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Danke für die Rückmeldung..... das klingt doch, als wäre Land in Sicht
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Ja, absolut!
Mir wurde auch durch eure Antworten + Meinung der Trainerin klar, dass ICH mich mehr reinhängen muss. Olaf ist Familienhund und nicht alleine die Aufgabe meiner Frau. Daran werden wir auf jeden Fall etwas ändern.
Und sonst klingt der Trainingsplan auch nicht nach Hexenwerk.
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Sehr schön klingt das- alles (auch, dass Du Dich mehr mit einklinkst)!
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Natürlich wurde unsere bisherige Erziehungsmethode kritisiert und auch die Dominanztheorie widerlegt. Aber die Trainerin sieht das alles nicht so schwarz. Sie glaubt auch nicht, dass wir unbedingt Hundesport machen müssen. Etwas Beschäftigung für den Kopf reicht da völlig aus.
Super, das freut mich sehr! Endlich habt Ihr eine "richtige" Trainerin gefunden. Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr jetzt ins richtige Gleis kommt mit Eurem Olaf und sich alles positiv entwickelt.
Viel Erfolg und alles Gute!
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Das klingt ja super. Trainingsplan klingt auch gut, da hat man was, woran man sich entlanghangeln kann ich drück euch die Daumen, dass es fruchtet und ihr auch Spaß dabei habt! :)
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Ich drücke die Daumen! Klingt auf jeden Fall nach einem guten Anfang!
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Das ist ja super, klingt toll!
Nur so aus Neugierde, was sind denn so die Trainingsansätze der Trainerin?
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Das ist ja super, klingt toll!
Nur so aus Neugierde, was sind denn so die Trainingsansätze der Trainerin?
Einiges das auch hier im Thread vorgeschlagen wurde. Zuerst wurde ich mal in die Mangel genommen und muss mich mehr aufraffen Olaf zu beschäftigen.
Bedeutet dass ich morgens täglich mit ihm raus muss, bevor ich um 7 das Haus verlasse und auch abends nach 20 Uhr wenn ich nachhause komme. Ich soll dann beim abendlichen Spaziergang kreative Beschäftigung für den Kopf einbauen. Egal ob Gehorsamsübungen oder Nasenarbeit oder vielleicht auch mal ein paar Balanceübungen einbauen, solche Dinge eben. Bällchen und Stöckchen werfen ist verboten, nur noch als Belohung, falls er das besser findet als Leckerchens.
Das soll schon mal bewirken, dass meiner Frau etwas Last abgenommen wird und sie wieder mehr Lust auf Olaf bekommt und weniger von Haus aus genervt ist, weil sie sich täglich mit den Spaziergängen + Kindern abquälen muss. Der große Spaziergang am Nachmittag bleibt natürlich an ihr hängen, aber das können wir auch nicht ändern, aber da die Kinder es sowieso gewohnt sind täglich an die Frische Luft zu kommen ist das kein Ding.
Zuhause wird auch so einiges verändert. Er bekommt einen neuen Ruheplatz, außerhalb des Wohnzimmers und außerdem wurden die Kindergitter wieder installiert. Da müssen wir laut Trainerin einfach konsequent sein und durch, auch wenn er 100 mal drüber springt, dann müssen wir ihn eben 101 mal zurückschicken. Das sollte er wohl bald verstehen.
Er darf nur noch ins Wohnzimmer wenn er ruhig ist. Ist er zu aufgeregt, sollen wir ihn gleich wieder an der Hausleine rausführen.
Die Kinder dürfen nicht mehr alleine mit ihm gelassen werden, auch die Große nicht. Die dürfen auch nicht an der Erziehung herumwerkeln oder da mithelfen, höchstens gemeinsam mit uns vielleicht ein paar Tricksereien üben.
Auf dem neuen Ruheplatz darf er niemals gestört werden. Er soll lernen, dass das sein Reich ist und dass er dort seine absolute Ruhe hat, so dass er nach der Zeit versteht, dass er den nicht verteidigen muss.
Und ganz wichtig: Das Tauschgeschäft wird eingeführt. Wir sollen ihm nichts mehr einfach wegnehmen, wenn er etwas hat, dass er toll findet, sollen wir mit ihm tauschen und ihm etwas geben, dass er noch toller findet. Klaut er z.B. unseren Töchtern Spielzeug (was eigentlich dadurch, dass er nicht mehr ins Wohnzimmer darf sobald da Action stattfindet, weniger vorkommen sollte) sollen wir es ihm nicht einfach entreissen, sondern ihm ein Leckerchen oder ein Kauteil zum Tausch geben, so dass er den Gegenstand von selbst freigibt.
Sofaverbot weiter konsequent durchführen, aber so gut es geht versuchen ihm gar nicht mehr die Möglichkeit lassen drauf zu gehen, sondern es vorher unterbinden. Wenn er doch mal hochkommt sollen wir zuerst "runter" sagen, nur einmal. Hört er nicht sollen wir ihn einfach ruhig und bestimmt an der Hausleine runterführen. Irgendwann verknüpft er das wohl.
Das sind so die wichtigsten Dinge, denke ich.
Beim nächsten Besuch will sie uns effizientere Spaziergänge mit Hund und Kind zeigen, wie wir ihn dazu motivieren können wieder Vorfreude zu haben, wenn es rausgeht und sie will mir ein paar mehr Dinge zeigen, mit denen ich ihn beschäftigen kann.
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Ich finde, das hört sich nach einem guten und soliden Startplan an! Viel Spass beim Training. Bin gespannt wir es euch damit ergeht.
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Das klingt vernünftig.
Viel Erfolg und Durchhaltevermögen wünsche ich euch
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