Vollzeitjob und Hund
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Und ich möchte einwerfen: meine Hündin ist zB ein Jahr alt und bleibt super alleine. Aber nicht gut 2x 4 Stunden mit Unterbrechung. Wohl aber 5 Stunden am Stück (6 gingen bestimmt auch).
Ich persönlich würde ohne Not einen Einzelhund nicht länger als 6 Stunden regelmäßig alleine lassen.
Aber wie @Vakuole schreibt: hier gibts ganz viele verschiedene Modelle: Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Heißt wir würden uns erstmal 3-4 Wochen nur dem Hund widmen um ihn ersteinmal an uns zu gewöhnen
Das kann gut gehen muss nicht.
Ich hab letztes Jahr eine Hündin aus dem TS übernommen, die ist nach 1 Woche Urlaub 2x 4.5h mit meiner Ersthündin alleine geblieben. Absolut Problemlos.
Aber man muss mit offenen und ehrlichen Augen auf die Hundesuche gehen.
Die hat halt andere Baustellen - alleine bleiben gehört nicht dazu
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In der Theorie hört sich das oft immer sehr machbar an; in der Praxis kann es dann aber zu Problemen kommen.
Sechs Stunden sind das absolute Maximum, was ich einem Hund regelmäßig zumuten wollen würde. Neun Stunden? Never! Auch nicht wenn zwischendrin jemand vorbeikommt zum Gassigehen. Deswegen sind es weiterhin neun bzw. acht Stunden.
Mit meinem jüngeren Rüden ginge das zum Beispiel gar nicht... Dass zwischendurch jemand kommt... Der würde nach dem Gassigang zur Halbzeit die restlichen vier Stunden wohl durchbellen...
Und dann ein Schäferhund? Also ganz ehrlich... Bei den meisten Schäferhunden die ich kenne würde ich ohne den Halter keinen Fuß in die Wohnung setzen...
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ich denke, das kommt generell darauf an wie gut der Hund alleine bleiben können wird.
Meine können 9 Stunden mit 1 Stunde Unterbrechung (also insgesamt 8 Stunden) durchaus auf dauer problemlos daheim alleine bleiben. Allerdings nicht 4x4 stunden sondern meist 6x3.
Auch 9 Stunden gehen mal, aber auf Dauer werden sie dann sehr aufgekratz, das tut ihnen dann definitv nicht gut. Zur Not aber kein Thema, auch ein Gassigänger ist halt mal im Urlaub oder krank oder sonst wie verhindert.
Allerdings sehe ich da eher den Schäferhund an sich als Problem, als sehr teritoriale Hunderasse, kann es sicher schnell zu Problemen kommen, wenn da jemand in die Wohnung kommt. -
Schäferhund ist ja nicht gleich Schäferhund... von welchen reden wir?
Weißer Schweizer?
Deutscher? HZ oder LZ?
Einer von den vier Belgiern?
Da liegen Welten zwischen den Rassen.
Fremdbetreuung ist bei generell fast jeder Rasse möglich, wenn die Betreuungsperson von klein auf ständig bekannt ist und man da keinen Wechsel hat. Frage ist halt, was macht man, wenn die Großeltern nicht mehr mit dem Hund gehen können, sei es, weil sie gesundheitlich nicht mehr in der Lage sind oder weil der Hund sich so entwickelt, dass man beim täglichem Umgang einfach aufpassen muss.
Komplett ab von der Betreuungsfrage würde ich mich - falls die Schäferhunde aus der Gebrauchsecke angedacht sind - auch eher fragen, wie ich das mit der Beschäftigung des Hundes machen will. DSH und Mali werden sich nicht damit zufrieden geben, dass da Mittag jemand ein, zwei Stunden mit ihnen durch die Wallachei läuft, die brauchen eine Aufgabe, sportliche Auslastung und da sollte man sich wirklich fragen, ob man nach nem normalen Arbeitstag da noch groß Lust hat, mit einem anspruchsvollen Hund zu trainieren und konzentriert zu arbeiten und das eben wirklich regelmäßig. Und genrell ob man mit diesem Hund und seinen etwas spezielleren Seiten auch im Alltag umgehen kann.
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Einen Schäferhund sehe ich bei euch eher nicht, egal welcher.
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Es wird entweder ein deutscher schäferhund HZ oder ein weißer Schweizer Schäferhund oder ein mischling.
Wir haben eben noch einmal gegrübelt und sind auf eine hundetagesstätte gekommen, diese haben wir nur 5 Minuten von uns entfernt gefunden.
Was denkt ihr.. 3 Tage die Woche in die Hundetagesstätte? Würde das dem Hund vielleicht besser gefallen als 9 Stunden alleine und dann mal gassi gehen zwischendurch?
Dann wäre es folgende Überlegung
Montag: 7:20-13:20 alleine
Dienstag: HuTa
Mittwoch 7:20-13:20 alleine
Donnerstag: HuTa
Freitag: HuTa
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In der Hundetagesstätte hast du mit DSH sehr schnell das Problem, das da mit der Pubertät sehr schnell Ende Gelände mit der Verträglichkeit ist. Wechselnde Hunde in der Betreuung können da dann sehr schnell ein massives Problem sein.
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Warum ein Schäferhund?
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Warum ein Schäferhund?
Schau mal bei meiner anderen frage vorbei. Da wurde das Thema sehr genau besprochen
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