Umgang mit kranken/schwerkranken Hunden in jungen Jahren - Erfahrungsaustausch

nun wird es hier etwas anders bei uns. Joanie ist nun wirklich ausgewachsen, körperlich und ich muss die Ration senken; nun gibt es nur noch 400 g Nassfutter und 200 g Trockenfutter. Und das auch noch auf 4 Portionen verteilt :-)

Bei uns wurde geböllert ohne Ende, keine Ahnung wo das ganze Feuerwerk her kam. Nachdem eh alles schon so aufregend war um Weihnachten herum hat ihr das den Rest gegeben, heute morgen um 06:00 hat sie rausgeplagt und sie hat es durchgeräumt, der Bauch grummelt auch wie verrückt. Mal schauen wie es sich entwickelt

Wir haben hier den Jahreswechsel überraschend gut überstanden, obwohl ich Ennio wegen seiner Unverträglichkeiten/Allergien weder Eierlikör, Baileys noch Bier geben wollte. Vielleicht hat auch das Zyrtec mit leicht schläfrig machender Wirkung geholfen?

Alle Hundebetten (inklusive Flocke - es wurde etwas eng) wurden ins kleine Badezimmer gestopft, Musik aus dem Lautsprecher auf 80-er Jahre Dauerschleife eingestellt, und ab elf war ständig mindestens ein Mensch bei ihm (er hätte auch jederzeit rauskommen können, die Badtür war offen). Alle Türen zu Zimmern mit Fenstern waren zu. Ganz weg waren die schlimmsten Böllergeräusche trotzdem nicht, aber trotzdem konnte er sich jederzeit ablenken lassen und Tricks machen. Und gegen halb eins war das Schlimmste auch schon wieder vorbei.

Leider kein Photo. Handy mußte Musik spielen.

Für uns ist das Jahr gleich mal richtig schlecht gestartet. Gestern waren wir noch in der Klinik wegen seiner Atemsymptomatik und Muskelathrophie am Kopf.

Heute lief ihm dann das Blut aus der Nase

Zitat von Ulixes

Wie geht es deinem Hund?

Wart ihr noch mal in Behandlung?

Nein, jetzt war ja Wochenende. Die Symptomatik an sich ist nicht neu und hat sich schleichend verschlimmert.

Das habe ich aber auch immer ein wenig auf seine Grunderkrankung geschoben. Jetzt bin ich mir ziemlich sicher, dass er noch ein zusätzliches Problem hat.

Das mit dem Blut ist jetzt erst seit dem Wochenende. Heute war kein Blut zu sehen, gestern Nacht muss es noch mal geblutet haben, seine Nase war heute morgen verkrustet.

Ich habe alle neuen Infos und die Blutuntersuchung (die wir am Samstag gleich gemacht haben) an die Klinik geschickt und sie wollen sich morgen melden. Ich denke wir müssen ihn entweder in CT schieben oder eine Endoskopie machen.

Dabei lag er vor 6 Wochen erst 3,5h in Narkose als ihm alle Zähne gezogen werden mussten :/

Zitat von Jimina

Zitat von Ulixes

Wie geht es deinem Hund?

Wart ihr noch mal in Behandlung?

Nein, jetzt war ja Wochenende. Die Symptomatik an sich ist nicht neu und hat sich schleichend verschlimmert.

Das habe ich aber auch immer ein wenig auf seine Grunderkrankung geschoben. Jetzt bin ich mir ziemlich sicher, dass er noch ein zusätzliches Problem hat.

Das mit dem Blut ist jetzt erst seit dem Wochenende. Heute war kein Blut zu sehen, gestern Nacht muss es noch mal geblutet haben, seine Nase war heute morgen verkrustet.

Ich habe alle neuen Infos und die Blutuntersuchung (die wir am Samstag gleich gemacht haben) an die Klinik geschickt und sie wollen sich morgen melden. Ich denke wir müssen ihn entweder in CT schieben oder eine Endoskopie machen.

Dabei lag er vor 6 Wochen erst 3,5h in Narkose als ihm alle Zähne gezogen werden mussten :/

Alles anzeigen

So ein Mist, ich drücke alle Daumen für euch

Seine Muskeln am Kopf sind auch extrem atrophiert, so sollte ein Hund mit 5 auch echt nicht aussehen.

Sein Organscreening und das Blutbild ist zwar i.o. aber die Erfahrung sagt, dass das vor allem bei Tumorerkrankungen(?) gar nichts heißen muss....

Und falls es jemanden interessiert,das ist das was er tut. Ständig. Den ganzen Tag.

Das hört sich ganz schlimm an

Das erinnert mich ganz stark an die Hündin meiner Eltern.

Ronja hatte einen Tumor in der Nase.