Golden Retriever Dame kommt einfach nicht zur Ruhe im Wohnzimmer
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Aber wenn der Hund einfach nach ein paar Stunden wach ist und pinkeln muss?
Die TE kann ihn ja auch nicht zwingen, dann weiterzuschlafen.
Mein Welpe musste nach dem Schlafen auch immer Pinkeln. Wenn ich sie dann nicht rausgelassen hätte, damit sie länger am Stück ruht, wäre es in die Wohnung gegangen. Das ist ja auch nicht Sinn der Sache
Da von "relativ regelmäßigen Tagesablauf" die Rede ist, gehe ich nicht unbedingt davon aus, daß das der Grund ist. Wäre dann auch ein Hund, der nur ab mittags alle ca. 2 Stunden raus muß und vormittags erheblich seltener. Mal abwarten, ich find das ab mittags zumindest ganz schön häufig.
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Hi
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Ich würde jetzt einfach nicht davon ausgehen, dass die TE ihren Hund zum Pinkeln gehen weckt, wenn er eigentlich ruhig schläft. Falls sie das tut würde ich zustimmen: Das ist definitiv unnötig.
Am Nachmittag ist mehr Programm, das stimmt. Dafür ist das aber auch, soweit ich es lesen kann, die einzige Zeitspanne des Tages mit mehr Programm als Pipirunden.
Aber im Endeffekt ist es natürlich auch immer schwierig, mit der Kurzbeschreibung zu bewerten, wie viel wirklich gemacht wird. Für mich klingt das ehrlich gesagt nicht übermäßig viel oder nach zu wenig/zu kurzen Ruhezeiten. Aber ich kann mich natürlich auch irren damit.
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Mein Vorschlag:
Langsam Gitter von Küche nach Wohnung verschieben
Direkt nach einem überlangen Gassi wenn Welpe müde ist ins Wohnzimmer und ruhen, sodass er so müde ist, dass Aufregung unmöglich
Beißen nicht tolerieren - Grenzen deutlich setzen
Evtl. probieren ihn körperlich zu beschränken also z.B. bei sich zu halten, vllt fährt er dann runter. Falls nein andere Methoden probieren.
Bezüglich strukturierter Tagesablauf:
Kann helfen, muss aber nicht. Wenn man das zu lange durchhält baut man sich eine Erwartungshaltung auf.
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Da von "relativ regelmäßigen Tagesablauf" die Rede ist, gehe ich nicht unbedingt davon aus, daß das der Grund ist. Wäre dann auch ein Hund, der nur ab mittags alle ca. 2 Stunden raus muß und vormittags erheblich seltener. Mal abwarten, ich find das ab mittags zumindest ganz schön häufig.
Laut Beschreibung geht der Zwerg 4x täglich raus zum pinkeln...? Ich meine, da ist doch immer noch die Rede von einem 14.5 Wochen alten Welpen, oder?
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Wenn der Hund aber von sich aus in die Küche geht, und dort prima zur Ruhe kommen kann, wieso das dann im Wohnzimmer unbedingt "aufzwingen"?
Man kann ja auch ganz einfach die Tür offen lassen - wovon ich ohnehin ausgehe, daß diese offen ist.
Denn dann kann der Hund selbst hin und her laufen und sich hinlegen, wo es ihm gerade beliebt.
Meine Hunde liegen gerne bei mir in der Nähe. Sie haben so ihre Plätze, wo sie liegen und auch immer wieder wechseln können - Kudde, Hundekissen, oder sogar direkt auf dem Boden, zwischen Tisch und Couch.
Es gibt aber auch Tage, da verlassen sie den Raum, legen sich im Flur hin und pennen
Stört mich nicht. Hauptsache sie kommen zur Ruhe!
Das habe ich anders verstanden. Ich dachte, das Wohnzimmer müsse geschützt werden, weil es neu und teuer ist und dass dort ein Türgitter o.ä. ist?
Müsste die TE vielleicht nochmal aufklären.
Wenn der Hund von sich aus nicht ins Wohnzimmer käme, gäbe es doch gar kein Problem mit dem Aufdrehen im Wohnzimmer
Ich würde jetzt einfach nicht davon ausgehen, dass die TE ihren Hund zum Pinkeln gehen weckt, wenn er eigentlich ruhig schläft. Falls sie das tut würde ich zustimmen: Das ist definitiv unnötig.
Am Nachmittag ist mehr Programm, das stimmt. Dafür ist das aber auch, soweit ich es lesen kann, die einzige Zeitspanne des Tages mit mehr Programm als Pipirunden.
Aber im Endeffekt ist es natürlich auch immer schwierig, mit der Kurzbeschreibung zu bewerten, wie viel wirklich gemacht wird. Für mich klingt das ehrlich gesagt nicht übermäßig viel oder nach zu wenig/zu kurzen Ruhezeiten. Aber ich kann mich natürlich auch irren damit.
Natürlich wecken wir die Maus nicht, wenn sie ruhig schläft. Wir gehen dann erst raus zum Pipi wenn sie wach ist und dann macht sie auch immer pipi draußen was uns natürlich sehr freut, dass sie das draußen und nicht drinnen erledigt.
Auch ist die Küchentür offen und wenn sie die Küche verlassen würde, würden wir auch runter gehen und ihr bei der Treppe helfen und sie mit ins Wohnzimmer nehmen. Aber sie schläft einfach in der Küche ganz ruhig und Entspannt, was wir ja über die Kamera beobachten können.
Ich würde jetzt einfach nicht davon ausgehen, dass die TE ihren Hund zum Pinkeln gehen weckt, wenn er eigentlich ruhig schläft. Falls sie das tut würde ich zustimmen: Das ist definitiv unnötig.
Am Nachmittag ist mehr Programm, das stimmt. Dafür ist das aber auch, soweit ich es lesen kann, die einzige Zeitspanne des Tages mit mehr Programm als Pipirunden.
Aber im Endeffekt ist es natürlich auch immer schwierig, mit der Kurzbeschreibung zu bewerten, wie viel wirklich gemacht wird. Für mich klingt das ehrlich gesagt nicht übermäßig viel oder nach zu wenig/zu kurzen Ruhezeiten. Aber ich kann mich natürlich auch irren damit.
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Aber sie kann nicht von alleine zwischen Küche und Wohnzimmer wechseln, richtig?
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Auch ist die Küchentür offen und wenn sie die Küche verlassen würde, würden wir auch runter gehen und ihr bei der Treppe helfen und sie mit ins Wohnzimmer nehmen.
Ob genau hierbei der "Fehler" zu suchen ist?
Wie helft Ihr Eurem Hund die Treppe hoch?
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Wenn der Hund aber von sich aus in die Küche geht, und dort prima zur Ruhe kommen kann, wieso das dann im Wohnzimmer unbedingt "aufzwingen"?
Man kann ja auch ganz einfach die Tür offen lassen - wovon ich ohnehin ausgehe, daß diese offen ist.
Denn dann kann der Hund selbst hin und her laufen und sich hinlegen, wo es ihm gerade beliebt.
Meine Hunde liegen gerne bei mir in der Nähe. Sie haben so ihre Plätze, wo sie liegen und auch immer wieder wechseln können - Kudde, Hundekissen, oder sogar direkt auf dem Boden, zwischen Tisch und Couch.
Es gibt aber auch Tage, da verlassen sie den Raum, legen sich im Flur hin und pennen
Stört mich nicht. Hauptsache sie kommen zur Ruhe!
Das habe ich anders verstanden. Ich dachte, das Wohnzimmer müsse geschützt werden, weil es neu und teuer ist und dass dort ein Türgitter o.ä. ist?
Müsste die TE vielleicht nochmal aufklären.
Wenn der Hund von sich aus nicht ins Wohnzimmer käme, gäbe es doch gar kein Problem mit dem Aufdrehen im Wohnzimmer
Auch ist die Küchentür offen und wenn sie die Küche verlassen würde, würden wir auch runter gehen und ihr bei der Treppe helfen und sie mit ins Wohnzimmer nehmen.
Ob genau hierbei der "Fehler" zu suchen ist?
Wie helft Ihr Eurem Hund die Treppe hoch?
Was meinst du mit "Fehler"?
Wir halten sie am Geschirr noch mit fest, damit sie nicht stürzt, sie ist auf der Treppe doch noch sehr tapsig und unsicher.
Ich würde jetzt einfach nicht davon ausgehen, dass die TE ihren Hund zum Pinkeln gehen weckt, wenn er eigentlich ruhig schläft. Falls sie das tut würde ich zustimmen: Das ist definitiv unnötig.
Am Nachmittag ist mehr Programm, das stimmt. Dafür ist das aber auch, soweit ich es lesen kann, die einzige Zeitspanne des Tages mit mehr Programm als Pipirunden.
Aber im Endeffekt ist es natürlich auch immer schwierig, mit der Kurzbeschreibung zu bewerten, wie viel wirklich gemacht wird. Für mich klingt das ehrlich gesagt nicht übermäßig viel oder nach zu wenig/zu kurzen Ruhezeiten. Aber ich kann mich natürlich auch irren damit.
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Aber sie kann nicht von alleine zwischen Küche und Wohnzimmer wechseln, richtig?
Nein, weil sie sich alleine noch nicht auf die Treppe traut. Sobald wir nur hinter ihr sind und sie leicht am Geschirr halten, traut sie sich und wackelt die Treppe hoch
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Was meinst du mit "Fehler"?
Ich überlege gerade, ob ihre Aufgeregtheit daher rühren kann, wie sie die Treppe hochkommt.
Auch, wenn es als Hilfe gemeint ist, könnte das für den Hund als "Zwang" rüber kommen.
Bitte nicht falsch verstehen!
Ich meine es nicht negativ!
Es ist nicht verkehrt, den Hunden zu helfen, gerade, wenn sie so jung sind!
Ich wohne auch im oberen Stockwerk und meine Welpen sind auch immer getragen worden.
Nur habe ich die Erfahrung gemacht, daß die Hunde das oft blöde finden!
Deshalb habe ich schon sehr früh damit angefangen, eine Art "Armkommando" einzufügen, damit die Hunde wußten, was sie nun erwartet.
Die fanden das zwar immer noch doof, waren aber nicht mehr "überrascht".
Gerade die "sanften Hilfen", die nicht böse gemeint sind, und den Hunden auch ganz gewiß nicht weh tun, kommt trotzdem irgendwie unangenehm beim Hund an. Auf Zug kommt Gegenzug, Druck erzeugt Gegendruck.
Ähnlich würden wir auch empfinden, wenn man nicht "bitte setzen sie sich" zu uns sagt, sondern uns einfach an den Arm packt, zum Stuhl zieht, zurecht zuppelt, und dann an den Schultern runterdrückt - alles ganz sanft, versteht sich! Es ist einfah doof.
Doof erzeugt irgendwie "Aufregung", was ja auch wieder abgebaut werden müßte.
Vielleicht ist Euer Hund deswegen oben so wild, und zappelig?
Nein, weil sie sich alleine noch nicht auf die Treppe traut. Sobald wir nur hinter ihr sind und sie leicht am Geschirr halten, traut sie sich und wackelt die Treppe hoch
Oder sogar daran liegen könnte, daß der obere Stockwerk generell "komisch" für den Hund ist, und deshalb nicht zur Ruhe kommen kann?
Das wären jetzt so meine Gedankengänge.
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