Umgang mit kranken/schwerkranken Hunden in jungen Jahren - Erfahrungsaustausch
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Oh mein Gott... Ich glaube ich bin im falschen thread gelandet ?
Ich war die ganze Zeit in einem anderen Thread unterwegs und dachte, ich sei es noch immer...
Wie peinlich... Wollte eigentlich zu den Welpen/Junghunden... ???
Sorryyyy! *Schäm*
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Hi
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Oh mein Gott... Ich glaube ich bin im falschen thread gelandet ?
Ich hatte mich schon gewundert und gefragt, wo denn jetzt eigentlich die schwere Erkrankung folgt.
Passiert. Ist ja alles anfangs ungewohnt. Löschen kann man nachträglich aber nicht mehr.
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Oh mein Gott... Ich glaube ich bin im falschen thread gelandet ?
Ich hatte mich schon gewundert und gefragt, wo denn jetzt eigentlich die schwere Erkrankung folgt.
Passiert. Ist ja alles anfangs ungewohnt. Löschen kann man nachträglich aber nicht mehr.
...ja eben drum... löschen geht nicht und ich habe mir mein Herz ausgeschüttet ... aber hab nun auf den PC gewechselt und auch den korrekten Thread gefunden... naja. Anfängerpech eben.
Ich wünsche aber auch den Usern in diesem Thread hoffentlich sonnige Tage und viel Freude und Kraft mit Euren Vierbeinern!
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Oh mein Gott... Ich glaube ich bin im falschen thread gelandet ?
Ich habe mich auch schon gewundert
Aber trotzdem... Herzlich willkommen und viel Spaß mit der Hübschen
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Die Pankreaslipase-Werte stehen noch aus. Bisher gab's da aber nie deutliche Anhaltspunkte für.
Eine chronische Pankreatitis geht ja leider oft mit einer IBD einher. Trixie hat beides, unsere TÄ sagt, dass die chronische Pankreatitis gerade bei jungen Hunden schwer zu diagnostizieren ist, da die Bluttests nur bedingt Aufschluss geben, das zeigt sich erst oft bei einer hochgradigen Pankreatitis. Unsere TÄ hat es Gott sei Dank erkannt, da sie sich sehr gut mit der Thematik auskennt und ihr eigener Hund davon betroffen war.
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Skade_20 Trotzdem herzlich willkommen im Forum! Ist doch schön, dass du eigentlich nicht in diesen Thread "gehörst", deine Maus ist gesund!
Die Pankreaslipase-Werte stehen noch aus. Bisher gab's da aber nie deutliche Anhaltspunkte für.
Gib mal eine Info, was dabei herauskommt. Cortison ist halt leider nicht besonders gut für die Bauchspeicheldrüse.
Wie geht es Euch heute?
Danke der Nachfrage! (Ich liebe euch, Leute!)
Heute geht's uns etwas besser. Euer Wissen hat mir schon viel geholfen. Wir hatten vorhin den Termin mit der Spezialistin, wir versuchen nun die Lupovet-Methode. Etwas Bauchgrummeln hab ich schon (ich, nicht der Hund ), weil er das Anallergenic eigentlich recht gut verträgt und nun keine Unverträglichkeitssymptome mehr hat, aber andererseits hatte er auch die Hauptbestandteile im Hyposens noch nicht (also Ziege und Maniok) und wir werden es nun einfach probieren. Kaltgepresst hatte er ja schon immer gern gefressen, und notfalls gehen wir halt wieder zum Anallergenic zurück. Die Tierärztin meinte, wir schauen einfach, wie's läuft - wichtig ist, dass er schmerzfrei wird, und auf das Futter baut halt ihre ganze Methode auf. Dazu Sulfasalazin, eine genauere Substitution mit Tryptophan als bisher, LupEnterol und das Reflux-Präparat... und noch ein paar Kleinigkeiten, ich hab mir zwar alles aufgeschrieben, ist aber hier nicht so wichtig.
Die ganzen großen Änderungen sind für mich vertretbar, weil es auf "kein Cortison" rauslaufen soll und er das Cortison eben auch so schlecht verträgt. Außerdem kommen wir grad auf keinen grünen Zweig mit der bisherigen Methode. Also... ja. Ich bin echt nervös, aber wenn wir es nicht versuchen, können wir auch nicht weiterkommen.
Die Pankreaslipase-Werte stehen noch aus. Bisher gab's da aber nie deutliche Anhaltspunkte für.
Eine chronische Pankreatitis geht ja leider oft mit einer IBD einher. Trixie hat beides, unsere TÄ sagt, dass die chronische Pankreatitis gerade bei jungen Hunden schwer zu diagnostizieren ist, da die Bluttests nur bedingt Aufschluss geben, das zeigt sich erst oft bei einer hochgradigen Pankreatitis. Unsere TÄ hat es Gott sei Dank erkannt, da sie sich sehr gut mit der Thematik auskennt und ihr eigener Hund davon betroffen war.
Wie erkennt man das denn dann?
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wir versuchen nun die Lupovet-Methode.
Ich drücke die Daumen, dass Euch das voranbringt.
Heute geht's uns etwas besser.
Das ist schön. Ich stelle mir so eine Dauersituation unglaublich belastend vor.
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Ich stelle mir so eine Dauersituation unglaublich belastend vor.
Ich meine, versteht mich nicht falsch... wir haben natürlich (wie man hier im Thread auch öfters lesen kann) auch unsere guten Tage. Und darunter waren ein paar so richtig "goldene" Tage. Und diese "goldenen" wären ja eigentlich Standard, würd ihm nicht dauernd was weh tun und ihn belasten. Und ich möchte so, so, so gerne, dass er sein Leben genießen kann, ohne Ängste, ohne Schmerzen, ohne Zweifel an jeder Ecke. Ich hab mich ja dran gewöhnt, dass wir keinen "normalen" HuHa-Alltag haben können. Aber er leidet deutlich mehr unter der Situation als ich, und das macht mich fertig. Er soll endlich glücklich und schmerzfrei sein dürfen. Scheiß auf's Geld, auf die Zeit, auf meine Nerven, ich will einfach, dass es ihm gut geht.
Und trotzdem muss ich ja auch dankbar sein, dass wir nie so nah an der Kante waren wie ihr mit Gino. Denn DAS ... ja. Ist sicher keinen Deut besser.
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Er soll endlich glücklich und schmerzfrei sein dürfen.
Das wünsche ich Euch von Herzen.
Und trotzdem muss ich ja auch dankbar sein, dass wir nie so nah an der Kante waren wie ihr mit Gino. Denn DAS ... ja. Ist sicher keinen Deut besser.
Doch, das ist es. Das war in der Situation ganz furchtbar. Und auch noch die Monate danach, weil immer so Kleinbaustellen auftauchten und man den Hund übertrieben besorgt beobachtet.
Aber so blöd MA ist.... wenn es rechtzeitig erkannt wird (DANKE an meinen großartigen TA) und man richtig behandelt (DANKE an die Mega Facebook Gruppe), dann kann der Hund damit ein wunderbares und ganz normales Leben führen. Gino geht es prächtig. Niemand würde ihm anmerken, dass er krank ist. Er ist voll belastbar wie ein völlig gesunder Hund. Im ersten Jahr war das jetzt finanziell eine Katastrophe, aber wie Du auch schreibst scheiß auf das Geld. Ihm geht es gut. Aller Voraussicht nach *klopf,klopf,klopf* wird das auch so bleiben. Ich sehe das inzwischen genauso entspannt.
So Dauerbaustellen finde ich viel schlimmer. Mit Tim bastele ich ja seit Frühjahr letzten Jahres auch rum. Meine kleine Dauergesundheitsbaustelle und so wirklich weiß ich immer noch nicht, was eigentlich alles ist und was der richtige Weg ist. Tim belastet mich die letzten Monate deutlich mehr, als es Gino tut. Bei Gino weiß ich, was richtig und was falsch ist und wie ich mich verhalten muss. Tim ist derzeit Rätselraten. Mein TA darf da nächste Woche sich mal wieder Gedanken drum machen.
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So Dauerbaustellen finde ich viel schlimmer. Mit Tim bastele ich ja seit Frühjahr letzten Jahres auch rum. Meine kleine Dauergesundheitsbaustelle und so wirklich weiß ich immer noch nicht, was eigentlich alles ist und was der richtige Weg ist. Tim belastet mich die letzten Monate deutlich mehr, als es Gino tut. Bei Gino weiß ich, was richtig und was falsch ist und wie ich mich verhalten muss. Tim ist derzeit Rätselraten. Mein TA darf da nächste Woche sich mal wieder Gedanken drum machen.
Es ist halt... nicht hip und nicht hop. Man eiert so rum, jeder sagt was anderes, jeder Tierarzt glaubt an eine andere Methode - und das ist ja auch gut! Aber wenn man so einen "Fall" hat, der auf vieles einfach nicht anspricht, ist das einfach zermürbend. Von einem zum nächsten, immer wieder neu den Fall erklären, und einen immer länger werdenden Rattenschwanz von Laborergebnissen vorlegen...
Mein Hund ist jetzt ja auch so ne Großbaustelle mit zig Unverträglichkeiten, da macht mir der Gedanke an ein neues Futter schon Bauchweh, auch wenn er noch nie Ziege bzw. Maniok hatte. Aber vielleicht bessert sich das ja alles wieder, sobald der Darm wieder stabil ist, denn das ist er - auch mit Cortison - nicht. Man denkt halt immer "Oh! Jetzt! Jetzt haben wir's!" Und dann... geht es weiter. Und weiter. Und weiter.
Sfz.
Bei Tim ist es ja auch die Verdauung, oder?
Eine gute Sache für heute aber definitiv noch: Vitamin B12 ist wieder im Normbereich. Nicht in der Mitte, aber im Normbereich.
Meine Mama sagt immer, es gibt schon einen Grund, warum der Kleine bei uns ist. Und ich bin froh, dass ich ihm helfen kann und darf. Auch wenn ich oft (noch) nicht genau weiß, wie.
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Hallo
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