Suche nach Ideen für einen passenden Begleiter
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https://www.zooplus.de/magazin/hund/hunderassen/japan-spitz
Ich finde ja das der Japanspitz wirklich passen könnte weil er alles mitbringt was der Spitz mitbringt inklusive geeignetem Fell, aber der Wachteln und die Neigung zum bellen nicht so ausgeprägt sind wie beim deutschen Spitz.
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Hi
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Also mein Spitz braucht keine 15 Minuten, ehe er an einem neuen Stall "sein" Grundstück erkennt - also eben genau da, wo ich mich aufhalte - und dann Leute die er nicht kennt, meldet.
So erlebe ich den Wachtrieb auch... Und das würde ich mir schon stressig vorstellen, wenn ich an einem Stall eigentlich "zu Gast" bin und mein Hund jeden vorbeilaufenden Menschen meldet...
Kann man alles in den Griff bekommen, keine Frage aber warum soll man sich das Leben unnötig schwer machen?
Ist halt genauso doof wie ein Hund, der jeden vorbeigehend Menschen begrüßen möchte. Grade in einem Geschäft.
Mein Punkt mit "unnötig schwer machen" bezieht sich auch eher darauf, dass der Hund am Stall bedingt beaufsichtigt ist und dort mit ziemlich großen Tieren können muss. Das wird einfach auch schnell mal gefährlich. Ich kenne wie gesagt genug Hunde, die getreten wurden. Ich persönlich empfand "freundliche" Hunde als nervig die mich begrüßen, während ich am Pferd zugange bin.
Es ist einfach meine Erfahrung. Ich würde eben so aussuchen. Andere suchen anders aus. Für mich wäre eben das Handling am Stall wichtiger. Ich mag eben Hunde die ich in so einer Umgebung weniger anleiten muss. Die von sich aus auf Abstand zu Pferden achten und denen nicht zwischen den Beinen rumwuseln wollen. Grade wenn ich Hengste oder schwierigere Pferde geführt habe, war ich heilfroh, wenn ich nicht noch auf einen distanzlosen Hund achten musste. Zumal ich im Stall wenige Leute kenne, die sich über Hunde beschweren die mal nen Ton von sich geben.
Mittelspitz und Zwergschnauzer hab ich gleichzeitig als tolle, unkomplizierte Begleithunde kennengelernt und sehe das Problem da nicht.
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Beagle ist wohl zu jagdtriebig?
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Die meisten beagel die ich kenne können nur bedingt ohne leine Laufen und wenn dan ur unter engmaschiger überwachung.
Ich denke Pferd bereiten und Beagel macen lassen ist nicht möglich. Wenn man ein Pferd in beritt gibt möchte man ja in der regel das es weiter ausgebildet oder für einen entsprechenden Zweck trainiert wird das geht ncht wenn der Bereiter einen großteil seiner aufmerksamkeit beim Hund hat.
Das ist ja eine Dinstleistung die der bereiter erbringt die auch nicht gerde Günstig ist, da ist noch ein unterschid wenn ein Privatreiter ein Pferd oder seine RB reitet.
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Ja, stimmt schon, ich hatte das so verstanden, dass der Hund aber auch "weggepackt" wird, wenn die TE arbeitet. :)
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Und wo die Person von auf dem Pferd? ?
Die saß noch da, wo sie hingehörte
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Mittelspitz hatte ich selbst. Mein erster und einziger kleiner Hund den ich je an meiner Seite hatte. Er ist nach der Trennung von meinem Ex-Freund bei ihm geblieben und ich weine ihm heute noch hinterher (also dem Hund, nicht dem Ex). Aber so praktisch und handlich seine 8kg auch waren, und sogar sein Plüschfell war wahnsinnig pflegeleicht und selbstreinigend (nur regelmässiges bürsten und Pfötchen waschen), er hatte ordentlich Wachtrieb. Kein anderer meiner Hunde hat so fleissig gemeldet wie das kleine Kerlchen. Nicht witzig in einer Mietwohnung im Mehrfamilienhaus. Das melden gehört halt mit zu den Rasseeigenschaften. Selbst auf ein minimum "runter erzogen" ist es noch noch immer viel. Und in einem Laden mit Publikumsverkehr.. schwer vorstellbar für mich.
Ich würde an dieser Stelle gerne noch den Dalmatiner ins Spiel bringen. Eine Hündin hat da z.B. eine schöne Größe. Natürlich nicht vergleichbar mit einem Malteser, wir reden hier schon von einem mittelgrossen Hund, aber ich finde 16-24kg durchaus im Rahmen. Aktiv, ja - aber gut durch körperliche Arbeit auslastbar. Und durch einen gut durchmischten Alltag, den die TE ja hat, ist da ja auch durchaus etwas für den Kopf dabei. Zumal ja auch der Wille vorhanden ist aufzurüsten, wenn der Alltag nicht ausreicht. Freundlich bis neutral zu Fremden, aber nicht aufdringlich. So habe ich Dalmis kennengelernt.
Das einzige was schwer einschätzbar ist beim Dalmi ist meines Wissens der Jagdtrieb. Da kann von bumms bis nix alles dabei sein. Ich kenne zwei Dalmis von früher aus dem Stall. Einfach nur grossartige Tiere.
Zum Zwergschnauzer kann @Syrus bestimmt etwas erzählen.
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Ein Cocker ist auch Qualzucht oder?
Wie heisst die andre Cockerart? maaan! wobei die Jagdtrieb haben u ne Aufgabe brauchen.
Evtl ein Kooiker? Wobei die sehr fremdendistanziert sein können. K. A wie es, dann mit Fremdbetreuung ist.
Jagdtrieb ist u. U auch vorhanden aber eigentlich händelbar
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Ich möchte nochmal was zum Spitz loswerden. Meiner wacht nur zu Hause und an Orten wo er öfter oder länger ist, also nicht bei Besuchen irgendwo, aber im Geschäft, wo er täglich wäre, würde er das machen. Das erzieherisch in den griff zu bekommen ist sicher möglich, aber warum sollte man sich so einen Hund dafür aussuchen? Du bist ja auch auf wechselnden Höfen und da soll der Hund ja auch nicht wachen oder soll in einen separaten Raum warten.
Die Frage ist auch umgekehrt, ob man seinem Hund ein passendes Leben bieten kann und da muss ich sagen der Spitz passt für sein Leben gern auf und wacht. Das ist sein Ding, da geht er drin auf. Mein Großspitz sitzt manchmal stundenlang im Garten und beobachtet die Gegend und bellt auch ab und zu (lässt sich regeln, darf er so auch). Ein Leben in einer Wohnung und dann mitnehmen in ein Geschäft, wo er ja auch eher zurückhaltend sein soll, ist für diese Rasse eben nicht so das Wahre. Fremden gegenüber ist meiner auch sehr misstrauisch und viele Besucher würden ihn wohl stressen.
Wie gesagt, trainieren kann man alles, aber da gibt es sicher passendere Rassen. Den Cairn Terrier könnte ich mir auch gut vorstellen.
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Nichts gegen Collie, Malterser, Labrador und co. Aber man kann sich das Leben auch "unnötig" schwer machen. Es sind tolle Begleithund für das heutige Leben. Aber ich sehe hier schon Anforderungen an den Hund, die andere Rassen weitaus besser erfüllen würden. Es gibt ja immer noch Rassen, die genau dafür gemacht sind - und darin auch aufgehen.
EDIT:
Ich persönlich empfand es im Stall immer als angenehmer Hunde zu haben, die von alleine drauf achten, dass sie nicht unter die Räder kommen, als distanzlosen Hunden Abstandhalten beizubringen. Und ganz schlimm fand ich Hunde, die aktiv maßregeln wollten (also die Pferde). Diverse Australian Shepherd und altdeutsche Hütehunde konnten das ganz toll. Ich kenne mehrere Hunde dieser Rassen die vom Pferd getreten wurden.
Öh, warum nicht Collie? LHC sind wetterfest, begrüßen definitiv nicht jeden, der vorbei geht, sind ja keine Labbis. Jagdtrieb quasi nicht vorhanden. Und mal rumliegen und warten wäre für meinen gar kein Ding. Fremde Menschen, auch gerade im Laden, werden ignoriert. Problem ist eher, dass Menschen "Lassie" nicht ignorieren können.
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