Rat - neuer Lebensgefährte und Schlafplatz Hund
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Deine Ansicht zu Kompromissen kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Bei allen wichtigen Entscheidungen muss man sich doch in einer Beziehung einigen und kompromissfähig sein, und nicht nur bei banalen Fragen wie die Wahl eines Restaurants.
Sehe ich mittlerweile anders. Aber man ist ja immer im Wandel, wer weiß was ich in ein paar Jahren sage. Gerade bei den großen Themen macht man keine Kompromisse. Möchte man Kinder, man zieht gemeinsam in eine andere Stadt, man kauft ein Haus. Entweder können es beide komplett ohne zwicken im Hinterkopf unterschreiben oder es passt einfach nicht.
Kompromiss ist für mich etwas wo einer oder beide zurück stecken. Was nicht heißt das man keine gemeinsame Ebene finden kann, die sollte aber nichts mit zurück stecken zu tun haben. -
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Deine Ansicht zu Kompromissen kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Bei allen wichtigen Entscheidungen muss man sich doch in einer Beziehung einigen und kompromissfähig sein, und nicht nur bei banalen Fragen wie die Wahl eines Restaurants.
Wenn die Basis aber nicht stimmt und zwei grundlegend andere Ansichten aufeinander prallen... Dann werden Kompromisse mehr als schwierig. Dann sind sie nicht mehr die beste Lösung für alle, sondern meist einseitig oder sorgen eher dafür, das alle unzufrieden sind. Und hier seh ich keinen Kompromiss. Ich sehe VillastEldingar , die zig Lösungen anbietet, und jemanden, der darauf nicht eingeht. Ich denke, darauf wollte Tatuzita in etwa heraus.
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Zitat
hätte ich nicht so starke Gefühle
Zitatfür diesen Mann, dann würde ich ihm echt den Mittelfinger zeigen.
Der ganze hormonell ausgelöste Budenzauber (aka Verliebtheit) hält maximal 3 Jahre, dann ist die Luft eh raus. Wenn du ihm bei nüchterner Betrachtung den Mittelfinger zeigen würdest, hast du dir die Antwort doch schon selbst gegeben. Meine Meinung.
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Tatuzita Ich habe gestern auch über die Aussage nachgedacht, dass eine Beziehung aus Kompromissen besteht. Und mein Mann und ich haben darüber geredet. Wir sind zu dem gleichen Schluss gekommen wie du. In Kleinigkeiten ja, aber das Große Wichtige, da gibt es keine Kompromisse, da sind wir gleicher Meinung und keiner von uns könnte sich da einen Kompromiss vorstellen.
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Deine Ansicht zu Kompromissen kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Bei allen wichtigen Entscheidungen muss man sich doch in einer Beziehung einigen und kompromissfähig sein, und nicht nur bei banalen Fragen wie die Wahl eines Restaurants.
Sehe ich mittlerweile anders. Aber man ist ja immer im Wandel, wer weiß was ich in ein paar Jahren sage. Gerade bei den großen Themen macht man keine Kompromisse. Möchte man Kinder, man zieht gemeinsam in eine andere Stadt, man kauft ein Haus. Entweder können es beide komplett ohne zwicken im Hinterkopf unterschreiben oder es passt einfach nicht.
Kompromiss ist für mich etwas wo einer oder beide zurück stecken. Was nicht heißt das man keine gemeinsame Ebene finden kann, die sollte aber nichts mit zurück stecken zu tun haben.Kann ich nur zustimmen, zumal ein Hund ja auch tatsächlich ein Hobby ist, das man bis ins Schlafzimmer mitnimmt. Fast jeder Mensch hat ein Hobby, einige sind echt intensiv. Aber die meisten Hobbys "leben" halt nicht. Und selbst wenn man ein Pferd hat zb, dann steht das halt im Stall. Und mit einer Katze muss man nicht stundenlang bei Wind und Wetter raus.
Kaum ein Hobby ist so intensiv wie Hundehaltung in der Nähe zur Person und wenn der Partner das wirklich gar nicht will oder kann, dann passt es halt nicht. So wäre das bei mir zumindest.
Ich könnte auch mit niemandem zusammen sein, der Katzen über alles liebt und hält, weil ich so krass allergisch auf Katzen bin (und die auch sonst nicht sooo mag als Haustier, aber schon akzeptieren würde, wenn es denn ginge, aber in diesem Punkt geht es um meine Gesundheit). Dann muss man für sich entscheiden, ob das für einen geht oder nicht.
Aber manche Sachen kann man in einer Beziehung nicht mit Kompromissen lösen (nur ein bisschen schwanger sein geht nicht).
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Hier einfach nur ein Vorschlag für Deinen Hund:
https://www.google.de/search?q…DEDc#imgrc=wOQtKpza4wiTHM
Dir alles Gute!!!
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Kann ich nur zustimmen, zumal ein Hund ja auch tatsächlich ein Hobby ist, das man bis ins Schlafzimmer mitnimmt.
Ich gebe zu, ich hab schon allein mit der Formulierung "Hobby" ein Problem. Ich habe Hobbies gemeinsam mit meinen Hunden. Aber sie selbst sind Familie. Das sind Familienmitglieder, für die ich vom ersten bis zum letzten Moment Verantwortung übernommen habe. Keine gesammelten Briefmarken und keine Tanzstunde oder Modellbau.
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Kann ich nur zustimmen, zumal ein Hund ja auch tatsächlich ein Hobby ist, das man bis ins Schlafzimmer mitnimmt.
Ich gebe zu, ich hab schon allein mit der Formulierung "Hobby" ein Problem. Ich habe Hobbies gemeinsam mit meinen Hunden. Aber sie selbst sind Familie. Das sind Familienmitglieder, für die ich vom ersten bis zum letzten Moment Verantwortung übernommen habe. Keine gesammelten Briefmarken und keine Tanzstunde oder Modellbau.
Ja und nein. Hängt wahrscheinlich ab, wie man Hobby für sich definiert?
Ich bezeichne meine Hunde nicht als meine Kinder, ich hab sie definitiv angeschafft für mich und um mich mit ihnen zu beschäftigen und für sie zu sorgen. Sie sind mehr als Hobby (oder das umfassendste Hobby, das man haben kann) und auch irgendwo Familienmitglieder, aber auch keine Menschen und haben für mich nicht denselben Stellenwert. Also ich hab die schon als Hobby angeschafft (sogar gekauft und nicht "adoptiert"), für mich. Zu meiner Beschäftigung und meiner Unterhaltung.
Schließt sich ja nicht aus, dass sie ein geiles Leben haben und ich alles für die Hunde tun würde, damit sie lange gesund und happy sind.
Kannst meinen Vergleich gern unpassend finden, finde den Vergleich zu deiner Aufzählung mit Briefmarkensammlung oder Modellbau auch unpassend. Hab ich doch in meinem Beitrag, von dem du nur den einen Satz zitiert hast, erwähnt und in dem davor auch schon erklärt.
Es muss halt jeder für sich entscheiden, ob man bereit ist das zu akzeptieren und mitzutragen. Wer das nicht kann oder möchte, sollte da ehrlich sein.
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Meine Tiere sind auch nicht mein Hobby, ehrlich gesagt. Clickertraining usw ist ein gemeinsames Hobby mit ihnen aber sie sind Teil meiner Familie und haben auch diesen Stellenwert.
Sie sind genau so meine Familie wie Eltern, Partner, Kinder, Geschwister.
Sie waren da als ich alleine gelebt habe und haben mich nach einem anstrengenden Tag auf ihre Art und Weise nicht viel weniger aufgefangen als wenn ich heute im Arm von meinem Partner liege oder wenn ich damals zum quatschen bei meinen Eltern etc gehalten hätte.
Meine Tiere verdienen es verwöhnt zu werden wenn ich gerade mehr Geld verdient habe, denn sie betrifft es auch am meisten/sie leiden darunter am meisten wenn ich Überstunden mache oder eine stressige Phase im Berufsleben habe.
Wir sind eine Gemeinschaft. Es sind Tiere. Sie werden auch wie Tiere behandelt und nicht vermenschlicht in dem Sinne dass sie Kleidung bekommen oder vom goldenen Teller fressen.
Wenn es aber darum geht dass sie im Alter jeder ein SureFeed bekommen damit ich besser überwachen kann wie viel jeder frisst oder ein jährliches Blutbild usw.
Da gehe ich auch keine Kompromisse ein. Punkt.
Kompromisse eingehen in wichtigen Dingen meinte ich auch eher so:
Kinder z.B: Anzahl und Zeitpunkt. Natürlich wird es unmöglich da eine zufriedenstellende Eben zu finden wenn einer mindestens 5 möchte und der andere überhaupt keine.
Ich liebe meinen Partner auch dafür dass er damals nur grinste als wir beim TA als Familie "mein Nachname" bezeichnet wurden.
Er weiß was mir wichtig ist und ich weiß es bei ihm.
Und da haben wir überall einen Kompromiss gefunden. Egal ob es darum geht wo und wie wir leben und arbeiten wollen, Kinder, das Verhältnis zu unseren Freunden und zur Familie (eigene und die des Partners), Zukunftsvorstellungen.
Er hat z.B Angst vor großen Hunden. Also richtige Angst. Wenn es nach ihm geht würde er sich auch keinen Hund holen. Erst Recht nicht nachdem er durch TV Sendung wie erfahren hat wie viel Arbeit Welpen sind.
Wenn in ein paar Jahren nach den Katzen dann "unser" Hund kommt wird es darum natürlich auch kein Schäferhund, Dobermann usw. Es wird auch offiziell mein Hund aber mit der Rassewahl komme ich ihm da schon entgegen. Und das auch sehr gerne.
Dafür weiß ich aber auch dass er mich da 1000% unterstützen wird. Der wird verstehen wenn ich auf den Hundeplatz etc möchte und sogar hin und wieder mitkommen. Und da sein wenn das Tier oder ich ihn brauchen.
Deshalb ist er mein Traummann. Weil es einfach passt. Hat es von Anfang an. Wir wissen beide sehr genau was wir wollen und trotzdem haben wir eine gemeinsame Eben gefunden und wollen dass es dem anderen gut geht und er das im Leben gemacht und erreicht hat was ihm wirklich am Herzen lag.
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