ja gerne Welpenthreads. Mir kommt es grad so vor, dass 99% der Neu-Welpen-Halter, unbedingt möchte, dass ihr Hund gretrennt von ihnen zur Ruhe kommt und verzweifelt weils nicht klappt, und nun wundere ich mich gerade über diesen Wunsch.
Warte doch einfach ab, wie es sich entwickelt und lass dem Hund die Küche zum Ruhen.
Habe ich richtig verstanden, dass die "Kommandos" im Wohnzimmer einstudiert werden?
Und ich finde nicht, dass der Hund noch weniger spielen und laufen sollte, meiner ist deutlich mehr raus gekommen. Aber Kommandos üben..das würde ich noch mal überdenken.
Sitz ect. ist so unwichtig wie ein Kropf. Aber das ist ein grundsätzliches Thema.
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Im Wohnzimmer würde ich es schrittweise versuchen. Wenn sie müde und ruhig ist, reinlassen, zusammen entspannen. Und dann langsam ausweiten.
Wenn der Hund aber von sich aus in die Küche geht, und dort prima zur Ruhe kommen kann, wieso das dann im Wohnzimmer unbedingt "aufzwingen"?
Man kann ja auch ganz einfach die Tür offen lassen - wovon ich ohnehin ausgehe, daß diese offen ist.
Denn dann kann der Hund selbst hin und her laufen und sich hinlegen, wo es ihm gerade beliebt.
Meine Hunde liegen gerne bei mir in der Nähe. Sie haben so ihre Plätze, wo sie liegen und auch immer wieder wechseln können - Kudde, Hundekissen, oder sogar direkt auf dem Boden, zwischen Tisch und Couch.
Es gibt aber auch Tage, da verlassen sie den Raum, legen sich im Flur hin und pennen
Stört mich nicht. Hauptsache sie kommen zur Ruhe!
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Mein Labbi ist schon als Welpe in den Flur gegangen und hat vor der Haustür gepennt wenn er seine Ruhe haben wollte.
Hat uns erst verwirrt, aber ist doch ok wenn eurer das auch macht.
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Kommt der Welpe aus Draußenaufzucht?
Ich kann mir vorstellen, dass ihm evtl. im Wohnzimmer zu warm ist.
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Unserer war ne Hausaufzucht ( Winterwelpe) und suchte trotzdem von Anfang an die kalten Fliesen und die Fensterbank auf.
Das ist einfach typbedingt.
Der schläft lieber auf dem Laminat als im warmen, weichen Bett.
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Im Wohnzimmer würde ich es schrittweise versuchen. Wenn sie müde und ruhig ist, reinlassen, zusammen entspannen. Und dann langsam ausweiten.
Wenn der Hund aber von sich aus in die Küche geht, und dort prima zur Ruhe kommen kann, wieso das dann im Wohnzimmer unbedingt "aufzwingen"?
Man kann ja auch ganz einfach die Tür offen lassen - wovon ich ohnehin ausgehe, daß diese offen ist.
Denn dann kann der Hund selbst hin und her laufen und sich hinlegen, wo es ihm gerade beliebt.
Meine Hunde liegen gerne bei mir in der Nähe. Sie haben so ihre Plätze, wo sie liegen und auch immer wieder wechseln können - Kudde, Hundekissen, oder sogar direkt auf dem Boden, zwischen Tisch und Couch.
Es gibt aber auch Tage, da verlassen sie den Raum, legen sich im Flur hin und pennen
Stört mich nicht. Hauptsache sie kommen zur Ruhe!
Das habe ich anders verstanden. Ich dachte, das Wohnzimmer müsse geschützt werden, weil es neu und teuer ist und dass dort ein Türgitter o.ä. ist?
Müsste die TE vielleicht nochmal aufklären.
Wenn der Hund von sich aus nicht ins Wohnzimmer käme, gäbe es doch gar kein Problem mit dem Aufdrehen im Wohnzimmer
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Ich komm da den Tag über auf maximal knapp 3,5 Stunden, die der Hund am Stück ruhen kann und ab mittags wird er alle naselang unterbrochen. Da kommt er kaum dazu mal längerfristig richtig tief zu schlafen. Ich weiß ja nicht wie eure Hunde drauf sind, aber meiner verdöst den größten Teil des Tages und hat auch in jüngerem Alter etliche Stunden am Stück geruht, teilweise mit Platzwechsel zwischendurch und dann weiter gepennt. Und das "am Stück" finde ich enorm wichtig.
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Aber wenn der Hund einfach nach ein paar Stunden wach ist und pinkeln muss?
Die TE kann ihn ja auch nicht zwingen, dann weiterzuschlafen.
Mein Welpe musste nach dem Schlafen auch immer Pinkeln. Wenn ich sie dann nicht rausgelassen hätte, damit sie länger am Stück ruht, wäre es in die Wohnung gegangen. Das ist ja auch nicht Sinn der Sache
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Im Wohnzimmer würde ich es schrittweise versuchen. Wenn sie müde und ruhig ist, reinlassen, zusammen entspannen. Und dann langsam ausweiten.
Wenn der Hund aber von sich aus in die Küche geht, und dort prima zur Ruhe kommen kann, wieso das dann im Wohnzimmer unbedingt "aufzwingen"?
Man kann ja auch ganz einfach die Tür offen lassen - wovon ich ohnehin ausgehe, daß diese offen ist.
Denn dann kann der Hund selbst hin und her laufen und sich hinlegen, wo es ihm gerade beliebt.
Meine Hunde liegen gerne bei mir in der Nähe. Sie haben so ihre Plätze, wo sie liegen und auch immer wieder wechseln können - Kudde, Hundekissen, oder sogar direkt auf dem Boden, zwischen Tisch und Couch.
Es gibt aber auch Tage, da verlassen sie den Raum, legen sich im Flur hin und pennen
Stört mich nicht. Hauptsache sie kommen zur Ruhe!
Der Hund ist im Laufstall, der geht von alleine nirgendwo hin
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