Wieviel/welche Erfahrung/Ahnung vor dem ersten Hund?
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Ich wollte als Kind immer blind werden, damit ich einen Hund bekomme.
Also, sooo weit wär ich nicht gegangen.
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Hi
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Ich wollte als Kind immer blind werden, damit ich einen Hund bekomme.
Also, sooo weit wär ich nicht gegangen.
Mir war volle Kanne ernst!
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Ich selbst bin ohne Hund aufgewachsen, der Wunsch war aber immer da und leider paßte es wg. Familie, Arbeit uws. irgendwie immer nicht. Nachdem ich nun vor Kurzem in den Vorruhestand gehen konnte und jetzt endlich alles paßt, wird im Frühjahr nächsten Jahres ein kleiner Dackel bei mir einziehen.
Ich muss schon sagen, dass ich da schon Respekt vor habe und bei mir die größeren Bedenken bestehen, dass ich etwas in der Erziehung des Welpen falsch mache. Aus diesem Grund habe ich mich auch schon vor einiger Zeit hier im Forum angemeldet und sauge jede Erfahrung eines neuen Welpenbesitzers auf.
Eins steht für mich schon fest: Ich möchte keinen Dackel, der einen 'doppelten Saldo mit halber Schraube' macht. Mir reicht in die Zukunft geschaut ein Dackel, der gerne jeden Tag mir mit spazieren geht, Auto fahren mag und auch Lust hat, ans Meer zu fahren. Auch reicht mir erziehungstechnisch ein zuverlässiger Rückruf und einigermaßen ruhiges Verhalten im Haus (das schreibe ich heute, mal sehen was wirklich wird).
Weiter plane ich, Mitglied im DTK zu werden, da diese auch Welpenstunden, Hundebegegnungen usw. anbieten. Ich erhoffe mir, als Dackelbesitzerneuling zu lernen und möglichst wenig falsch zu machen.
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Wir hatten immer Hunde daheim und mit 16 bekam ich meinen ersten eigenen Hund für den ich komplett selbst zuständig war (finanziell zum Großteil auch da ich neben der Schule mit Nachhilfe Geld verdiente).
Als ich zum Studieren weg zog blieb meine Hündin mit den 2 Rüden meiner Eltern daheim und ich hatte ca 5 Jahre keinen Hund. Sie nach Wien zu holen hätte der Hund nicht verkraftet.
Nach 5 Jahren zog dann wieder ein Hund ein und ein Jahr drauf der zweite.
Ich habe mich damals sehr viel verunsichern lassen durch alles was ich in Foren so las. Hatte komplett verlernt auf mein Bauchgefühl zu hören und habe alles vieeel zu verkopft gesehen. Und genau da sehe ich auch das Problem bzgl der ganzen Information bevor ein Hund einzieht.
Meiner Meinung nach macht das mehr Probleme als dass es einen vorbereitet. Man fängt an alles zu zerdenken und zu interpretieren (siehe auch hier viele Anfänger - Threads).
Mittlerweile habe ich bzgl Hunden wieder meine goldene Mitte gefunden, aber es hat eine Weile gedauert.
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Ich durfte keinen Hund haben von meinen Eltern aus und darum hatte ich zu best Zeiten 6 Gassi Hunde - darunter auch die Dobermänner unserer Nachbarn.
Das war im Alter von 14-21Jahre, habe das echt ewig gemacht.
Was war ich verliebt in diese Dobis und wusste mein erster eigener wird zu 100% ein Dobermann.
Und so kam es dann auch als ich 24 Jahre alt war zog endlich Alana ein.
Schön vorbereitet mit ca 5 gelesenen Büchern, Kontakt zu einem Hundeplatz und Gespräche mit unseren Nachbarn - den Züchter habe ich mir allerdings selber ausgesucht weil das ganze auch irgendwie mein „Geheimnis“ war bis sie einzog.
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Hier gab es immer Hunde. Hauptsächlich Jagdhund und die " typischen" Bauernhofmischlinge. Zu dem habe ich sehr lange beim TA gekonnt, bzw. als Kind bin ich immer mitgefahren. Das hat mir unglaublich viel gebracht.
Ich bin trotzdem froh, dass der erste richtig eigene Hund, ein unkomplizierter Labbimix war. Die Fehler die ich da "eingebaut" habe, hätten mir die Malis deutlich übler genommen ?
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wir hatten bei meiner Geburt und auch bis ich fast erwachsen war immer einen Familienhund. Wir haben miteinander gespielt, sind durchs Dorf gestreift und einfach das Leben genossen. Ich wollte schon immer einen ganz eigenen Hund. Ich erinner mich dass ich mit 11 Jahren ein eigenes Rassehundebuch bekommen habe und da ich damals länger krank war war das recht bald sehr zerlesen und dann war ich schon alt genug m in der Stadtbücherei alles in mich reinzufressen was es so zum Thema Hund gab. Trummler mit 12 oder so ... naja man versteht sicher nicht viel aber es war interessant. Mit 18 durfte ich dann endlich und ich hab es gleich richtig gemach- halbe Sachen kann ja jeder es wurde ein Husky-Hovawart-Mix aus einem wirklichen Uppswurf. Ja und dann fing ich an zu lernen das Theorie und Praxis 2 Paar Schuhe sind. Gott sei Dank denn sonst wäre ich nie zum Hundesport gekommen und ich hätte nie so viel gelernt. Dieser Hund.... was hab ich ihn geliebt und ich vermisse ihn immer noch aber holla die Waldfee unkomplizert ist auch anders aber dafür immer sozial und wirklich eine Granate wenn es um sauberes urtümliches Verhalten ging. Danke Tarzan! Auch im Namen von Resi, Andiamo, Baccio und Farinelli und all die anderen die durch dich und somit meine Erfahrungen so manch Fehler nicht selbst machen mussten.
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In meiner Familie hat eigentlich Jeder einen Hund (oder mehrere), immer schon und dann hab es noch den Hofhund und die Besuchshunde.
Blöd war nur, dass ich umgeben war von Riesehunden und dabei wollte ich doch immer so gerne selbst die Leine halten und einen eigenen Hund. Zur Einschulung erfüllten sich meine Wünsche und es ist was kleines Unkompliziertes eingezogen. Bis heute mein größter Hund
Bis heute ist geblieben, das ich am Liebsten alle erstmal zu Mama in die Schule schicken würde, aber irgendwann muss man halt erwachsen werden. Außer ein Vernunftsjahr ohne Hund, gab es hier immer eine gesunde Mischung aus eigenem Hund und Zugelaufenem. Aber wer über Jahre einen Großteil seines Tages bei mir verbringt, mit in den Urlaub fährt und sich an die Hausregeln zu halten hat, gehört irgendwie dazu, auch ohne, das ich als Eigentümer in den Papieren stehe.
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Ich bin ohne Hund in der Familie aufgewachsen. Wir hatten Bekannte mit Schäferhund und Foxterrier, die ich mit 7 Jahren ab und zu ausgeführt habe. Hunde waren, neben Pferden, schon immer mein Interesse, so bald ich lesen konnte wurde alles verschlungen, ich bin Autodidakt. Die Hunde von Freunden führte ich als Teenie auch öfter aus (Golden Retriever-Setter mix und Schnauzer-Tibetterrier) später im Reitstall zwei weiße Schäferrüden.
Durch meinen Ex lebte ich dann jahrelang mit einem Shih-Tzu zusammen, der von mir dann auch erzogen wurde (war nötig ). Hundeerziehung macht mir viel Spaß, das nutze meine Freundin dann auch gern für ihren Boxer, der ziemlich am Rad drehte. Durch sie kam ich dann an meinen Ersthund - meinen Beagle Lupo.
Der saß 5 jährig, unerzogen (2 Vorbesitzer) und fett bei ihrer Schwiegermutter und sollte ins Heim.
Ich hab ihn 2x Gassi geführt und dann zugesagt. Nicht gerade die beste Wahl so als Ersthund, würde man meinen. Aber es klappte von Anfang an super, er wurde ein echter Streber, ein Fels in der Brandung auf den ich mich immer verlassen konnte.
Nun ist er verstorben (26.12.19, ich hasse Weihnachten) und ich bin ohne Hund nach fast 11 Jahren. Ich sitte weiterhin die Hunde von Freunden, habe aber noch nicht das Herz für einen neuen Hund frei.
Aber es fehlt mir sehr.. Vielleicht im nächsten Jahr.
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Wir hatten immer familienhunde aber Ahnung hatte ich nicht viel als Piero mit 19 bei mir einzog.
Aber wissen kann man sich aneignen. Ich sehe also hundeauswahl nicht so abhängig von vorerfahrung sondern ob der Typ Hund zu einem passt und was man bereit ist zu investieren
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