-
-
Ich finde einfach man muss die umstände beachten! Keiner konnte sehen oder wissen das der yorki plötzlich nicht mehr spielen wollte und Yuna dachte er wäre eine beute. Wenn Yuna jetzt mitten auf der strasse sich losgerissen hätte und einen Hund angefallen wäre würde ich verstehen das sie agressiv ist aber das ist sie nicht! Wäre der andere hund größer gewesen wäre vielleicht gar nix passiert ausser ein kratzer. Yuna wollte bestimmt nicht agressiv oder gefährlich beißen sie hat nicht wissen können das ein Schnapper schon reicht.
Und was heißt Hunde die arbeitslos sind? Soll ich meinen Hund jetzt bei der Polizei annelden oder was? Welche hunde sind denn bitte nicht arbeitslos??? flying-paws
Um es mal auf den Punkt zu bringen. Dein erbärmliches Gequatsche ist unerträglich. Ich hoffe der Mensch der Deine Rolle und Verhalten in diesem Drama beurteilen muss erkennt wie geistig unfähig Du bist einen Hund zu führen!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Mein Hund hat gebissen! Was passiert jetzt? Hilfe!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich finde einfach man muss die umstände beachten! Keiner konnte sehen oder wissen das der yorki plötzlich nicht mehr spielen wollte und Yuna dachte er wäre eine beute. Wenn Yuna jetzt mitten auf der strasse sich losgerissen hätte und einen Hund angefallen wäre würde ich verstehen das sie agressiv ist aber das ist sie nicht! Wäre der andere hund größer gewesen wäre vielleicht gar nix passiert ausser ein kratzer. Yuna wollte bestimmt nicht agressiv oder gefährlich beißen sie hat nicht wissen können das ein Schnapper schon reicht.
Und was heißt Hunde die arbeitslos sind? Soll ich meinen Hund jetzt bei der Polizei annelden oder was? Welche hunde sind denn bitte nicht arbeitslos???
Damit ist gemeint, dass du dir einen Spezialisten gesucht hast. Es gibt etliche Hunderassen. Diese Hunderassen sind entstanden, weil Menschen verschiedene Hunde für verschiedene "Arbeitsbereiche" in ihrem Leben benötigt haben. Ein Border Collie wurde über mehrere Jahrhunderte hinweg gezüchtet um einen Schäfer/eine Schäferin bei den Schafen zu unterstützen.
Dein Border Collie hat genetisch diesen Job tief in sich verankert. Leider kann sie ihn nicht ausüben.
Du konntest diese Änderung in Yunas Verhalten nicht sehen, weil du nicht hingesehen hast. Ich verstehe nicht, wie man seinen Hund mit einem anderen Hund interagieren lassen kann (oder überhaupt draußen führen kann) ohne auf diesen Hund zu achten. Es gab vorher viele feine Anzeichen in der Körperhaltung deines Hundes und des anderen Hundes bevor das "Spiel" eskalierte. Hättest du dich vorher auch nur einen Hauch mit Hundeverhalten befasst und hingesehen wäre dir das aufgefallen. Es geht dabei speziell um Yunas getriggerte Jagdsequenz in dieser Situation mit einem kleineren Hund als "Beute". Das scheint für sie ein Auslöser zu sein. Bitte setz dich mit einem Trainer/einer Trainerin zusammen und lass dir erklären und zeigen was Yuna in welchen Situationen auslöst.
-
Ich finde einfach man muss die umstände beachten! Keiner konnte sehen oder wissen das der yorki plötzlich nicht mehr spielen wollte
Falsch. Du konntest das nicht sehen (und Du willst es auch nicht sehen und nicht erkennen).
Alle anderen hier schon, uns passiert das nämlich nicht ... und wir haben hier nicht alle Schäfchen.
-
Sie hätte es gar nicht erst zu diesem Hetzspiel kommen lassen dürfen!
Welcher verantwortungsbewusste Hundehalter lässt ein Jagd- und Hetzspiel bei a) einem solchen Grössenunterschied zu und b) hat dann nicht durchgängig ein scharfes Auge drauf?
Sehe ich absolut genauso
Mir ging es nur darum, dass sie nichts mehr hätte ausrichten können als die Situation, zu der es gar nicht hätte kommen dürfen, kippte.
-
Ich sehe es tatsächlich auch so, dass die andere Hundehalterin nicht unschuldig ist. Das tut für die TE nur nichts zur Sache und ändert nichts am Fehlverhalten der TE.
Deshalb schrieb ich ja "bedingt". Man hätte es gar nicht zu dieser Jagerei kommen lassen dürfen aber als sie sich bereits in der Situation befanden hätte sie vermutlich nicht viel ausrichten können...
Mein Hund wurde auch zweimal gebissen. Zwei mal ebenfalls dämliche Rennerei mit gekipptem Jagdverhalten, nun ist mein Hund deutlich größer und hatte beide male nur Kratzer. Ich habe meinen Teil daraus gelernt, dass die anderen Hunde "immer so spielen" und "der andere Hund ja nichts tut"...
Das sehen wir gleich. Man kann der Gegenseite fehlende Prävention vorwerfen. Aber in der Situation - keine Chance als Besitzerin des Yorkie.
-
-
Ich würde Dich auch anzeigen.
Letztens wurde Minou von 4 Huskies gejagt,die ihre Besitzerin immer frei laufen lässt.
Sie kamen uns entgegen,so dass wir nicht ausweichen konnten.G.s.D.ist nichtes weiter passiert,aber ich überlege,ob ich sie nicht beim Ordnungsamt melde.
-
Ich finde einfach man muss die umstände beachten! Keiner konnte sehen oder wissen das der yorki plötzlich nicht mehr spielen wollte und Yuna dachte er wäre eine beute. Wenn Yuna jetzt mitten auf der strasse sich losgerissen hätte und einen Hund angefallen wäre würde ich verstehen das sie agressiv ist aber das ist sie nicht! Wäre der andere hund größer gewesen wäre vielleicht gar nix passiert ausser ein kratzer. Yuna wollte bestimmt nicht agressiv oder gefährlich beißen sie hat nicht wissen können das ein Schnapper schon reicht.
Und was heißt Hunde die arbeitslos sind? Soll ich meinen Hund jetzt bei der Polizei annelden oder was? Welche hunde sind denn bitte nicht arbeitslos??? flying-paws
Hmm, doch, das hätte jemand mit Ahnung sicherlich gesehen. Wenn er denn hingesehen hätte.
Und was heißt, sie hat es nicht mit Absicht gemacht... Es hat sich einfach hochgeschaukelt, und das muss man als Besitzer erkennen und abbrechen. Bei uns gibts ein Sprichwort: So lang bis oins blährt! (so lange bis einer weint)
Hat in dem Fall der Yorkie.
Du klingst wie die Mütter von den AKs auf dem Spielplatz, die den anderen Kindern eins mit der Schaufel überbraten und die einem erklären wollen, dass ihr Sören-Noel ja so ein sensibles Kind ist und sie gar nicht verstehen, warum die anderen Mütter immer so biestig werden wenn sie ihre Kinder vor ihm wegzerren.
-
Um es mal auf den Punkt zu bringen. Dein erbärmliches Gequatsche ist unerträglich. Ich hoffe der Mensch der Deine Rolle und Verhalten in diesem Drama beurteilen muss erkennt wie geistig unfähig Du bist einen Hund zu führen!
Darauf baue ich auch. Am WT wird der/die TE ja nicht vorbei kommen.
-
Ich denke auch, dass die Gute hier ihren Hund schnell los sein wird, wenn sie sich zum Vorfall äußern muß und zum Wesentest muß. Mit dem Gerede hier schießt sie sich absolut ins aus.
Und mir schwillt hier immer mehr der Kragen, denn bei dieser Einstellung der Hundehalterin wird dies nicht der letzte Vorfall gewesen sein, wenn sie keine Anzeige bekommt.
-
Deshalb schrieb ich ja "bedingt". Man hätte es gar nicht zu dieser Jagerei kommen lassen dürfen aber als sie sich bereits in der Situation befanden hätte sie vermutlich nicht viel ausrichten können...
Wieso nicht? Abbruch, Rückruf?
Wieso muss man das laufen lassen, wenn man es nicht abbrechen kann.
Ich habe meinen Teil daraus gelernt, dass die anderen Hunde "immer so spielen" und "der andere Hund ja nichts tut"...
Das darf man sich aber bei solch einem Grössenverhältnis gar nicht erst erlauben (auf solche eine Idee käme ich gar nicht erst). Denn dann kann das Lernen eben über solche Umwege gehen (wenn es denn zum Lernen führt). Der Preis ist doch ein bisserl hoch, oder nicht?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!