Umgang mit kranken/schwerkranken Hunden in jungen Jahren - Erfahrungsaustausch
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Hier ist hat sich der Magen wieder beruhigt und Apollo behält alles drin. Aber Sodbrennen ist täglich Thema. Ich füttere jetzt zusätzlich aufgequollene Leinsamen und Haferflocken dazu.
Die komische nässende Stelle hat sich als Hotspot rausgestellt und muss zusätzlich behandelt werden.
Wir haben jetzt das Cortison zum zweiten mal reduziert und er ist weiter fit.
frostbolzen76 woe war das bei euch mit der Pubertät? Läuft das wegen dem Cortison gedämpfter, oder normal weiter? Apollo ist zurzeit deutlich weniger gestresst und auch draußen Aufnahmefähiger.
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Hi
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@ Wurli, ich habe gerade im Altenpflegethread von Pudels Augentrübung gelesen.
Bei Bruno war es eine Entzündung der Linsen, haben wir mit cortisonhaltigen Augentropfen wieder gut im Griff.
Die Diagnose hat eine auf Augenkrankeiten spezialisierte Tierärztin gestellt, unsere wirklich gute Haustierärztin hat es eher als altersbedingte Eintrübung angesehen.
Danke für den Tipp! Allerdings hat der Chow-Chow die Augentrübung, nicht der Pudel, der wäre da deutlich zu jung für. (Verwirrend mit 2 Pflegefällen, ich weiß xD)
Ich werde das nochmal beobachten und ihn ggf beim Spezialisten vorstellen, danke! Aktuell sieht man es nur gegen das Licht, war das bei euch auch so?
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Ja,man sah es nur bei passendem Lichteinfall.
Dadurch habe ich eine Weile gebraucht um die Trübung als Problem anzusehen
Die Trübung sah wie Flocken aus, etwas sieht man auf dem Foto.
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Bei uns ist es gleichmäßig - beruhigt mich schonmal!
Beim Püdelchen geht's grad übrigens langsam wieder bergauf. :) Wir haben die Predni-Gabe erhöht, und Schmerzmittel sowieso auch. Das einzige, was ihn heute beim Spaziergang massiv gestresst hat, war ein Hund, der wie wild aus einem zuerst parkenden, dann vorbeifahrenden Auto gebellt hat. Das macht ihn rasend und ich kann's kaum trainieren, passiert dafür nicht oft genug. Würde ich ihn lassen, würde er dann übrigens ins fahrende Auto springen - das ist schrecklich und einmal fuhr ein Auto auf einem Parkplatz mit einem pöbelnden Dackel erhöht auf dem Beifahrersitz ganz eng an uns vorbei, da wäre fast was passiert. Ich weiß immer gar nicht, wie ich sowas für ihn vermeiden soll. Zu allem Überfluss fuhr der Mann danach NOCHMAL samt pöbelndem Dackel genauso an uns vorbei. Es fällt mir manchmal echt schwer, da souverän und ruhig zu bleiben.
Wie geht ihr mit solchen "Ich kann's nicht ändern/vermeiden"-Momenten um? Wie könnt ihr sowas ad acta legen?
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Wie geht ihr mit solchen "Ich kann's nicht ändern/vermeiden"-Momenten um? Wie könnt ihr sowas ad acta legen?
Bei uns sind es Hunde, die am Fahrrad laufen
Mehr als festhalten und wegdrehen geht nicht wenn 12 kg Hund zur Bestie mutieren.
Ich versuche solchen Situationen aus dem Weg zu gehen.
Wir haben vieles ändern können. Seine Angst vor fremden Männern, seine Wut auf Handwerker in Latzhosen , sein Imponiergehabe vor anderen Rüden, die Brunos Weltherrschaft in Frage stellen....
Hunde an Fahrrädern werden unser Problem bleiben, mittlerweile find ich mich damit ab
GsD gibt es hier nur wenige „Fahrradhunde“, man kennt sich und versucht gemeinsam das Beste aus der Situation zu machen.
Schön, dass es beim Püdelchen bergauf geht
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Wie geht ihr mit solchen "Ich kann's nicht ändern/vermeiden"-Momenten um? Wie könnt ihr sowas ad acta legen
Ich tue mir immer noch schwer zu akzeptieren, dass sie halt manchmal blöd ist und wir beide da wenig/bis nichts daran ändern können. Nur gutes Management betreiben.
Falls dann doch mal wieder Stress passiert, sind das mittlerweile meine Badewannenmomente. Also ich nehme mir danach eine bewusste Auszeit vom Hund, wenn sie es geschafft hat bei mir Stress zu erzeugen.
Und ich nehme den Fokus von meinem Hund weg zum gegenüber hin. Das hat mir die erste gute Trainerin beigebracht. Also in oder kurz nach der Situation, statt zu überlegen was ich jetzt wieder falsch gemacht habe, oder was mein Hund falsch gemacht hat, zu überlegen was der Gegenüber falsch gemacht hat. Dann kurz über den wütend sein, durchatmen und weiter machen. Das hilft mir öfter ganz gut nicht selber gestresst zu reagieren. Manöverkritik zu meiner Verbesserung reicht später ja auch noch.
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Wir hatten ein gutes Wochenende und haben das schöne Wetter und den Schnee auf über 1500hm genossen.
Milly hab ich einfach warm eingepackt, dann geht das schon. 3h waren wir unterwegs - ich freu mich, dass sie so kleine Touren Problemlos und mit freude mitmacht.
Aktuell kämpfen wir gegen eine Entzündung am Auge.
ich pack Euphrasiatropfen rein, seit Do oder Fr. Es wird meiner Meinung nach auch besser. Eigentlich muss Milly eh zum Herz-US (alle 6 Monate) und ich damit zum TA.
Zudem hustet sie wieder, ich hoffe es ist "nur" wieder eine Mandelentzünung. Die Alternative wäre, dass die Metastasen in der Lung ärger machen :/ und das ist keine schöne Alternative.
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Zudem hustet sie wieder, ich hoffe es ist "nur" wieder eine Mandelentzünung. Die Alternative wäre, dass die Metastasen in der Lung ärger machen :/ und das ist keine schöne Alternative.
Wir drücken die Daumen, dass es nur eine Mandelentzündung ist
Schöne Schneebilder, da werde ich ganz neidisch
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Ich habe aufgehört alles aufzuschreiben, nur wenn eine neue Komponente z.B. beim Futter dazu kommt oder etwas weggelassen wird.
Gewichtstabelle führe ich und ich habe ein Auge auf das Wasser .Erbrechen oder Durchfall wird natürlich notiert.
Wie es ihm so geht, merke ich ja.
Das Gewicht geht leicht nach oben.
Da auch das Fell sehr dünn geworden ist mit dem Hund, bin ich mir überhaupt nicht klar wie er wohl die Kälte verträgt.
Er lag eigentlich immer gerne außen unter dem Vordach.
Da sind Decken und eine Isomatte und es ist absolut trocken.
Abends geht er auch noch gerne raus.
Ich hole ihn aktuell immer nach 30 Minuten rein, da ich fürchte, dass auch die Kälte ihm viel Energie abverlangen könnte.
Zur Zeit ist es ja noch nicht richtig kalt.
Muss ich ihm was überziehen?-Beim Liegen außen und beim Gassi?
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Hallo
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