Umgang mit kranken/schwerkranken Hunden in jungen Jahren - Erfahrungsaustausch

Zitat von CaGiRa

Orangenen Kot haben wir hier regelmäßig immer wieder mal. Da die Konsistenz ansonsten eigentlich derzeit ganz gut ist, ging ich davon aus, daß es der hohe Mohrrübenanteil im Futter war.

Bei uns gibt es keine Möhren, deswegen hat es mich so stutzig gemacht

Ich habe gerade noch mit unserer TÄ telefoniert, der orange Kot deutet tatsächlich auf die Leber hin, sie vermutet, dass es von der Lakritze in dem IGOR Reflux kommt, diese geht bei Hunden wohl öfter auf die Leber, also werden wir es nicht mehr geben.

Zitat von Ulixes

Mein verrücktes Hundegerippe ist gestern mal wieder hügelan und ab gerast, hat Ausschau nach den Fasanen gehalten und was weiß ich noch.

Na, das ist doch ein gut! Erfreut sich des Lebens oder

Allen anderen Patient*innen werden die Daumen gedrückt!!!

Caya ist zur Zeit stabil. Die Pfoten sind fast weiß.

Der Kot ok und die Juckerei hält sich in Grenzen.

Nachdem ich ihr das IGOR gestern nicht mehr gegeben habe, ist die Kotfarbe heute wieder normal

Schade, dass sie es nicht verträgt, das Schmatzen wurde besser dadurch.

So, hier steht nun mal wieder eine chirurgische Kastra im Raum. Chip haben wir ja schon lange, auch auf ärztliche Anweisung, der läuft immer rasend schnell aus hier... Und da Herr Pudel seit einer Weile immer vehementer beim Markieren und irgendwie auch etwas grantig ist, bin ich nun dabei, die Meinungen seiner TÄinnen zum Thema einzuholen. Es wird aber wohl wirklich auf eine OP rauslaufen. Ein Chip auslaufen lassen mit anschließendem Hormonchaos bis zu 1 Jahr, in der Hoffnung, dass es VIELLEICHT einen mehrwert haben könnte... Nein. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das in seinem Sinne ist.

Von daher muss ich mir jetzt Sorgen über AB und Narkose und OP-Stress machen, weil Helikopterfrauchen, ihr versteht... aber was muss, das muss, und es wird gut für ihn sein, wenn im Hormonhaushalt mal Ruhe einkehrt. Einlesen zum Thema Nachsorge werd ich mich dann aber erst kurz davor. Das kriegen wir schon hin. Nur eins weiß ich jetzt schon: nen Trichter wirds hier nicht geben. Wenn dann OP-Body oder Läufigkeitshöschen

Wenn Hunde sehr schleckig sind, können die auch durch den Stoff die OP Wunde extrem zerstören.

Das reiben vom Stoff ist echt übel.

Deshalb würde ich zur Sicherheit auf jeden Fall einen Kragen mitnehmen, falls Body nicht ausreicht als Schutz.

Zitat von Lara004

Wenn Hunde sehr schleckig sind, können die auch durch den Stoff die OP Wunde extrem zerstören.

Das reiben vom Stoff ist echt übel.

Deshalb würde ich zur Sicherheit auf jeden Fall einen Kragen mitnehmen, falls Body nicht ausreicht als Schutz.

Danke für den Hinweis Notfalls ist auf jeden Fall ein softkragen vorhanden, den wir nachts draufmachen könnten.

Zitat von Wurli

So, hier steht nun mal wieder eine chirurgische Kastra im Raum. Chip haben wir ja schon lange, auch auf ärztliche Anweisung, der läuft immer rasend schnell aus hier... Und da Herr Pudel seit einer Weile immer vehementer beim Markieren und irgendwie auch etwas grantig ist, bin ich nun dabei, die Meinungen seiner TÄinnen zum Thema einzuholen. Es wird aber wohl wirklich auf eine OP rauslaufen. Ein Chip auslaufen lassen mit anschließendem Hormonchaos bis zu 1 Jahr, in der Hoffnung, dass es VIELLEICHT einen mehrwert haben könnte... Nein. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das in seinem Sinne ist.

Von daher muss ich mir jetzt Sorgen über AB und Narkose und OP-Stress machen, weil Helikopterfrauchen, ihr versteht... aber was muss, das muss, und es wird gut für ihn sein, wenn im Hormonhaushalt mal Ruhe einkehrt. Einlesen zum Thema Nachsorge werd ich mich dann aber erst kurz davor. Das kriegen wir schon hin. Nur eins weiß ich jetzt schon: nen Trichter wirds hier nicht geben. Wenn dann OP-Body oder Läufigkeitshöschen

Ich verstehe Dich total, aber ich würde auch für alle Fälle einen Trichter zu Hsuse haben, es gibt ja auch sehr weiche aus Stoff