Angst um Hund
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Das kann dir leider keiner sagen...
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das Problem ist, stell dir mal vor, hier würden alle schreiben es wäre nichts und du hättest noch massig Zeit zum Tierarzt zu gehen und dann kommt raus, der Hund wäre ein Notfall gewesen... Diese Schuld will sich hier halt auch niemand aufbürden. Deswegen raten wir alle lieber einmal zuviel als zuwenig zum Tierarzt zu gehen Als umgekehrt.
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das Problem ist, stell dir mal vor, hier würden alle schreiben es wäre nichts und du hättest noch massig Zeit zum Tierarzt zu gehen und dann kommt raus, der Hund wäre ein Notfall gewesen... Diese Schuld will sich hier halt auch niemand aufbürden. Deswegen raten wir alle lieber einmal zuviel als zuwenig zum Tierarzt zu gehen Als umgekehrt.
Das verstehe ich. Ich habe auch nichts gegen die Ratschläge, sofort zum Tierarzt zu gehen. Ich lese nur einfach viele unterschwellige Anschuldigungen hier heraus, und das ist im Moment das letzte, was ich brauche. Klar ist die Frage eigentlich sinnlos weil ich auf logischer Ebene weiß, dass ihr mir eigentlich nicht helfen könnt, aber ich bin im Moment eben eher emotional als rational und hatte einfach das Bedürfnis, mich mit anderen Hundehaltern auszutauschen.
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Das verstehe ich. Ich habe auch nichts gegen die Ratschläge, sofort zum Tierarzt zu gehen. Ich lese nur einfach viele unterschwellige Anschuldigungen hier heraus, und das ist im Moment das letzte, was ich brauche. Klar ist die Frage eigentlich sinnlos weil ich auf logischer Ebene weiß, dass ihr mir eigentlich nicht helfen könnt, aber ich bin im Moment eben eher emotional als rational und hatte einfach das Bedürfnis, mich mit anderen Hundehaltern auszutauschen.
Das Problem ist ja leider, dass Hunde nicht sprechen können.
Der wesentliche Anhaltspunkt dafür, ob ein Hund so akut erkrankt ist, dass er in eine Klinik muss, ist deshalb das Bauchgefühl des Halters. Und wenn das "Ich habe Angst" sagt, liegt es mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit auch richtig und es ist ernst. Ist zumindest meine Erfahrung und die vieler User, die hier schreiben.
Es wird Dich also niemand beruhigen können, weil als Anhaltspunkt nur das Bauchgefühl bleibt, das Du schilderst. Und das sagt "sofort handeln". Kannst Du nun leider nicht, weil Deine Eltern nicht wollen. Tragisch, aber die Entscheidung liegt ja leider nicht bei Dir.
Ich hoffe, der Hund übersteht die Nacht gut und kann morgen beim Tierarzt behandelt werden. Alles Gute für Euch.
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das Problem ist, stell dir mal vor, hier würden alle schreiben es wäre nichts und du hättest noch massig Zeit zum Tierarzt zu gehen und dann kommt raus, der Hund wäre ein Notfall gewesen... Diese Schuld will sich hier halt auch niemand aufbürden. Deswegen raten wir alle lieber einmal zuviel als zuwenig zum Tierarzt zu gehen Als umgekehrt.
Das verstehe ich. Ich habe auch nichts gegen die Ratschläge, sofort zum Tierarzt zu gehen. Ich lese nur einfach viele unterschwellige Anschuldigungen hier heraus, und das ist im Moment das letzte, was ich brauche. Klar ist die Frage eigentlich sinnlos weil ich auf logischer Ebene weiß, dass ihr mir eigentlich nicht helfen könnt, aber ich bin im Moment eben eher emotional als rational und hatte einfach das Bedürfnis, mich mit anderen Hundehaltern auszutauschen.
Kann ich gut verstehen
Ich gehöre zu den Hundehaltern, die bei jeder Kleinigkeit zum TA fahren, weil ich mir einfach sehr schnell Sorgen mache.
Deshalb wäre meine Empfehlung auch immer, dass man im Zweifelsfall zum TA fahren sollte.
Geht aber natürlich nur, wenn man auch der Hundehalter ist.
Da es ja jetzt eh schon entschieden ist, dass ihr bis morgen wartet und es ja zum Glück nicht mehr sooo viele Stunden sind:
Vielleicht kannst Du Deine Eltern bitten, sich nachts regelmäßig den Zustand eures Hundes zu überprüfen.
Sollte sich in dieser kurzen Zeit nochmal etwas verschlechtern, solltet ihr aber dann ganz dringend umgehend in eine Tierklinik fahren.
Schleimhäute kontrollieren wäre auch sinnvoll - wissen Deine Eltern, wie das funktioniert?
Ach ja - Fieber messen wäre auch gut.
Kein Fieber heißt zwar natürlich leider nicht, dass es etwas harmloses ist - aber umgekehrt würde hohes Fieber für mich einen Notfall darstellen.
Wie schon geschrieben, wünsche ich euch alles Gute.
Und ich drücke natürlich die Daumen für eine harmlose, gut behandelbar Ursache.
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Das verstehe ich. Ich habe auch nichts gegen die Ratschläge, sofort zum Tierarzt zu gehen. Ich lese nur einfach viele unterschwellige Anschuldigungen hier heraus, und das ist im Moment das letzte, was ich brauche. Klar ist die Frage eigentlich sinnlos weil ich auf logischer Ebene weiß, dass ihr mir eigentlich nicht helfen könnt, aber ich bin im Moment eben eher emotional als rational und hatte einfach das Bedürfnis, mich mit anderen Hundehaltern auszutauschen.
Kann ich gut verstehen
Ich gehöre zu den Hundehaltern, die bei jeder Kleinigkeit zum TA fahren, weil ich mir einfach sehr schnell Sorgen mache.
Deshalb wäre meine Empfehlung auch immer, dass man im Zweifelsfall zum TA fahren sollte.
Geht aber natürlich nur, wenn man auch der Hundehalter ist.
Da es ja jetzt eh schon entschieden ist, dass ihr bis morgen wartet und es ja zum Glück nicht mehr sooo viele Stunden sind:
Vielleicht kannst Du Deine Eltern bitten, sich nachts regelmäßig den Zustand eures Hundes zu überprüfen.
Sollte sich in dieser kurzen Zeit nochmal etwas verschlechtern, solltet ihr aber dann ganz dringend umgehend in eine Tierklinik fahren.
Schleimhäute kontrollieren wäre auch sinnvoll - wissen Deine Eltern, wie das funktioniert?
Ach ja - Fieber messen wäre auch gut.
Kein Fieber heißt zwar natürlich leider nicht, dass es etwas harmloses ist - aber umgekehrt würde hohes Fieber für mich einen Notfall darstellen.
Wie schon geschrieben, wünsche ich euch alles Gute.
Und ich drücke natürlich die Daumen für eine harmlose, gut behandelbar Ursache.
Vielen Dank, diese Antwort hilft meinem Gemütszustand ein wenig ❤ Wir gehören eigentlich auch eher zu der ängstlichen Sorte, zögern aber allesamt, wenn es darum geht, zum Arzt zu gehen. Wie ich meinen Vater kenne, wird er heute Nacht sowieso kein Auge zubekommen und alle Nase lang nach ihr sehen.
Mein Vater hat die Schleimhäute kontrolliert, da scheint alles in Ordnung zu sein, Fieber haben wir allerdings keins gemessen.
Danke nochmal, ich hoffe es auch!
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Das verstehe ich. Ich habe auch nichts gegen die Ratschläge, sofort zum Tierarzt zu gehen. Ich lese nur einfach viele unterschwellige Anschuldigungen hier heraus, und das ist im Moment das letzte, was ich brauche. Klar ist die Frage eigentlich sinnlos weil ich auf logischer Ebene weiß, dass ihr mir eigentlich nicht helfen könnt, aber ich bin im Moment eben eher emotional als rational und hatte einfach das Bedürfnis, mich mit anderen Hundehaltern auszutauschen.
Das Problem ist ja leider, dass Hunde nicht sprechen können.
Der wesentliche Anhaltspunkt dafür, ob ein Hund so akut erkrankt ist, dass er in eine Klinik muss, ist deshalb das Bauchgefühl des Halters. Und wenn das "Ich habe Angst" sagt, liegt es mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit auch richtig und es ist ernst. Ist zumindest meine Erfahrung und die vieler User, die hier schreiben.
Es wird Dich also niemand beruhigen können, weil als Anhaltspunkt nur das Bauchgefühl bleibt, das Du schilderst. Und das sagt "sofort handeln". Kannst Du nun leider nicht, weil Deine Eltern nicht wollen. Tragisch, aber die Entscheidung liegt ja leider nicht bei Dir.
Ich hoffe, der Hund übersteht die Nacht gut und kann morgen beim Tierarzt behandelt werden. Alles Gute für Euch.
Die Sache ist, wenn meine Mutter mir erzählt, der Hund hat nichts gefressen, sagt mein Bauchgefühl mir, dass was Ernstes im Busch ist; nichts, was unbedingt SOFORT Behandlung braucht, aber definitiv trotzdem so früh wie es geht. wenn ich den Hund aber sehe, sagt mein Bauchgefühl mir, dass alles okay ist, oder der Hund zumindest nicht in akuter Lebensgefahr schwebt. Deshalb kann ich die Entscheidung meiner Eltern schon akzeptieren, ich habe aber eher Angst vor der Diagnose des Arztes morgen als davor, dass dem Hund heute Nacht noch irgendwas passiert.
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ich habe aber eher Angst vor der Diagnose des Arztes morgen
Das kann hier wahrscheinlich jeder einzelne nur zu gut nachvollziehen.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen und würde mich freuen, wenn Du Dich morgen mit guten Nachrichten melden würdest.
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Geht ihr zu einem normalen Tierarzt oder einer Klinik? Der Hund bräuchte nämlich unbedingt einen Ultraschall um ggf Tumore im Bauchraum erkennen zu können. Normale TÄs sind dafür nicht geeignet (selbst wenn sie ein Ultraschallgerät haben, sind sie in der Ultraschall-Diagnostik einfach keine Profis und können kleinere, weniger offensichtliche Sachen nicht immer erkennen oder geben falsche Einschätzungen ab).
Ich würde euch also eine Klinik mit Ultraschallspezialist empfehlen. Wenn es dort einen Spezialisten für Kardiologie gibt, ist der recht wahrscheinlich auch Ultraschallspezialist, die beiden Fachgebiete sind meistens sehr eng miteinander verknüpft (wahrscheinlich weil man zur genauen Diagnose von Herzkrankheiten sowieso immer auf den Ultraschall angewiesen ist).
Wenn ihr erstmal zum normalen TA geht lässt den Hund zumindest Röntgen (unbedingt!) und ein Blutbild machen und kümmert euch direkt danach sofort darum einen Termin für eine Ultraschalluntersuchung beim Spezialisten zu bekommen.
Lasst euch bitte nicht mit dem üblichen „wir spritzen mal Vitamine und Antibiotika, wenn es nicht besser wird schauen wir weiter“ abwimmeln. Im Klartext heißt das nämlich dass der Tierarzt keine Ahnung hat was los ist und keine weitere Diagnostik machen möchte. Bei harmlosen Sachen und jungen, gesunden Tieren kann man das ggf durchaus machen, aber bei einem alten Hund ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch dass da ein ernstes Problem dahintersteckt und ihr damit nur unnötig Zeit verliert.
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Geht ihr zu einem normalen Tierarzt oder einer Klinik? Der Hund bräuchte nämlich unbedingt einen Ultraschall um ggf Tumore im Bauchraum erkennen zu können. Normale TÄs sind dafür nicht geeignet (selbst wenn sie ein Ultraschallgerät haben, sind sie in der Ultraschall-Diagnostik einfach keine Profis und können kleinere, weniger offensichtliche Sachen nicht immer erkennen oder geben falsche Einschätzungen ab).
Ich würde euch also eine Klinik mit Ultraschallspezialist empfehlen. Wenn es dort einen Spezialisten für Kardiologie gibt, ist der recht wahrscheinlich auch Ultraschallspezialist, die beiden Fachgebiete sind meistens sehr eng miteinander verknüpft (wahrscheinlich weil man zur genauen Diagnose von Herzkrankheiten sowieso immer auf den Ultraschall angewiesen ist).
Wenn ihr erstmal zum normalen TA geht lässt den Hund zumindest Röntgen (unbedingt!) und ein Blutbild machen und kümmert euch direkt danach sofort darum einen Termin für eine Ultraschalluntersuchung beim Spezialisten zu bekommen.
Lasst euch bitte nicht mit dem üblichen „wir spritzen mal Vitamine und Antibiotika, wenn es nicht besser wird schauen wir weiter“ abwimmeln. Im Klartext heißt das nämlich dass der Tierarzt keine Ahnung hat was los ist und keine weitere Diagnostik machen möchte. Bei harmlosen Sachen und jungen, gesunden Tieren kann man das ggf durchaus machen, aber bei einem alten Hund ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch dass da ein ernstes Problem dahintersteckt und ihr damit nur unnötig Zeit verliert.
Ich persönlich würde es - um mich selbst zu beruhigen - wahrscheinlich auch so machen.
Aber ich denke, wenn man zu einem TA geht, dem man vertraut und der besten Falls auch den Hund schon gut kenne, kann man sich durchaus auch auf die Empfehlung des TA verlassen.
Wenn er sich unsicher ist, wird er ja sowieso Ultraschall oder die Vorstellung in einer Tierklinik empfehlen.
Wenn man gleich von Beginn an alles ausschließlich möchte, müsste man ja den Hund komplett auf den Kopf stellen - inkl. CT
Aber das macht man doch eher nicht, wenn der Hund „nur“ einen Tag nicht gefressen hat und etwas schlapp ist.
Und auch bei Menschen würde in diesem Fall nicht sofort ein Spezialist Ultraschall machen, sondern erst mal „normale“ Diagnostik betreiben
Ich habe wie gesagt überhaupt nichts dagegen, auch in solche Fällen weitergehende Untersuchungen machen zu lassen - und Lexi hat ein eigentlich unnötiges Röntgenbild das Leben gerettet - denn eigentlich deutete alles auf eine Blasenentzündung hin, obwohl die Ursache sehr viel schlimmer war.
Aber trotzdem denke ich, dass man nicht von vorneherein dem eigenen TA misstrauen sollte. Man sollte bzw. muss seine Bedenken natürlich mit dem TA besprechen - aber wenn der TA sich aufgrund der Symptome recht sicher ist, was die Ursache ist, würde ich ihm durchaus vertrauen oder zumindest mit einem Ultraschall durch den TA zufrieden sein und nicht auf einen Spezialisten bestehen.
Wenn nun z.B. morgen herauskommen würde, dass der Hund einen entzündeten Rachen hat und wahrscheinlich deshalb nicht fressen will, dann wäre das für mich eine nachvollziehbare Diagnose und dann würde ich in diesem Moment nicht auf weitere Diagnostik bestehen.
Unabhängig davon schadet ein Alters-Check-Up (Ultraschall, Röntgen, Blutbild) bei älteren Hunden natürlich nicht.
Vielleicht könnte man das also gleich verbinden.
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