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Da du dich so an diesem Wort aufhängst - wieso glaubst du, dass Yuna NICHT böswillig (mit Absicht) gehandelt hat? Du hast es doch gar nicht gesehen?
Jedes "böswillige" Verhalten hat irgendwann seinen Anfang. Warum also sollte das keiner gewesen sein? "Das hat sie ja noch nie gemacht" ist dann ja nämlich Blödsinn - denn, wie gesagt, zu irgendeinem Zeitpunkt fängt ein bestimmtes Verhalten halt an. Mich würde also, ganz ernstgemeint, interessieren, wieso du davon ausgehst, dass es nicht "böswillig" war. Wie stellst du dir vor, dass das als Unfall passiert sein soll? Ein Unfall ist etwas Unbeabsichtigtes. Glaubst du wirklich, Yuna hat dem Yorkie unbeabsichtigt die Zähne so reingerammt, dass die Eingeweide kaputtgemacht wurden?
Das wurde bereits lange und breit diskutiert und erklärt.
Die TE möchte ihren Umgang mit dem Hund (auch mit Hilfe eines Trainers) ändern, damit so etwas nie wieder passiert.
Warum muss man das dann wieder raufholen?
Wenn sie es beantwortet hat - dann, liebe TE, entschuldige, ich habe es überlesen/noch nicht gelesen. Ansonsten interessiert es mich fürs Verständnis, nicht als Vorwurf. Weil ich oft lese und höre, ein Hund "macht das nicht mit Absicht". Ich würde einfach gerne wissen, woher diese Einschätzung kommt.
Aber du hast wohl recht und ich ziehe das zurück. :)
Edit: Das Blöde an Foren ist, dass kein Tonfall übertragen wird. Mein Beitrag liest sich harscher als er gemeint war. Sorry dafür.
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Da ich selbst einen Border habe kenne ich die Vorurteile das die "den ganzen Tag beschäftigt werden müssen" und verstehe das du in diese Spirale reingestolpert bist. Man wird ja von allen Seiten gedrängt wenn man sich nicht wehrt.
Ich wünsche dir viel Erfolg dabei mit dem Hund auf einen guten Weg zu kommen. Dein Engagement ist ja nicht zu leugnen.
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Gibt es etwas Neues, wie es dem Yorkie geht?
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Gibt es etwas Neues, wie es dem Yorkie geht?
Den kleinen geht es immer besser. Wenn alles stabil bleibt über das wochenende darf er nächste woche wieder nach hause.
Ich treffe mich morgen mit der besitzerin und hoffe wir können uns aus sprechen.
Ich habe jetzt auch trainer termin gemacht für einzelstunden nächste woche.
Ich war seit den vorfall nicht mehr mit Yuna ohne leine draussen und sie ist ganz schrecklich drauf. Sie zieht jetzt plötzlich an der leine obwohl sie normalerweise gut damit geht. Es gab auch nur kürzere spaziergange ohne ball oder stock spiele und keine hundekontakt. Sie dreht zuhause total durch ich muss sie mit leine festbinden damit sie sich überhaupt mal hinlegt. Ich hoffe wir bekommen gute tips und hilfe von die trainerin.
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Ich war seit den vorfall nicht mehr mit Yuna ohne leine draussen und sie ist ganz schrecklich drauf. Sie zieht jetzt plötzlich an der leine obwohl sie normalerweise gut damit geht. Es gab auch nur kürzere spaziergange ohne ball oder stock spiele und keine hundekontakt. Sie dreht zuhause total durch ich muss sie mit leine festbinden damit sie sich überhaupt mal hinlegt.
Der Junkie auf Entzug.
Das hat nichts mit mangelnder Auslastung zu tun.
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Sie zieht jetzt plötzlich an der leine obwohl sie normalerweise gut damit geht. Es gab auch nur kürzere spaziergange ohne ball oder stock spiele und keine hundekontakt. Sie dreht zuhause total durch ich muss sie mit leine festbinden damit sie sich überhaupt mal hinlegt.
Das ist "normal", wenn man das Programm drastisch runterfährt, das ist wie ein Entzug. Halte durch.
Den kleinen geht es immer besser. Wenn alles stabil bleibt über das wochenende darf er nächste woche wieder nach hause.
Ich treffe mich morgen mit der besitzerin und hoffe wir können uns aus sprechen.Das freut mich, ich drücke weiter die Daumen.
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Ich denke auch, dass es sich jetzt erst einmal verschlechtern wird, bevor es besser wird.
Aber meiner Meinung nach ist das der einzige richtige Weg, den du jetzt eingeschlagen hast.
Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen und vor allem viel Erfolg.
Der Like ist natürlich für den Yorkie und für deine Entscheidung, Hilfe anzunehmen.
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Vier Wochen dauert es bis der schlimmste Entzug durch ist. Danach entscheidet das Training, die Veranlagung und die Lebensumstände wie es weitergeht.
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Oh das sind gute Nachrichten vom Yorki, sehr schön, ich drücke auch weiterhin für eine schnelle und komplikationslose Genesung beide Daumen
Viel Erfolg für den Trainertermin wünsche ich dir.
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Es freut mich ganz arg zu lesen, dass du umdenkst und die vielen tollen Ratschläge in die Tat umsetzen willst.
Der Entzug jetzt wird hart, bis deine Hündin lernt, zur Ruhe zu kommen. Aber da müsst ihr durch, das ist wirklich sehr wichtig.
Ich hoffe, der Trainer kann euch helfen. Und du kannst dich mit der Besitzerin aussprechen. Wenn man gewillt ist, etwas an seinem Verhalten und dem des Hundes zu ändern und seine Fehler auch einsieht, wäre ich auch der letzte Mensch, der nicht mit sich sprechen lässt (im Bezug auf die Anzeige).
Dem Yorki drücke ich weiter alle Daumen und Pfoten, dass er nachhaltig gesund wird und die Besitzerin auch sein Trauma wieder verarbeitet bekommt. Sie sollte Hundewiesen ab sofort meiden, genau wie du auch.
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