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Ich sehe ja ein das ich auch schuld trage aber ihr versteht mich irgendwie nicht. Auf Spielwiesen gibt es einfach immer ein risiko und da muss auch jeder auf seinen hund aufpassen und darf sich nicht nur auf andere verlassen. Es gibt auf dieser wiese einen halter mit 2 Schäferhunde die die wiese praktisch in beschlag nehmen und alle verbellen und schnappen. Sobald die kommen gehe ich und die meisten anderen aus Eigenverantwortung. Wenn ich jetzt dort bleiben würde obwohl ich merke das die hunde agresiv sind könnte ich mich nachher auch nicht beschweren wenn sie beissen. Es kommen halt viele fremde hunde zusammen und gerade als kleinhundehalter MUSS man einfach vorsichtig sein und gut überlegen ob man das risiko eingeht.
Edit by Mod - Textzeile entfernt
Du kannst doch nicht anderen dafür die Schuld geben dass dein Hund einen anderen verletzt? Andere sollen Verantwortung tragen nur du musst es nicht? Wo bitte bleibt deine Verantwortung? Richtig, die hast du daheim auf dem Sofa vergessen.
Und ich weiß das alle Hunde verschieden sind und manche Border Collie zb für das hüten gezüchtet werden. Aber nur spezielle Züchter machen das. Yuna ist kein offizieller Züchterhund sie kam aus einem Upswurf mitten in Wien und weder sie noch ihre Eltern kannten Schafe. Das war nie das Zuchtziel.
Ein Bordercollie ist ein Bordercollie ist ein Bodercollie und nur weil Mama und Papa nicht gehütet haben sind es dennoch keine Pudelkinder, die sie da in die Welt gesetzt haben. Ein Uppswurf mit einem Zuchtziel wäre jetzt auch echt niedlich gewesen. Im übrigen kämpfen Züchtergeneration um kleine Zuchtziele- das sind Jahrzehnte! Einer Rasse das Essentielle wegzuzüchten geht in der Regel in die Hose. Schau dir doch einfach mal an wie viel "Showboder" im Tierschutz zu finden sind- denen wird auffällig oft der Jagdtrieb und die fehlende Steadyness zum Verhängnis. Klingt nach Yuna? Bingo!
Deine Einstellung ist einfach zum kotzen!
Ich habe hier selbst einen Hund der keinerlei Renn- und Hetzspiele machen darf weil er sofort Fadenkreuze in den Augen hat und dieser Hund ist selbst da noch hammermäßig abzurufen aber er darf diesen Mist einfach schon im Ansatz nicht machen.
Stell dir bitte nicht vor was dir passiert wäre hätte Yuna meine Zergschnauzerdame so angepackt. Hättest mir dann auch sagen müssen dass ich den großen Hund davon abhalten soll dich Maß zu nehmen.
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Hi
hast du hier Mein Hund hat gebissen! Was passiert jetzt? Hilfe!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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OT 1:
Stänkern geht auch mit Beute im Maul Es bleibt aber beim 'freundschaftlichen' ärgern (mal menschlich gesprochen). Ruhig halten tun sie alle, ich hasse knautschen
Das nicht geklaut wird, ist hier eine der obersten Regeln. Das würd sonst Mord und Totschlag geben, bei den gestörten Geiern
OT 2:Tatuzita Er ist ihr zu langsam, das findet sie langweilig Aber ja. Das ist kein hetzen o.ä., sondern wirklich eins ihrer Spiele draussen.
@Yuna00 nur nochmal als extra Info zu dem Video: Das sind 2 Hunde die zusammenleben. Die kennen sich in- und auswendig, die vertrauen und respektieren sich gegenseitig. Mit fremden Hunden (fremde Hunde = treffen wir nur 1x oder so) dürfen meine Hunde nie so rennen! Mit kleinen Hunden gibt es das niemals, auch nicht wenn sie sich kennen und regelmässig Kontakt haben. Die Gefahr, dass sie da kippen ist mir zu groß.
Wir hatten Anfang des Jahres Besuch von einer Hündin, deren Leut sich meinen Rüden als Deckrüden anschauen wollten. Auch da gab es so ein rennen erst am 2. Tag, nachdem die Hunde sich kennengelernt hatten und wir Halter den anderen Hund einschätzen konnten.
Wenn du jetzt zu einem Trainer gehst, wirst du dir ganz viel ersparen. Hunde die sowas wie Yuna zeigen entwickeln öfter ein fehlgeleitetes Beutefangverhalten. DAS zu kontrollieren ist unfassbar schwer und leider ist das Verhalten brandgefährlich! Also lieber jetzt in einen Trainer investieren (die Preise sind unterschiedlich), lernen Anzeichen zu sehen, wie du grundsätzlich mit ihr umgehst und trainierst usw, statt später ein wirklich grosses Problem zu haben!
EDIT: Beim Border muß man eh aufpassen, weil die sich gerne ihren Kick holen und in Suchtverhalten fallen. Wenn ich mich nicht irre. Aber ich bin nicht so der Border-Experte. flying-paws ist da um Welten fitter
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Ok aber wenn ich sie jetzt immer sichern soll mit leine und beisskorb und keine spielwiesen mehr besuchen soll wann und wie soll sie sich dann noch auspowern? Yuna ist mit freilauf und spielwiese kaum kaput zu kriegen die frisst mir die wände an wenn sie nicht genug bewegung bekomt.
Und wie soll ich mit ihr spielen mit leine?
Ich kann es mir einfch nicht vorstellen wie das für einen hund funkzionieren soll
Versuch es mit intensiverer Kopfarbeit, wenn du sie beschäftigen willst. Und ja am Anfang ist das gar nicht einfach.
Versteck ihr einen Leckerliebeutel und lass sie suchen. Wenn sie aufgedreht sind, geht es anfangs nicht gut, aber wenn sie die ersten Erfolge haben geht es mit der Konzentration immer besser.
Fordere zu Hause Ruhe ein und mach klar dort wird nicht gespielt.Für mich ist fraglich ob du sie mit den Rennspielen nicht eher hochpuscht als Ausgleich schaffst.
Denn ja laufen ist wichtig, aber man kennt es ja von Kindern wenn sie übermüdet sind werden die sich so schnell auch nicht schlafen legen können sondern drehen nochmal auf.
Ob du deinen Hund nun überforderst oder unterforderst, ist für mich via Internet nicht festzustellen. Ein guter Trainer kann dir da weiter helfen, der schaut sich das einfach mal an. Viel Erfolg. -
Vielleicht noch zur Ergänzung: Ich hab hier eine wirklich super-souveräne und mit allem verträgliche ausgeglichene Hündin. Da mussten wir in Jugendzeiten arg steuern, weil sie im hochgepushtem Spiel ein echt arschiger Mobber gewesen wäre, wenn wir sie gelassen hätten. Mischung aus Aussie, Labrador und Cairn Terrier. Das war konsequente Erziehung gepaart mit Dummytraining für den Jagdtrieb und viel Arbeit und Dazulernen, so einen Hund hatte ich vorher nicht. Haben wir nicht mit gerechnet, die Dame hat uns mehr beigebracht als wir ihr.
Fürs Spiel hatten wir dann ausgewählte gut bekannte Hundekumpel, die ähnlich rüpelhaft gespielt haben wie sie. Und obwohl sie gut trainiert und sozialisiert war, hätte ich mit ihr sowas wie das, was Murmelchen gezeigt hat, bis ins mittlere Erwachsenenalter nicht machen können. Zugewiesenes Objekt im Maul hieß Arbeit, hieß Ernst (ein Apfel oder so wäre kein Problem gewesen). Das hätte auch mit dem besten Kumpel Beißereien geben können. Und sie wäre deshalb kein „böser Hund“ gewesen. Sondern wir hätten es falsch eingeschätzt.
Und das sind Sachen, die lernt man halt. Über Hunde allgemein und über den individuellen Hund im Besonderen. Denn es gibt ganz unterschiedliche Punkte, bei denen für sie der harmlose Spaß aufhört. Dafür empfehlen wir Dir hier einen Trainer.
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@Yuna00 ich bin aus Wien und kenne ein paar Trainer, die allermeisten kosten zwischen 60€ und 80€ pro Stunde, das Erstgespräch ist oft etwas teurer! Ich kann dir "Canis Sapiens" empfehlen, sie hat viel Erfahrung mit Tierschutzhunden und aggressiven Hunden, vielleicht schreibst du ihr einfach Mal auf Facebook :) ich habe 60€ für eine Einzelstunde gezahlt!
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Ich kann dir Mal aus einer anderen Perspektive berichten:
Ich hatte einen Schäferhund - Artgenossen fand der absolut überflüssig, hätte er gekonnt, hätte er massiv beschädigt. Nie, wirklich nie wäre ich auf die Idee gekommen, von jemandem zu verlangen, mir die Verantwortung für diesen meinen Hund abzunehmen.
Ich habe jetzt wieder einen Schäferhund, groß, kräftig, hält sich für einen Welpen.
Wir halten wir uns fern von anderen Hunden, weil er nach einigen Treffen mit TutDochWasHörtDabeiAberNicht schlichtweg erstmal "verpiss dich" kommuniziert, wenn er nicht ausweichen kann. Sein eigenes "Spiel' besteht durch die fehlende mentale Reife aus Rennen, Umbolzen, weiter Rennen.
Wenn dieses Riesenbaby nun auf einen Kleinhund rasseln würde, wäre der Zwerg hinüber. Also lasse ich mein Felltorpedo an der Leine, solange ich nicht sicher sein kann, er niemandem schaden kann.
Das einzige, was ich hier von anderen Haltern erwarte, ist auf den eigenen Hund zu achten und den außerhalb meines Leinenradius zu halten.
Den Fehler hat nicht dein Hund gemacht - der hat seine genetischen Verhaltensweisen gezeigt, der sieht sein Verhalten nicht als Fehler, wie sollte er das denn auch? Dein Hund hat Handlungen eines Raubtiers gezeigt, für ihn völlig logisches Verhalten. Wie sollte er das ändern können, wenn er das Problem nicht verstehen kann?
Den Fehler hast du gemacht - einen relativ neuen Hund falsch einzuschätzen, ungenügend zu beobachten und in einer unübersichtlichen Situation außerhalb deines Einflussbereichs zu lassen.
So, und wie holt man nun die Kuh vom Eis?
Es gibt nicht viele Möglichkeiten - aber alle beinhalten maximale Sicherung durch Leine und/oder Maulkorb.
Wir wissen nicht, ob dein Hund wieder angreifen wird, aber im Sinne deiner Umwelt müssen wir davon ausgehen, um größere Schäden zu vermeiden. Einmal beinahe töten reicht mehr als aus. Dann lieber Leine und Mauli ohne Notwendigkeit, als noch ein Opfer.
Auslasten kann man einen Hund übrigens hervorragend auch gesichert und an der Leine, informiere dich doch einfach über die Möglichkeiten.
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@Yuna00 nimm dir bitte die Ratschläge und Trainerempfehlungen zu Herzen. Sehr viele Mitglieder hier wollen helfen. Das Leben als Hundehalterin ist sehr schön, aber man darf nie vergessen, dass man eine große Verantwortung trägt. Ich habe hier eine typische Tut-Nix Labbi Dame sitzen (die sogar schon Mäuse und Vögel gerettet hat). Trotzdem beobachte ich jede Interaktion mit anderen Lebewesen genau. Ganz egal ob es mit dem besten Hundekumpel (ihre Gewichtsklasse), dem entzückenden Dackel oder dem Mischlingsrüden, der einen Kopf größer als sie ist und sonst keine anderen Hunde mag, ist. Grundsätzlich kann das Spiel/die Interaktion kippen und man ist als Halter gefragt. Man darf sich da nicht auf die anderen Hundehalter verlassen, bzw. die Verantwortung an diese abgeben.
Das Unglück ist bei euch bereits passiert, jetzt ist es wichtig, dass du deine Lehre daraus ziehst und lernst deinen Hund besser zu verstehen. Ich denke auch, dass das gemeinsame "Arbeiten" für dich und deine Hündin eine gute neue Erfahrung sein kann. Ihr habt dadurch echte gemeinsame Zeit, ihr lernt euch besser kennen und du kannst deine Hündin besser lesen.
Ich drücke dem Yorkshire Terrier die Daumen und wünsche dir und deiner Hündin viel Erfolg bei der Trainersuche und eine schöne gemeinsame Zeit!
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@Yuna00 ich bin aus Wien und kenne ein paar Trainer, die allermeisten kosten zwischen 60€ und 80€ pro Stunde, das Erstgespräch ist oft etwas teurer! Ich kann dir "Canis Sapiens" empfehlen, sie hat viel Erfahrung mit Tierschutzhunden und aggressiven Hunden, vielleicht schreibst du ihr einfach Mal auf Facebook :) ich habe 60€ für eine Einzelstunde gezahlt!
@Yuna00 was mir gerade noch einfällt - die Trainerin von Canis Sapiens ist auch aus dem 23., Denke das könnte gut passen! Sie leitet auch sofort an andere kompetente Trainer weiter, wenn sie merkt, dass das nicht ihr Gebiet ist!
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Und ich weiß das alle Hunde verschieden sind und manche Border Collie zb für das hüten gezüchtet werden. Aber nur spezielle Züchter machen das. Yuna ist kein offizieller Züchterhund sie kam aus einem Upswurf mitten in Wien und weder sie noch ihre Eltern kannten Schafe. Das war nie das Zuchtziel.
War es bei meinem Hund auch nicht, ich habe einen Treibhund, keinen Hütehund. Und dennoch jagt sie, sie kippt ins mobben und ist allgemein teilweise sehr frech und respektlos. Sie findet Kühe zb richtig gruselig... ABER ich würde nie behaupten dass sie nicht doch treiben würde wenn man es ihr zeigt/erklärt. Kein BC wird geboren und kann hüten, auch die müssen das lernen - aber die genetische Veranlagung ist einfach da.
Ok aber was genau soll ich sonst noch ändern? das wichtigste ist Yuna nicht mehr zu kleinen hunden hinlassen das habe ich verstanden und beim spielen generel aufpassen.
Du musst allgemein ein Auge auf Yuna haben beim spielen, nicht nur mit kleinen Hund. Das kann auch bei grossen Hunden schief gehen.
wann und wie soll sie sich dann noch auspowern? Yuna ist mit freilauf und spielwiese kaum kaput zu kriegen die frisst mir die wände an wenn sie nicht genug bewegung bekomt.
Ich denke, und das haben andere ja schon bestätigt dass du dich allgemein mit der Rasse deines Hundes mehr beschäftigen musst.
Es geht nicht darum den Hund körperlich kaputt zu bekommen, das wirst du kaum schaffen.
Es geht darum ihn sinnvoll zu beschäftigen und ihm einen Ersatz zu geben wenn er schon nicht arbeiten kann - also hüten.
BC sind super schlau und man kann sie in so vielen Sparten des Hundesports führen, ich denke an der Auslastung sollte es nicht scheitern.
Aber ich denke für euch ist erstmal wichtiger dass der Hund lernt runter zu kommen und Ruhe zu halten, zu entspannen. Es kann auch sein dass dein Hund total gestresst und überfordert ist (siehe das Wände ankauen). Hütehunde neigen dazu Junkies zu werden.... die wollen mehr und mehr und mehr und mehr.... da muss man höllisch aufpassen.
Bitte belies dich hier etwas mehr, lies dir andere Threads durch und versuch etwas Wissen anzueignen. Such einen Trainer (Preise sind da btw sehr individuell, daher hat hier sicher keiner ne genau Summe genannt.) Wieviele Stunden du brauchst hängt von euch/eurer Situation ab. Scheinbar habt ihr aber paar mehr Baustellen...
Meine Hündin, 15 Monate alt.
Kennt Katzen seit sie 8 Wochen alt ist - würde sie draußen jagen wenn sie könnte. Und kontrolliert auch zu Hause meinen Kater noch immer teilweise. Ist hier ein riesen Thema gewesen... aber schon besser geworden.
Sie ist in einer Familie aufgewachsen, würde kleine Kinder dennoch hüten - hab ich noch nicht ausprobiert und will es auch nicht. Aber ihrem Verhalten nach wenn sie kleine, laute Kinder sieht nach wahrscheinlich schon.
Warum? Weil sie als Treibhund genauso genetisch dazu veranlagt ist zu kontrollieren/zu begrenzen wie ein BC. Das ist ihr Job - Rinder von a nach b zu bekommen. Ihren Genen doch egal dass das Kind kein 300kg Rindvieh ist.
Verstehst du was ich meine?
Und so ist es mit Yuna auch. Klar ist sie nett und freundlich aber dennoch ist sie genetisch dazu veranlagt zu jagen, und ihren Genen ist das egal ob das ein kleiner Hund, Hase, Fasan oder kA was ist. Gerade laufen, wegrennen - der Bewegungsreiz lässt bei solchen Hunden die Sicherungen durchbrennen. Plus... hetzen ist selbstbelohnend und der Hund wird es immer wieder machen da der Körper dabei Glückshormone ausschüttet.
Da kommst du ins Spiel, du musst dieses Verhalten erkennen, bremsen, unterbinden. Yuna und auch andere Hund schützen. Sie wird Grenzen lernen, lernen was ist okay und was nicht.
Cali spielt auch gerne Rennspiele, wenn sie aber merkt der andere Hund ist ihr unterlegen (auch allein vom Charakter, die Größe ist ihr dann egal), wird sie 100% versuchen ihn zu kontrollieren/bregrenzen und auch zu mobben. Da muss ich eingreifen und es nicht dazu kommen lassen.
Kleine Hund zb nimmt sie gar nicht für voll wenn die sich nicht gerade wie ein Schäferhund artikulieren. Daher hab ich da NOCH mehr ein Auge drauf, auch weil sie einen kleinen Hund mit ihrer groben (auch Rasse bedingten) Art viel schneller verletzen könnte.
Meine Freundin hat einen Dackel Mischling. Mit dem darf Cali NICHT frei laufen. Die andere Hündin hat Angst vor Hunden wie Cali (wild, stürmisch) und Cali würde sie SOFORT mobben. Also gibts da keinen Freilauf, und wenn nur einzeln - und dann hat sie den Hund meiner Freundin in Ruhe zu lassen.
Man muss lernen seinen Hund zu lesen, zu sehen wann reagiert er wie, was bedeutet das und dementsprechend handeln. Verantwortlich für einen selber aber auch andere.
Du kannst hier im Forum wirklich viel lernen
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Was ich noch vergessen habe, aber im Bezug auf das “auspowern” des Hundes.
Was machst du denn wenn du mal nicht mit Yuna spazieren gehen kannst @Yuna00 ?
Ich bin ja momentan gerade Corona bedingt in häuslicher Quarantäne, kA wie die Lage bei euch in Wien ist. Aber was machst du denn mit ihr wenn du mal in Quarantäne musst? Wer bespasst und powert den Hund denn dann aus?
Dann wird sie wohl oder übel auch zu Hause mehr Ruhe halten müssen und mit weniger zufrieden sein... und da ist es hilfreich wenn es sie es kennt dass auch mal nichts passiert, keine Hundewiese, keine stundenlangen Spaziergänge, Ballspiele etc....
Cali ist die letzten Tage 3x mit Freunden länger spazieren gewesen aber sonst war sie zu Hause und eben nur Pippi. Und macht das wirklich gut und das gehört auch dazu.
Vielleicht auch nochmal ein Punkt der zu bedenken ist :)
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