Suche nach Ideen für einen passenden Begleiter

  • An Ni

    Naja, wenn alles ideal läuft, mein Hund gut erzogen ist und sich manchmal selbst beschäftigt, dann habe ich ihn/sie nicht immer im Blick. Und von den vielen zwei- und vierbeinigen Kontakten habe ich oft genug geschrieben. Wäre es da nicht unvernünftig, das nicht vorauszusetzen?

    Besonders dann, würde ich einen Hund empfehlen der Hoftreu ist und wenig / leicht steuerbaren Jagdtrieb hat.


    Meine Hündin ist nicht kastriert und bleibt in der Läufigkeit einfach Zuhause und läuft dann nicht unbeobachtet auf dem Hof rum.

  • Wurde der Elo schon erwähnt? Da muss man anscheinend schauen weil es recht unterschiedliche Charakteren gibt. Ich bin aber kein Elo-Experte. Wen muss man dazu hier rufen?

  • Japanspitze werden wohl schon länger als begleithunde gezüchtet gezüchtet,


    Ich glaub ein Elo ist ein überaschungapaket weil die Eliscaös Woche noch recht jung sind das ist alles noch nicht gefestigt da kommt es drauf an welche uhrsprungsrasse durchschlägt.

  • Für mich klingt das wegen der sehr vielfältigen Anforderungen doch sehr nach einem typischen Begleithund, Havaneser, Malteser etc..


    Alles andere hat vielleicht teils stärkere Vorteile aber auch entsprechende Nachteile, siehe Spitz: Hoftreue vs. Wachen im Laden.

  • Alles hat nachteile glaube ich in diesem Fall, Typischer begleihund nicht wetterfest, nicht zu unterschätzen bei auffenhalt am Stall.

    mann muss halt gucken welcher nachteil am besten zu kompensiren ist.

  • An Ni

    Naja, wenn alles ideal läuft, mein Hund gut erzogen ist und sich manchmal selbst beschäftigt, dann habe ich ihn/sie nicht immer im Blick. Und von den vielen zwei- und vierbeinigen Kontakten habe ich oft genug geschrieben. Wäre es da nicht unvernünftig, das nicht vorauszusetzen?

    Für mich wären das keine Gründe, um eine Kastration zu rechtfertigen, sondern nur ein Weg, wie der Hundehalter es sich einfacher macht - ohne das böse zu meinen. Gerade für eine läufige Hündin lassen sich für die wenigen Wochen im Jahr bei deinen Rahmenbedingungen ja sicher andere Möglichkeiten finden.
    Ich fänd es nur unvernünftig, seine unkastrierte Hündin in den Stehtagen allein auf dem Hof rumlaufen zu lassen, aber wenn es andere Möglichkeiten gibt... :ka:

  • Grundsätzlich gibt es überall eine ruhige Rückzugsmöglichkeit für den Hund, ohne viel Kontakt und eigentlich auch immer beheizt.

    (...)

    Solche Kleinigkeiten wie zu dünnes Fell für den Stall sind im Zweifel in Ordnung, unter der Woche verbringe ich dort täglich 3 Stunden maximal, am Wochenende länger, aber es gibt ja auch immernoch meinen Partner, der am WE frei hat und unter der Woche Gleichzeitig. Das Schlimmste was passieren kann ist also, dass der Hund ein paar wenige Stunden Zuhause alleine auf meinen Partner warten muss.


    Das und es gibt Mäntel für frierende Hunde, also ich sehe das Problem beim Begleithund absolut nicht:ka:

  • Typischer begleihund nicht wetterfest

    Mal Butter bei die Fische - kein Hund, der sein Leben überwiegend drinnen verbringt, verfügt über einen ausreichenden Witterungsschutz durchs Fell. Um ein wetterfestes Fell überhaupt ausbilden zu können, brauchts selbstverständlich die entsprechenden dauerhaften Klima-Reize.

    Hätte man einen solchen Hund mit entsprechendem "Winterfell", das den Namen auch verdient, bekäme der ansonsten drinnen massive Probleme.

    Also ist ein Schutz in Form von Hundemantel und Co bei Draussen-Aufenthalt ohne nennenswerte Bewegung eh von Nöten. Das wäre also überhaupt kein

    Ausschluss-Kriterium.


    Ich finde den Malteser auch ziemlich passend - die Rassevertreter, die ich kenne, sind fröhliche Allrounder, die überall mit hin können, fremden Menschen gegenüber aufgeschlossen sind und sowohl im Laden (hier Frisör), als auch am Stall gut passen.

  • Na vor allem wenn doch da schon Sympathie "passiert" ist :)

    Hast du denn Zeit, dem Hund all das beizubringen, was er lernen muss? Die können ja nicht von selbst warten und so.

    Liebe Grüße und viel Erfolg bei der Suche! (Ich bin die, die immer "Cairn Terrier" schreit... obwohl ich keinen persönlich, nur vom Gassigehen kenne und die alle super finde :) )

  • Ich denke du siest das Problem nicht weil du die Situation Hund mit ungeeigtetem Fell und stall nicht kennst. Das sind ganz andere anforderungen als ein Spatziergang und so. Kann man sich eher vorstellen wie drei stunden am zugigen Bahnhof warten...

    Ich nehme meine Mäntelbrauchenden Hunde mit zum Stall mäntel nützen nichts wenn der Hund nicht spatihren geht bei zwei bis drei Stunden am Stall friehren sie trotzdem durch. Deswegen kommen meine im Winterhalbjahr und bei Nasskaltem wetter nicht mit wenn ich länger als eine Halbe Stunde am Stall bin.

    mit zum Aussreiten wehre was anderes da ist bewegung in der sache, aber so wieich es verstanden Habe sind es eher zwei bis drei Stunden am Stall wo der Hund sendepause hat. Oder halt im beheitzten stübchen wartet, aber dann kann er auch gleich zuhause bleiben.

    Stallböden sind in der regel aus stein und unisolirt da zieht die kälte schön von unten hoch gerde wenn sich der Hund auch mal Hinsetzt hinlegt.

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