Geben eure Hunde euch Sicherheit?
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Sei dir mal nicht so sicher.....haben wir von Bo und Sam auch gedacht, bis eines Abends ein Betrunkener mit ausgebreiteten Armen und gröhlend auf uns zu kam. Der wollte vermutlich nichts, aber beide sind bellend und geifernd nach vorne. Und sie haben Menschen ansonsten geliebt und niemals nicht jemanden auch nur angeknurrt, aber den fanden sie so seltsam, dass sie nach vorne gegangen sind
Ich bin mir da sehr sicher....... ich habe das nun oft genug gehabt im Job
Insgesamt würde ich aber auch jemandem, der so unsicher ist wie hier die TE isegrim eher einen Selbstverteidigungskurs empfehlen, als einen Hund mit Schutztrieb.... das ist nicht böse gemeint, aber gerade solche Hunde brauchen seeeehr souveräne Halter, was ansonsten dabei rauskommt, kann man eindrucksvoll im neuen Dobi Thread nachlesen.
@Mrs.Isegrim .... lässt sich nicht korrigieren
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Aber auch mit Anju mag ich mich im dunkeln nicht im Wald oder am Feld rumdrücken. Alleine schon gar nicht. Da kann ich dich echt gut verstehen. Das fände ich auch sehr unheimlich.
Ich bin komisch...... im Wald oder am Feld habe ich nachts keine Angst...... aber in der Stadt....... Moro würde nix tun.... ich hoffe, ein potentieller Angreifer weiß das nicht
In der Stadt habe ich grundsätzlich Angst, weil es viel zu viele blöde Menschen gibt. Da ist es auch egal, ob mein Hund dabei ist, denn da habe ich eher Angst um sie
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Mit Balu fühle ich mich immer sicher. Der hat zwar für viele auch Kuscheloptik, aber trotzdem glaube ich nicht, dass jemand das Risiko eingehen würde, sich mit 35kg Hund anzulegen.
Ob Balu mich wirklich verteidigen würde? Auf jeden Fall hat er eine sehr lange Leitung, er hat noch nie Anstalten dazu gemacht. Allerdings bin ich auch nicht besonders ängstlich, auch ohne Hund nicht. Wenn er mal wirklich spüren würde, dass ich Angst habe, wer weiß
Reika ist zwar schon 65cm hoch, aber extra Sicherheit würde die mir noch nicht geben. Man merkt ihr einfach an, dass sie noch ein halbes Baby ist mit ihren 5,5 Monaten. Wenn sie älter ist wird es mir mit ihr wahrscheinlich wie mit Balu gehen.
Hättet ihr vielleicht Rassevorschläge für genau so ein Vorhaben? Quasi einen Hund, der von Beruf "Arbeitswegbegleiter" ist? Es müsste ja ein agiler, lauffreudiger, nicht zu kleiner Hund sein, der im Ernstfall Schutztrieb mitbringt. Aber mehr als der Mali fällt mir auf Anhieb nicht ein...
Ich wäre da auch am ehesten beim schwarzen Labbi. Der läuft bestimmt gerne mit am Fahrrad und wirkt bedrohlich genug, selbst wenn er es nicht ist.
Außerdem kann ich mir vorstellen, dass man für Labbis gut eine Betreuung findet. Und darauf wärst du ja angewiesen, wenn du ihn in der Schulzeit dann irgendwo in Schulnähe betreuen lassen wollen würdest.
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Ich fühle mich mit meiner Bondi absolut sicher. Sie ist ja ein HSH-Mix mit 24 - 26 kg, 55cm Schulterhöhe und wenn sie sich aufregt, bekommt sie eine "Bürste" und ist damit noch 10cm grösser. Da legt es Keiner drauf an.
Und dass sie mit Sicherheit die Erste ist, die abhaut, wenns gefährlich wird, weiss ja Keiner. -
Mein Zwergpudel (!) ist nach vorne gegangen, als mein Freund im Halbdunklen so tat, als würde er frontal auf uns zurennen. Ich wusste, dass er das ist, Kimi wusste es nicht. Von daher bin ich mir sehr sicher, dass auch Elliot das machen würde.
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Ich möchte gar nicht, dass meine Hunde mich beschützen.
Ich habe jahrelang SV-Kurse gegeben und da wird auch das "hinterher" in der Theorie besprochen. Und da ich selbst auch schon mal angegriffen wurde und mich erfolgreich verteidigt habe, weiß ich ganz gut, was da auf einen zukommt. Da war mein Theorieunterricht echt Pippifax gegen das, was ich mit den beiden zu Hilfe gerufenen Polizisten auszustehen hatte. Da wird aus dem Opfer nämlich ganz schnell der Täter! Und das ist nicht lustig. Wenn da dann noch ein Hund zwischendrin hängen würde... Die Folgen wären mir das Ganze nicht wert. Wenn was wäre, ich würde meine Hunde unbedingt raushalten wollen.
Und ob sie mir Sicherheit geben, kann ich so gar nicht sagen. Es ist ein Win-Win-Kreislauf.
Ich habe keine Angst im Dunkeln durch Feld und/oder Wald zu gehen, würde aber andersrum ohne Grund, damit also ohne Hunde, auch nicht unbedingt zu diesen Zeiten spazieren gehen.
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Nicht GANZ passend zu dem Thread, aber...
Ich hab gestern einen Horrorfilm geschaut und mich irre gegruselt und mir immer wieder gedacht das ich sehr froh bin das ich nie in solche Situationen kommen werde, weil ich so viele Hunde hab ? es wird sich nie eine Puppe an mich anschleichen können oder sich etwas unbemerkt unterm Bett verstecken oder im Auto von der Rücksitzbank aus angreifen. ?
Nun aber zurück zum Ernst des Themas... Nein, ich fühle mich nicht sicherer mit meinen Hunden, egal wen oder wie viele ich dabei hab. Was nicht daran liegt das sie mich nicht schützen würden, sondern eher das ich mir viel viel mehr Sorgen darum mache das ihnen etwas passiert als das ich Angst um mich hatte.
Ich hab drei Jahre lang in der Nähe von Frankfurt gelebt, bin morgens um fünf eine halbe Stunde durch den dunklen Wald zum Bahnhof, um zur Berufsschule zu kommen und spätabends wieder zurück... Ich mach mir um alles und jeden sorgen, aber nicht um mich.
Ohne Witz zum ersten Absatz, ich denke mir das auch. Die Katzen und der Hund würde sofort reagieren, mich beruhigt das tatsächlich ungemein (ich hatte früher in der Wohnung Angst im Dunkeln, jetzt nicht mehr, seit Hund und Katz da sind). Ich schau leider auch sehr gern Horrorfilme an, obwohl ich so ein Schisser bin
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Ich hab glaub vergessen zu schreiben wie es mit Susi ist.
Sie ist Fremden gegenüber offen, man müsste früher aufpassen dass sie nicht in ein fremdes Auto springt ( heute geht das nicht mehr).
Weiß, klein, wuschelig, entspricht nicht grade einem Respekt einflößendem Wachhund. Aber sie hat aufgepasst, zuverlässig, und war der Ansicht sie könne mit 9,5 Kilo was ausrichten. Sobald es dämmerte/dunkel war, wurde sie viel aufmerksamer. Hat man ausnahmsweise mal jemanden getroffen, hat sie die Person nicht aus den Augen gelassen, und angekläfft wenn sie zu nah kam.
War es hell, wurde sie Fremden gegenüber wieder freundlich.
Und natürlich hätte niemand auf die Idee kommen können einzubrechen, denn wer will denn schon von lautem Westie-Gebell Aufmerksamkeit für seine Straftat bekommen?
Ansonsten gab es erstaunlich viele Menschen die vor ihr Respekt haben. Ein Ex meiner Schwester hat sich vor ihr auf dem Balkon versteckt, obwohl er gern einen Pitbull gehabt hätte.
Bei Susi, hatte man damit also keinerlei Probleme im Alltag.
Bei Lilo ist das anders. Sie musste erst lernen dass nicht jeder Mensch eine Bedrohung darstellt, und die meisten nichtmal ansatzweise an uns Interesse haben.
Wir hatten schon seltsame Situationen. Sei es Menschen die mir nachts gefolgt sind, oder Menschen die sich einfach seltsam verhalten haben.
Folgt mir jemand, und ich lasse zu dass sie ein Auge drauf hat, schaut sie immer wieder nach hinten und droht mit Blicken. Wenn sie glaubt das reicht nicht, knurrt sie, und kommt die Person zu nah, wird sie laut.
Ist jemand seltsames hinter mir während ich bspw zurück in meine Wohnung möchte, darf sie die Lage checken während ich aufschließen. Das ist genau zweimal passiert.
Einmal ging ich nach Hause, Lilo hört was, und knurrt. Ich sehe nix, bis zwei Männer wie von der Tarantel gestochen hinter ein Auto rennen und sich verstecken. Ich äußere ein leises "psst, aufpassen", Kram den Schlüssel raus, und schließe die Haustür auf. In der Zwischenzeit hat sie sich hinter mich geparkt und die Sache beobachtet.
Ein andermal wollte ich nach Hause, und hinter mir lief ein Betrunkener.
Lilo hat immer wieder nach hinten geschaut, und sich beim aufschließen der Haustür hinter mich postiert, groß gemacht, den Typ kritisch beobachtet bis er vorbei gegangen ist.
In diesen Situationen dosiert sie intuitiv sehr gut wie sie sich verhalten soll, wenn es gefordert ist. Sie rastet nicht aus, sondern warnt per Mimik, Körpersprache und wenn das nicht reicht, tiefem knurren.
Ansonsten fühle ich mich mit Hund natürlich in meinen eigenen 4 Wänden besser. Man ist nicht so alleine, und die wenigsten sind so dämlich in eine Wohnung mit Hund einzubrechen. Erst recht nicht wenn sie dann zu 99 prozentiger Sicherheit vom Hund an die Wand gestellt werden.
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Nicht GANZ passend zu dem Thread, aber...
Ich hab gestern einen Horrorfilm geschaut und mich irre gegruselt und mir immer wieder gedacht das ich sehr froh bin das ich nie in solche Situationen kommen werde, weil ich so viele Hunde hab ? es wird sich nie eine Puppe an mich anschleichen können oder sich etwas unbemerkt unterm Bett verstecken oder im Auto von der Rücksitzbank aus angreifen. ?
Nun aber zurück zum Ernst des Themas... Nein, ich fühle mich nicht sicherer mit meinen Hunden, egal wen oder wie viele ich dabei hab. Was nicht daran liegt das sie mich nicht schützen würden, sondern eher das ich mir viel viel mehr Sorgen darum mache das ihnen etwas passiert als das ich Angst um mich hatte.
Ich hab drei Jahre lang in der Nähe von Frankfurt gelebt, bin morgens um fünf eine halbe Stunde durch den dunklen Wald zum Bahnhof, um zur Berufsschule zu kommen und spätabends wieder zurück... Ich mach mir um alles und jeden sorgen, aber nicht um mich.
Ohne Witz zum ersten Absatz, ich denke mir das auch. Die Katzen und der Hund würde sofort reagieren, mich beruhigt das tatsächlich ungemein (ich hatte früher in der Wohnung Angst im Dunkeln, jetzt nicht mehr, seit Hund und Katz da sind). Ich schau leider auch sehr gern Horrorfilme an, obwohl ich so ein Schisser bin
Ich halt mir an den gruseligen Stellen immer die Ohren zu und wenn ich erschrecke, quietsche ich ?
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Ohne Witz zum ersten Absatz, ich denke mir das auch. Die Katzen und der Hund würde sofort reagieren, mich beruhigt das tatsächlich ungemein (ich hatte früher in der Wohnung Angst im Dunkeln, jetzt nicht mehr, seit Hund und Katz da sind). Ich schau leider auch sehr gern Horrorfilme an, obwohl ich so ein Schisser bin
Ich halt mir an den gruseligen Stellen immer die Ohren zu und wenn ich erschrecke, quietsche ich ?
Und ich machs ganz leise oder schau in den Laptop und schiel nur halb hin
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