Umgang mit kranken/schwerkranken Hunden in jungen Jahren - Erfahrungsaustausch

  • Hier schien die Inkontinenz (beides) für 2 Wochen überwunden und als ich es lobte kam der nächste Unfall |)Nebenbei gab es 2 Wochen vor dem Bandscheibenvorfall die schöne Situation, wo ich mit Freunden in meiner Wohnung saß und groß tönte, ich könne ja jetzt den Boden renovieren, weil ich so schnell nicht wieder einen inkontinenten Hund haben werde.

  • Danke für eure Anteilnahme.


    Tut mir auch sehr Leid!


    Also soweit ich das beurteilen konnte (noch) nicht, allerdings war er auch noch nicht in Gänze bis zum Gehirn durchgebrochen. Etwas Luft war noch, da er so schnell gewachsen ist war das aber tatsächlich auch eine meiner Ängste in den letzten 5 Tagen. Und auch einer der Gründe warum es extrem schwierig gewesen wäre zu bestrahlen, einfach aufgrund der Nähe zum Gehirn.

  • Heute morgen wieder breiiger Kot, mit anschließender Popowäsche. Vor zwei Wochen hat sie von jetzt auf nachher angefangen zu humpeln: Short Ulna Syndrom und dadurch beginnende Arthrose. :verzweifelt:

  • Nun haben wir einen Befund aber eine Lösung gibt es nicht. Joanie hat einen kleinen Mega-Ösophagus auf der Höhe vom Zwerchfell. Der Doc würde nicht operieren weil es halt eher noch im Brustraum ist

  • danke für den Link, leider ist das video nicht mehr da, aber das habe ich auch schon gelesen, mal sehen was ich mir da einfallen lassen kann. DEr Doc sagt erst mal kleine Portionen füttern also statt 200 g Futter nur 100 g pro Mahlzeit

  • Menno, Aithienne

    Mit Diagnose ist es auch nicht besser. :verzweifelt:

    Mit püriert und gekocht, nicht zuviel Fasern, wenig Säure... arbeitest du ja schon.

    Gut finde ich die Idee die Portionen noch kleiner zu halten. Macht natürlich mehr Arbeit.

    Erwin frisst auch manchmal vom Löffel.

    Daher kommt mir die Idee Aithienne das Futter löffelweise auf einen kleinen Teller zu geben damit sie es abschleckt.

    Na ja, vielleicht blöd.

  • aber so hat sie die Chance trotzdem recht alt zu werden. Denn viele Hunde die das haben verhungern vor dem vollen Napf im Grunde.Oftmals weil die Besitzer "nicht verstehen" dass sie ihrem Hund beim fressen helfen müssen

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