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aber Euch mit Absicht nicht erwähnt ...
uns ist das passiert. Es ist eh da. Es macht nichts besser, es nicht zu erwähnen.
(Meine Mutter hat über viele Jahre Bereitschaftstpflegekinder aufgenomen. Ihr schlimmes Schichksal ist Teil ihres Lebens. Das war so der erste Lernprozess: irgendwas totzuschweigen heilt keine Wunden. Es schützt auch niemanden. Es ist in demjenigen. Es auszusprechen hilft, darüber zu reden, aber es ist eh da, ob man es ausspricht oder nicht. Man kann niemanden schützen, indem man es nicht thematisiert)
Das hast Du vll. falsch verstanden, meine Äusserung.
Dachte, man muss es nicht forcieren, dass Ihr so etwas auch noch lest, denn das haut vll. noch mal rein. Nicht nach Euch zu rufen war nicht dazu gedacht, dass man über Eure Erlebnisse nicht sprechen sollte und das macht es auch nicht ungeschehen, ob man das jetzt liest oder nicht.
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Ich habe nicht mehr alle Seiten lesen können. Ich bin unfassbar, ja was eigentlich? Ich denke auch an Faye,
Vielleicht sollte man erstmal schließen?
Weil? Weil hier jemand ist, der, wie sehr viele Hundehalter, noch nicht hinter gestiegen ist, dass ein Hund nun mal kein Stofftier ist und man für die Probleme die der eigene Hund verursacht, gerade zu stehen hat?
Ich kann auch verstehen, dass die Userin um ihren eigenen Hund Angst hat. Wahrscheinlich ist ihr aber (GsD) noch nicht passiert, dass der eigene Hund angegriffen wurde und in einem Stadium zurück gelassen wurde, in dem man nicht weiß, wie es für den Hund ausgehen wird. Soll man ihr nun die Chance nehmen, daraus und aus den Erfahrungen anderer User zu lernen und somit dem Yorkie und dessen Besitzer etwas mehr Verständnis entgegenbringen kann? Das hilft dem Yorkie Besitzer, hilft zukünftigen Hundebegegnungen.
Ich habe hier eine ganz tolle Hündin, die leider auch dazu neigt, Kleinsthunde zu jagen. Deswegen ist sie grundsätzlich an der Leine bei Begegnungen und darf mit denen auch nicht "spielen" weil eben nur meine Hündin dran Spaß hätte, der kleine Hund eben nicht.
Musste ich auch lernen. Habe ich gelernt, nachdem meine Hündin einen kleinen Chi gejagt hat. Ausser einem halben Herzkasper ist dem Chi nichts passiert (schlimm genug), aber mir war klar, dass mein Hund eben NICHT spielt, sondern jagt. Und das ist für den gejagten Hund niemals toll. Deswegen wird das nun konsequent verhindert. Auch wenn diese Kleinhundehalter ihre Hunde an sie ran lassen, dann warne ich. Lieber safe than sorry.
Deswegen, liebe TE: Mach nicht dich und deinen Hund zum Opfer. Das seid ihr nämlich nicht. Der Yorkie und sein Besitzer sind es. Erkundige dich freundlich nach dem Kleinen. Frage nach, zeige, dass du Interesse hast, dass es dir leid tut. Vielleicht wird die Halterin keine weiteren Maßnahmen dann einleiten. So wäre wohl ich. Aber wenn ich merken würde, dass man mir noch die Schuld gibt, oder es einem egal ist, wie es dem Hund geht, dann würde ich auf jeden Fall anzeigen. Und wenn es nur dazu dient, andere Kleinhunde vor euch zu schützen.
Damit Gemüter abkühlen können.
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Also ist es schlecht wenn immer nur Yuna hinterherrennt? Das scheint aber nicht sehr viele zu wissen. Ich bin fast jeden tag auf der Spielwiese und NOCH NIE hat sich ein anderer beschwert über Yuna. Wir kennen dort schon einige Stammgässte und die lassen ihre hunde immer mitspielen.
Ich bin nicht unempathisch. Ich habe Mitleid mit der anderen Besitzerin aber finde es unfair das sie gestern noch sagt das zwischen uns alles cool ist und heute beschimpft sie mich!
Und zur sache mit jagen kann ich nur sagen das Yuna katzen und kleine Triere jagd und das sieht ganz anders aus. Wenn sie die jagen will bellt und brummelt sie und ihre körperhaltung ist anders als wie wenn sie mit hunden spielt.
Sowas nennt man Schock ... die hatte in dem Moment grad andere Sorgen als di v zu beschimpfen ... sie hat alles recht der Welt sauer zu sein, es ist ihr Hund der schwer verletzt ist, nicht deiner.
Wie willst du wissen wie sich Yunas Körperhaltung während dem „spiel“ verändert hat, du hast doch gar nicht hingesehn
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Ich finde es gar nicht so hitzig. Klar, die jenigen, die auf die Art einen Hund verloren hatten oder deren Hund schon einmal schwer verletzt wurde, etwas deutlicher schreiben, ist nachvollziehbar. Aber vielleicht kommt aber genau das bei der TE an, weil sie dann mal die andere Seite lesen kann.
Hunde müssen nicht gezielt verletzen wollen und schwer verletzen zu können. Hatten wir doch irgendwo letztens, wo ein Hund gestorben ist, nachdem 2 Labbis über den drüber gewalzt sind.
Deswegen ist es immens wichtig, die Größenunterschiede und Gewichte im Auge zu behalten. Aber das Zähne aus Versehen mal irgendwo hängen bleiben, dass sie einen so großen Schaden anrichten, ist eher ungewöhnlich.
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ich finde es gut, dass du scheinbar den nicht durch die Versicherung gedeckten teil der Klinikkosten übernehmen möchtest...... das finde ich höchst anständig
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Ok aber was genau soll ich sonst noch ändern? das wichtigste ist Yuna nicht mehr zu kleinen hunden hinlassen das habe ich verstanden und beim spielen generel aufpassen.
Ich verstehe einfach immer noh nicht warum alle jetzt sagen ich muss Yuna immer sichern auch in der pamper und Yuna soll immer maulkorb tragen. Sie spielt ja an der leine in der stadt oder an anderen unpassenden orten mit keinen hunden. Und nur weil Yuna einen fehler während des spielen gemacht hat heisst ja nicht das sie deshalb im alltag plötzlich grundlos hunde anfällt.
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Ich werd hier gerade abwechselnd rot und weiß und heiß und kalt... Ja, erst 18, super. Das entschuldigt bei mir tatsächlich sehr vieles, aber: Wenn ich die Verantwortung für ein Lebewesen übernehme, dann habe ich dafür verflixt noch mal auch gerade zu stehen. Denn die Konsequenzen stören sich nicht daran, was man wie gemeint hat.
Ebenso die Frage, ob eine Anzeige da überhaupt Sinn macht. Wenn keinerlei wirkliche Einsicht zu bemerken ist, keinerlei Verständnis, keine Empathie - ja Himmel, was in aller Welt soll denn sonst die nächsten solchen oder ähnlichen "war-doch-nicht-so-gemeint" Tragödien verhindern? Wie viele schwer verletzte oder getötete Hunde soll es brauchen, bis vielleicht irgendwann die Einsicht erwacht, dass der Tutnix vielleicht möglicherweise doch ein Tutwas ist?
Und mal abgesehen davon: Dieser eklatante Mangel an Einsicht, vor allem aber auch an Verantwortungsgefühl und Empathie, der hier rüberkommt - so was ist nix, was sich am Alter festmacht. Selbst Grundschulkinder bringen da meist mehr soziale Kompetenz auf; das hat auch schlicht was mit dem Charakter zu tun. Und so gesehen: Yuna muss hier nicht verteidigt werden, die hat keine Schuld an dieser Misere. Aber mit der Halterin würde ich ehrlich gesagt gerade zu gern auch mal ein wenig "spielen"... (Und den Rest spar ich mir jetzt, ich merke, das strapaziert meine Selbstkontrolle zu sehr. Und das ist echt nicht leicht zu schaffen...)
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Yuna einen fehler während des spielen gemacht hat
Genau wegen dieser Formulierung sind wir ein wenig aufgebracht.
Es war kein Fehler. Zum einen hast du nicht einmal gesehen was passiert ist, kannst den Trigger nicht einmal erkennen. Zweitens war aus dem Spiel längst etwas anderes geworden, ein Instinkt, der immer in Yuna steckt, wurde (wahrscheinlich) aktiviert. Im wilden Westen ganz natürlich, in unserer Welt verboten. Dieser natürliche Instinkt kann immer passieren, solange du nicht lesen kannst, wann er kommt und dann weit davor schon reagierst. Dafür wäre ein Trainerauge toll bzw. wichtig.
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Und nur weil Yuna einen fehler während des spielen gemacht hat heisst ja nicht das sie deshalb im alltag plötzlich grundlos hunde anfällt.
Genau DAS ist der Grund wieso sich die Leute hier aufregen!
Nein, die wird vermutlich nicht jeden Hund töten wollen den ihr trefft. Würde sie das wollen, wäre es kein Jagdverhalten mehr. Aber..es war kein Fehler im Spiel! Wie oft wurde jetzt schon gesagt, dass Hunde ihre Zähne kontrollieren können? Das töten bei der Jagd gezielt geschieht?
Ein Unfall wäre z.B. : die 2 flitzen rum, alles entspannt, der Yorkie hüpft blöd vor Yunas Beine, sie tritt drauf und verletzt den Hund. Oder aber, sie schnappt ab, in dem Moment bewegt der Yorkie sich und Yuna erwischt ihn (nein, das war hier mit Sicherheit nicht der Fall! Denn sowas führt nicht zu einer Verletzung von Lunge und Darm!). Sowas kann z.B. im Spiel passieren. Ein Biss bei einer Jagdsequenz nicht.
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