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Ich glaube du solltest dich allgemein nochmal ein wenig darüber informieren, was für eine Rasse du da zuhause sitzen hast und wie die so tickt. Mein Terrier ist auch aus keiner jagdlichen Zucht, die Eltern sind nicht jagdlich geführt. Reine Familienhunde mit bisschen Sport Drumherum. Trotzdem hat der Jagdtrieb, killt Mäuse und reagiert stark auf gewisse Reize. Muss man sich mit beschäftigen und mit umgehen können.
Und zu dem Beispiel mit der Hundewiese: wenn das wirklich so läuft, denke ich, dass die Leute in deiner Gegend alle ein wenig seltsam ticken. Das ist diese typische Darwin-Politik a la „der stärkere überlebt“ womit die Verantwortung schön von sich auf andere verlagert wird. Meiner Meinung nach ist jeder für sich selbst und seinen Hund verantwortlich. Und zwar insofern, dass er zum einen den eigenen Hund schützt, aber auch andere vor seinem Hund schützt, indem er ihn zu führen weiß. Dazu gehört dann auch eine 20kg Hund nicht wild und unbeobachtet mit einem 3kg Hund spielen zu lassen. Im Falle des Mannes mit den aggressiven Schäferhunden würde es sein, dass er aus Verantwortungsbewusstsein mit seinen Hunden nicht auf die Wiese geht, wenn noch andere da sind.
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Ja, jeder sollte auf seinen Hund achten.
Und woher sollte die Yorkiehalterin wissen, dass es deinem Hund die Sicherungen raushaut und er seine Zaehne einsetzt? Immerhin hast nicht mal du als Halterin das gewusst.
Ich bleib dabei: DEIN Hund hat verletzt und rein moralisch hast du fuer mich deutlich mehr Schuld. DU nicht dein Hund!
Wie gesagt..ich will sehen wie du reagierst wenn mein Weib deinen BC so zerbeisst, dass eine Not-OP noetig ist und du nicht weisst, ob sie ueberlebt und ich dann sage 'tja..haettest halt mal gesagt das deine nicht (mehr) spielen will'...
Btw. wuerde ich das hier lesen oder aber von anderen HH hoeren, das du sowas von dir gibst (falls du dich mit anderen HH darueber unterhaeltst), waer die Anzeige spaetestens morgen gemacht!
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Bei so wenig Einsicht, Verständnis für Hunde und ihr Verhalten und mangelendem Veratwortungsbewusstsein bleibt zu hoffen, dass das Ordnungsamt das regelt.
Nein, dein Hund ist sicher nicht überdurchschnittlich aggressiv, aber es beweist sich mal wieder ganz klar, dass es das nicht braucht, damit der Hund bei falscher Führung und Haltung eine Gefahr für andere darstellt.
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flying-paws das hat nichts mit papieren oder wohnort zu tun. Wenn deine Hunde von hütenden Zuchteltern abstammen dann bleibt das natürlich auch so. Aber wie gesagt Yunas Eltern waren Familienhunde ohne Schafe die können das nicht. Wenn ich Yuna jetzt in eine Schafherde setze würde sie mich vermutlich schräg anschauen.
ChiBande ich bin 18 also ja eine Erwachsene
Murmelchen bissig heißt für mich wenn Hunde andere absichtlich verletzen wollen und nicht zufällig weil im spiel was schief gelaufen ist.
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Hä, die Besitzerin des Yorkies wusste doch gar nicht, dass Deiner beissen würde. Wie hätte sie denn dann gehen sollen? Echt, liest du eigentlich was du schreibst?
Und eigentlich schilderst du das Hundewiesenproblem doch schon selbst, siehst nur nicht, dass das ein Problem ist. Da werden fremde Hunde in ein Gehege gestopft und dann mach mal. Ja, Hunde sollen Kontakt zu Artgenossen haben, aber glaubst Du, Hunde, die dort gemobbt und gejagt werden, haben was davon? Nein, die Besitzer haben einen "schön müden" Hund und denken, er sei auch zufrieden, dabei ist er einfach nur erschöpft von viel zu viel falscher Kommunikation, Mobbing und Haltern, die ihre Hunde nicht einschätzen können. Ich kenne KEINEN Hundebesitzer, dem ich auch nur ETWAS Hundekenntnisse bescheinigen würde, der mit seinem Hund so etwas aufsucht. Guter Kontakt sind einige gute Bekanntschaften, mit denen man gemeinsam spazieren geht, wo wirkliches Spiel stattfindet (was Du - sorry - definitiv nicht beurteilen kannst) und wo nicht ein Hund permanent andere bewegt. Punkt.
Und über Genetik und Rasseeigenschaften solltest Du dringend einiges lesen. Da hast Du wirklich keinerlei Ahnung. Wenn ich mir jetzt nen afghanischen Windhund aus ner reinen Showlinie hole, also Hunde, die über mehrere Generationen nicht dazu eingesetzt werden, in der afghanischen Wüste Wild zu hetzen und zu töten - ja was glaubst Du denn, wie der sich hier verhält? Richtig, der ist trotzdem ne Jagdsau, die nie von der Leine kann, weil er GENETISCH PROGRAMMIERT ist, Wild zu suchen und seiner Bestimmung nachzukommen. Und der Border Collie wurde seit hunderten von Jahren genau für diese Aufgaben gezüchtet, zu hüten, zu bewegen und einzugreifen, wenn jemand sich "falsch bewegt". Da ist es schnurzpiepegal, ob seine Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und Urururgroßeltern in der Stadt gewohnt haben. Selbst wenn das alles reine Zwingerhunde gewesen wären, hätte dein Hund diese Veranlagung, die sich auch nicht aberziehen lässt.
Hattest Du schonmal ein Hundebuch in der Hand? Hast du dich schonmal mit dem Lebewesen beschäftigt, außer vielleicht in den sozialen Medien zu posten, wie süß dein Hund "spielt"? Ehrlich: Wach auf
... oder bist Du nur ein Forentroll und möchtest uns alle hier auf die Palme bringen? Ich weiß, die Troll-Unterstellung wird nicht gerne gehört. Aber so konsequentes Einfältigsein kann ich mir beinahe nicht anders erklären.
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unsere Aussi-Dame kommt auch ursprünglich von einem "Züchter" vom Bauernhof - auch ein Ups Wurf welcher nicht gezielt als Hüter gezüchtet wurde.
Sie hat sogar Schiss vor Kühen, aber hat dafür anfangs als sie mit drei Jahren zu uns gekommen ist Traktoren, Motorräder und anderes gehütet.
Sie ist jetzt nicht so an Hunden interessiert, meist kümmert sie sich gar nicht um sie. Aber wenn sie dann doch mal Interesse an anderen Hunden hat verfällt sie bspw. recht schnell in ihr Hüteverhalten und wenn man sie dann nicht ausbremst kann ich mir vorstellen, dass sie dann auch recht weit gehen würde. Mit Kleinhunden lass ich sie deshalb von vornerein nicht spielen und bei allen anderen Hunden nur unter ganz genauer Aufsicht und wenn ich merke sie steigert sich rein wird sofort unterbrochen.
Oftmals verstehen das andere Hundehalter nicht wenn ich sie nicht zu den anderen hinlasse.... aber das ist mir egal ich trage die Verantwortung für meinen Hund.
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bissig heißt für mich wenn Hunde andere absichtlich verletzen wollen und nicht zufällig weil im spiel was schief gelaufen ist.
Das ist doch vollkommener Quatsch. Mein Hund gehört zu einer Rasse, die in Afrika zur Löwenjagd eingesetzt wurde. Die Eltern wurden beide nicht zur Jagd eingesetzt und nun halt dich fest: Mein Hund jagt... also wenn ich sie lassen würde. Sie würde hetzen, stellen und vermutlich irgendwann auch zupacken.
Das ist ganz tief verankert und das züchtest du nicht mal eben raus...
Wenn deine Hunde von hütenden Zuchteltern abstammen dann bleibt das natürlich auch so. Aber wie gesagt Yunas Eltern waren Familienhunde ohne Schafe die können das nicht.
Versteh doch bitte, dass das kein Spiel war sondern Jagdverhalten und dein Hund aus Instinkt zugebissen hat weil du eben die Zeichen nicht erkannt hast.
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Ich hoffe, dass Du nach dem ersten Schreck es schaffst, etwas überlegter an den Vorfall zu denken und Dir hier einige Antworten nochmal in Ruhe durchlesen kannst.
Wie gehts dem dem Yorkie heute? Ist der Kleine durchgekommen bzw stehstDu mit der Halterin
noch in Kontakt?
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Murmelchen bissig heißt für mich wenn Hunde andere absichtlich verletzen wollen und nicht zufällig weil im spiel was schief gelaufen ist.
Also ist Yuna bissig. Gut, dann waere das ja geklaert.
Und bevor da jetzt was kommt: KEIN Spiel verursacht einen verletzten Darm/eine verletzte Lunge bei einem der Hunde! Und auch kein zufaelliges leichtes erwischen mit den Zaehnen!
Klein hin oder her...dein Hund hat die inneren Organe eines anderen Hundes verletzt! Organe die teilweise durch Knochen geschuetzt sind!
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