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  • Und frage mich, wo die Quelle ist, dass die stetig so nachkommen. Mittelgroß, beige ... also eine Sorte Hund, die rein optisch gut weggeht

    Die gibt es dort doch zu Hauf, die ganzen Tierheime sind voll. Die haben Welpen ohne Ende, weil die Tiere trächtig oder mit dem Wurf abgegeben werden, weil töten wollen die Leute inzwischen auch nur noch selten, aber aufziehen eben auch nicht.


    Klassisch aus Rumänien sind ja die beigen, black and tan, "wolfsfarben" und die Schecken. In der Smeura, die Welpenstation

    https://www.tierrechte-hof.de/userfiles/images/DSC02151.JPG


    Und dann kommt es auf den TS an. Gelbe Hunde gehen in D gut weg, nehme ich nur die, kann ich mehr vermitteln. Die "wolfsfarben" und gefleckten gehen auch noch ganz gut. Und die Größe ist halt Selektion, wenn man sich mal die Straßenrudel anschaut, sind die vom phänotyp schon sehr ähnlich.


    In anderen Stationen

    https://www.savasafehaven.com/…89188242070175744_n-1.jpg


    Selektiert sich halt so raus, mittelgroß um die 50cm, Stockhaar, eigentlich das was viele optisch so suchen.


    Ich finde die auch äußerst ansprechend, ich finde gerade die Rumänen erkennt man eigentlich immer raus. Optisch meist gut durchgemixt und für viele optisch ansprechend. Hier ist nur keiner eingezogen, weil sie charakterlich oft nicht ohne sind.


    Manche nehmen nur die, die gut weggehen, andere nehmen ganze Zwinger egal was drin ist, wieder andere nur Welpen, andere Senioren,... Je nachdem wie die Vereine arbeiten.


    Ich sehe auch einen ganz klassischen Straßenmix.

    • Neu

    Hi


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    • Ich finde die auch äußerst ansprechend, ich finde gerade die Rumänen erkennt man eigentlich immer raus. Optisch meist gut durchgemixt und für viele optisch ansprechend. Hier ist nur keiner eingezogen, weil sie charakterlich oft nicht ohne sind.

      Ich finde auch, dass man die "Rumänen" eigentlich immer direkt erkennt. Bislang ist Emil charakterlich ein Volltreffer. Ruhig und souverän, mitunter aber etwas hibbelig. Nichts woran man aber nicht arbeiten könnte. Ich hoffe wir haben Glück und er bleibt so unkompliziert.

    • Ich denke mit so jungen Hunden kann man da auch Glück haben, aber wir wollen wenn dann schon erwachsene/ältere Hunde und da ist mir die Gefahr zu groß, da ist unser Leben nicht flexibel genug oder zu ungeeignet. Territorialverhalten ist so das Letzte was wir gebrauchen können. :tropf: Wenn überhaupt nur, wenn die hier sind und man sie sich mehrfach anschauen kann.


      Ansonsten kann man sich ja auch einen DNA Test gönnen, wenn man einen Anbieter findet, der entsprechende Regionalrassen drin hat, aber ich glaube gerade in dem Bereich ist es wirklich so gut durchgemischt, das da kaum was "brauchbares" bei rum kommt.


      Optisch finde ich die meisten Rumänen wirklich fech, ich bei uns laufen auch 2 rum, unverkennbar. :D

    • Ich denke mit so jungen Hunden kann man da auch Glück haben, aber wir wollen wenn dann schon erwachsene/ältere Hunde und da ist mir die Gefahr zu groß, da ist unser Leben nicht flexibel genug oder zu ungeeignet. Territorialverhalten ist so das Letzte was wir gebrauchen können. :tropf: Wenn überhaupt nur, wenn die hier sind und man sie sich mehrfach anschauen kann.

      Kann ich zu 100% nachvollziehen. War für uns auch der Hauptgrund, warum wir nur einen sehr jungen Hund aus dem Tierschutz wollten, den wir vorher auf neutralen Boden kennenlernen konnten. Heißt natürlich nicht, dass es eine Garantie dafür ist, dass der Hund ein lieber Begleithund wird, dafür spielt Genetik eine zu große Rolle. Nichtsdestotrotz ist ein Hund mit 4 Monaten sicherlich noch anpassbarer als ein Hund, der schon 2-3 Jahre alt ist.

      Ansonsten kann man sich ja auch einen DNA Test gönnen, wenn man einen Anbieter findet, der entsprechende Regionalrassen drin hat, aber ich glaube gerade in dem Bereich ist es wirklich so gut durchgemischt, das da kaum was "brauchbares" bei rum kommt.

      Wir haben uns einen Test vom amerikanischen Anbieter "Embark" gegönnt. Hier soll es wohl eine sehr große DNA-Datenbank geben. Habe aber schon mehrfach gelesen, dass bei den Osteuropäern oftmals das Ergebnis "European Village Dog" rauskommt, da ein Rassehund oftmals nicht nachvollziehbar ist in der Abstammung.

    • In den USA werden Mixe ganz gerne als "Heinz 57" bezeichnet.

      Das hab ich ja noch nie gehört, musste ich erstmal auf Wikipedia nachschlagen. Man lernt nie aus. Dann habe ich wohl ab heute einen Heinz Hound. Ich hoffe aber dass das Testergebnis ETWAS detaillierter ist. :applaus:


      "Slang terms are also common. Heinz 57, Heinz, or Heinz Hound is often used for dogs of uncertain ancestry, in a playful reference to the "57 Varieties" slogan of the H. J. Heinz Company. In some countries, such as Australia, bitsa (or bitzer) is sometimes used, meaning "bits o' this, bits o' that". In Brazil and the Dominican Republic, the name for mixed-breed dogs is vira-lata (trash-can tipper) because of homeless dogs who knock over trash cans to reach discarded food. In Newfoundland, a smaller mixed-breed dog is known as a cracky, hence the colloquial expression "saucy as a cracky" for someone with a sharp tongue."

    • In den USA werden Mixe ganz gerne als "Heinz 57" bezeichnet.

      In Brazil and the Dominican Republic, the name for mixed-breed dogs is vira-lata (trash-can tipper) because of homeless dogs who knock over trash cans to reach discarded food.

      Voll gut! :lachtot: Wenn mich das nächste Mal wieder eine Person auf der Straße fragt, was mein Hund für eine Rasse ist, sage ich auf jeden Fall "Vira-Lata"...Passt super zu ihrem liebsten Hobby.

    • Ja, ist schon was anderes als "Straßenköter", dann muss sie sich vor dem nächsten Coton de Tuléar überhaupt nicht mehr verstecken. ;)

      So isses :D Wahrscheinlich wird man dann noch mit einem wissenden Nicken bedacht, wenn man die "Rasse" nennt :pfeif:

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