8 Monate alte Jack Russel Dame wird immer ängstlicher

    Zitat von Wilma2020
    Zitat von Pfannkuchen

    Das kommt darauf an, was dein Hund als positiv, respektive Belohnung, empfindet.

    Gemeinsame Beschäftigung/Spiel, knuddeln, schön füttern z.B

    Ok, angenommen, sie ist wieder in dieser Situation.
    Käse findet sie ja super. Ich gebe ihr Käse, also etwas ganz, ganz Tolles...
    Etwas, was sie nur kriegt, wenn sie etwas ganz toll gemacht hat.
    Dann denkt sie doch, ihre Reaktion wäre etwas, was uns gefällt, was sie richtig macht.

    Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber ich komme da gedanklich nicht weiter.

    Nein, sie denkt nicht, dass euch ihre Reaktion gefällt. Das unangenehme wird dadurch eher weniger unangenehm und mit viel Glück verliert es den Gruselfaktor.

    Zitat
    Zitat von Wilma2020

    https://i.postimg.cc/mgxrjxqW/20201111-133259.jpg


    So sieht das dann aus. Das ist die harmlose/ leichte Variante, aber so sieht sie halt ca. 70% des Tages aus.

    Sie steht 70 % des Tages in der Wohnung und schaut wohin?


    Ich versuche es noch einmal, ohne dass man mich missverstehen kann:

    Manchmal steht sie dort, manchmal 2 oder 50 cm weiter, oder in einem anderen Raum. Ab und zu ist ihre linke Vorderpfote einen halben cm weiter vorne oder hinten, auch stehen die Pfoten im Verhältnis zueinander von Fall zu Fall anders . Die Neigung ihrer Rute variiert um 0,5 bis 0,8 Grad nach Oben oder nach Unten.

    Sie schaut dabei manchmal nach oben, manchmal nach unten oder zur Seite. Auch die Neigung des Kopfes variiert, wobei ich noch nicht die genaue Gradzahl ausgerechnet habe. Manchmal ist es dabei heller oder dunkler im Raum, wobei es im Flur immer dunkler ist.


    So besser?

    Wie oft und lange steht sie denn (m.E. normal gelangweilt) einfach so herum?

    Ich glaube, du siehst evtl. ein Problem wo gar keines ist.

    Zitat von Wilma2020

    Ich versuche es noch einmal, ohne dass man mich missverstehen kann:

    Manchmal steht sie dort, manchmal 2 oder 50 cm weiter, oder in einem anderen Raum. Ab und zu ist ihre linke Vorderpfote einen halben cm weiter vorne oder hinten, auch stehen die Pfoten im Verhältnis zueinander von Fall zu Fall anders . Die Neigung ihrer Rute variiert um 0,5 bis 0,8 Grad nach Oben oder nach Unten.

    Sie schaut dabei manchmal nach oben, manchmal nach unten oder zur Seite. Auch die Neigung des Kopfes variiert, wobei ich noch nicht die genaue Gradzahl ausgerechnet habe. Manchmal ist es dabei heller oder dunkler im Raum, wobei es im Flur immer dunkler ist.


    So besser?

    Hey, das war kein Angriff auf dich, sondern einfach der Versuch nachzuvollziehen ob der Hund wirklich einen Großteil des Tages im stehen verbringt.


    Normalerweise kommen Hunde nämlich zuhause zur Ruhe und legen sich an ihren Rückzugsort und dösen vor sich hin.


    Gibt es irgendeinen Raum wo das Starren besonders oft auftritt?

    Also ich finde sie auf dem Foto nu nicht sonderlich klemmig ehrlich gesagt, Rute ist halt unten, Ohren sind normal...:ka:

    Ich würde sie einfach gesundheitlich mal checken lassen, allen voran die Schilddrüse (ich finde sie ehrlich gesagt auch etwas verbaut und schief, die nach außen gedrehten Pfoten etc, allerdings sind Terrier nu auch nix wovon ich Ahnung habe)

    Zitat von Rapumo

    Gibt es irgendeinen Raum wo das Starren besonders oft auftritt?

    Es gibt kein Starren oder stehen, das ist ein Bild, eine Momentaufnahme.
    Vergesst das Foto, vielleicht ist es irritierend.

    Da war sie z.B. auf dem Weg von von einer Stelle zur anderen, sie ist einfach gegangen.
    Dann kam ein Geräusch (ich habe Ihr Seil mit Ball dran mit in die Waschmaschine getan, und der klöterte 5 sec. vorher) sie blieb stehen, Rute nach unten, Ohren nach unten. Da habe ich das Foto gemacht. Zwei sec. später hat sie sich ja wieder bewegt, aber eben auf diese (für mich) ängstliche Art und Weise mit Schwanz nach unten, Ohren nach hinten. So geht oder steht sie (oder einfach IST sie) eben diese für mich 70% der Zeit (wenn sie nicht schläft oder draussen ist), als wenn sie die Befürchtung hat, der Himmel könnte ihr auf den Kopf fallen.
    Um es zu verdeutlichen: Beim Menschen würde ich es "mit eingezogenem Kopf" nennen.

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