Wir wissen nicht weiter
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Ich seh in dem (bildschönen) Mix auch vor allem Staff & Co - was natürlich nahtlos dazu passen würde, dass sie Artgenossen erstmal nicht so prickelnd findet, zumindest an der Leine.
Woher kommt sie denn?
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was nützt jetzt die wilde rassenraterei?
Es ist schon wichtig. Einen Labbi trainiert man ja auch nicht wie einen Husky oder so. Außerdem kann man so eher erkennen, von wo das Verhalten kommt.
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was nützt jetzt die wilde rassenraterei?
Es ist schon wichtig. Einen Labbi trainiert man ja auch nicht wie einen Husky oder so. Außerdem kann man so eher erkennen, von wo das Verhalten kommt.
Ein guter Trainer merkt das eh. Der sieht den ganzen Hund vor sich, wie er handelt, welches Aussehen er hat, das Potential.
Außerdem wie genau trainiert man den husky bei leinenagression anders als den labbi?
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Nicht anders. Aber die Auslastung bei einem Hund mit Huskyanteil müsste für mich zwingend irgendeine Form von laufen/ziehen sein. Und kann nicht durch Tricksen ersetzt werden.
In Bern ist das mit dem eventuellen Staffanteil übrigens kein Problem - solange der Hund nicht auffällig wird und jemand Gefährdung meldet.
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Außerdem wie genau trainiert man den husky bei leinenagression anders als den labbi?
Es geht doch nicht nur per se um die Leinenagression.
Aber um das Beispiel aufzugreifen: einen Labbi wird man wohl eher mit Futter bspw umorientieren können als einen Husky. Die meisten Labbis pöbeln aus Frust, die meisten Huskys wegen Artgenossenunverträglichkeit. Ich sehe da schon einen Unterschied.
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Ein wirklich schöner Hund, aber den Aussie kann man so garnicht erkennen.
Ich sehe hier auch irgendeinen Soka-mix, auch wegen den Ohren und dem sehr kurzen Fell.
Und Artgenossenunverträglichkeit wäre somit nichts ungewöhnliches.
Mit einem guten Trainer und richtiger Anleitung bekommt man sowas in den Griff.
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Hui, dass sind jetzt etwas viele Antworten um auf Alles zu reagieren?
Sie kommt ursprünglich aus Portugal. Nachdem wir anhand ihres Impfausweises festgestellt haben dass sie 4 Jahre lang bei der selben Tierärztin, welche auch die Auffangstation führt, geimpft wurde, wurden wir stutzig und haben da angerufen. Sie ist unseren Fragen sehr ausgewichen und meinte nur die Familie wollte den Hund plötzlich euthanasieren lassen und dann habe sie ihn übernommen. Keine Ahnung was wir damit anfangen sollen. Sie konnte/wollte uns auf keine Weise mitteilen wieso die Besitzer diesen Schritt gemacht haben.
Gegenüber unserer 1 jährigen Tochter benimmt sie sich vollkommen in Ordnung. Sie zeigt auch sonst keine Futtetaggression oder irgendwas.
Zu der Rassenthematik:
Natürlich haben wir auch schon an Pitbull oder Amstaff gedacht, was jedoch fatal wäre, da in unserem Kanton (Solothurn) (wie ich gerade feststellen musste) Mischlinge dieser Rassen verboten sind.
Ich hoffe dass ihr da unrecht habt und weiss ehrlich gesagt nicht wie wir jetzt da vorgehen sollten...
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Wir haben Sie vor 3 Monaten aus dem Tierschutzprogramm adoptiert. Im Nachhinein gesehen ein grosser Fehler, welchen ich natürlich schon im Vornherein hätte sehen müssen.
weil?? versteh jetzt nicht was das eine mit dem anderen zu tun?
ie Leinenaggression von Safira ist leider (haben wir schon von mehreren Trainern vermittelt bekommen) nur mit viel Disziplin und Härte zu lösen
aha... da würde ich dringend einen kompetenten Trainer suchen. Leinenaggro mit Härte lösen?
Mit Konsequenz und Disziplin - da bin ich dabei, aber mit Härte wird das garantiert nix, außer schlimmerAusserdem haben wir das Gefühl, dass sie bei uns zu wenig ausgelastet wird und als sehr intelligenter Hund genau dies benötigen würde. Lange Spaziergänge sind ein Ding der Unmöglichkeit für meine Frau aufgrund der reaktiven Art an der Leine.
Gerade jetzt könnte sich deine Frau wunderbar zu Hause mit dem Hund beschäftigen. Zielobjektsuche, Gehorsam, kleine Tricks... da gibt es soviele Dinge die man zu Hause bestens machen kann. Intelligenz wird nicht durch Bewegung befriedigt!
Gassi gehen kannst du übernehmen - Problem gelöst ;-)
Und gerade zum Thema Leinenaggro könnte sie jetzt in aller Ruhe zu Hause z.B. Blickkontakt aufbauen, Clicker oder Lobwort etc.Auch sonst ist sie völlig aggressionslos,
Das ist ein Hund. Ein Raubtiert / Beutegreifer. Die sind niemals völlig frei von Aggression.
Ich kann verstehen, dass eine Leinenaggression erstmal für viele fürchterlich ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie heftig diese ausfallen kann. Das kann je nach Hund und Problematik ein langer und harter Trainingskampf werden.
Seid ihr dafür nicht bereit und steht kein kompetenter Trainer zur Verfügung, wird das mit entspannt nix.
Aber generell: mit Hund ist nicht immer alles rosarot und harmonisch. Gerade mit Hund gibt es viele Konflikte, wenn zu wenig Wissen über Hunde im Allgemeinen und diesen einen Hund im speziellen vorliegt.Wir möchten nicht dass Safira nochmals über die Organisation vermittelt wird, da wir Bedenken haben dass sie wieder zu überforderten Besitzer kommt wie wir es sind und das hat sie und andere Leute einfach nicht verdient.
Das klärt der Vertrag und nicht ihr! Wenn ihr den Hund abgeben wollt, dann klärt das mit der Orga.
Die Frage an euch ist nun ob jemand eine Möglichkeit kennt auf eigene Faust und mit voller Offenheit einen geeigneteren Platz für sie zu finden?
Studiert den Vertrag und wendet euch an die Orga! Die Orga kann nicht alles über den Hund wissen. Es kann auch nicht alles getestet werden. Gerade Leinenaggression ist sehr führerspezifisch.
Geht bitte auf die Orga zu und schildert eure Probleme. Die können entweder helfen, oder in aller Ruhe nach neuen Besitzern suchen. -
Du hast deinen Hund doch angemeldet unter Aussie-mix dann würde ich es so belassen und nicht die Pferde scheu machen.
Und nur weil wir hier Soka vermuten ist dein Hund nicht plötzlich anders.
An den bestehendem Problem kann man arbeiten und sich darauf einstellen das dein Hund evtl. keine Artgenossen mag und braucht.
Meiner konnte auch darauf verzichten, war für mich kein Problem.
Aber wenn du ihn abgeben willst, dann solltst du die Orga kontaktieren und das mit ihnen besprechen.
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Phuha, Solothurn.
Ich seh da überhaupt keinen Aussie und denke, den SOKA-Mix wird jeder Experte vermuten.
Die Gefahr besteht halt, dass ihr mal gemeldet werdet und dann gibts nicht mehr viel Spielraum in eurem Kanton (Ich dachte ihr seid aus Bern? Hab ich wohl falsch gelesen.). Ich würde den Hund auch nicht melden gehen - aber falls ihr sie behaltet, wäre es gut, wenn ihr einen Plan B habt.
Hier sonst noch die Liste der CumCane Trainer in der Schweiz:
Persönlich kenne ich in Solothurn niemanden.
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