Fünf Monate alter Hund sehr frech
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Macht die TE doch schon ( also andere Bezugspersonen mit ins Boot holen) mit Man und schwester Schrib sie doch.
Vor dem Hintergrund das da ein hasky mit bei ist würde ich wenn sie alt genug ist eine form von zugsport mit ihr anfangen. Wenn du das richtige wihikel wählst kannst du sie bestimmt dann auch auslasten wenn du gerde mal nicht so fitt bist.
Sowas zum beispil könnte ich mir vorstellen
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Wenn dein Mann unterstützt - warum holt er nicht den Trainer wenn du den Kopf nicht dafür frei hast? Steht dein Mann denn voll hinter dem Projekt Hund oder ist das mehr so ein „wenns sein muss geh ich auch mal Gassi“? Ich finde, das ist ein sehr grosser Unterschied.
Weil mein Mann seit knapp 3 Monaten im Ausland am arbeiten ist und erst in 3 Wochen wieder kommt.
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nein, du hast geschrieben dass ich nicht weiß wovon ich rede.
Nö. Ich hab nur geschrieben, dass Du begrenzte Erfahrungen damit hast.
Schau Dir mein Avatar-Bild an, da fehlen noch die Ponys. Und trotz Deiner diskriminierenden Ansicht, dass kranke Menschen ja keine Tiere halten sollten, die vllt. ein wenig anspruchsvoller werden könnten, tue ich genau DAS. Obwohl ich die ersten drei Jahre meiner "Patienten-Laufbahn" die Diagnose MS verpasst bekommen habe, die mittlerweile durch eine Symptom-Beschreibung "chron. Entzündung im ZNS unklarer Genese" abgelöst wurde.
Denn ja - das ist Diskriminierung, was Du da rausgehauen hast. Das ist übergriffig hoch zehn.
gehts noch? Ich habe nirgendwo geschrieben dass ein Kranker Mensch keinen Hund haben darf. Ich markiere dir das auch gerne noch mal.
und doch es ist die Krankheit mit den 1000 Gesichtern und nichtmal die Erkrankten selbst kennen ihren persönlichen Krankheitsverlauf. Ein Hund warum nicht aber muss es denn so ein Mix sein bei dem man weiß dass das für jeden gesunden schon eine enorme Belastung ist weil sie einfach ganz schwierig sein können?
Wo bitte ist das genau diskriminierend? Es war eine Frage, die beantwortet wurde.
Und was hat jetzt deine Krankengeschichte damit zu tun dass ich die TE eingangs nach der Motivation für genau diesen Hund in Bezug auf MS gefragt habe? Wenn interessiert dein Problem oder auch nicht Problem hier? Ach ja ich vergaß, wahrscheinlich muss ich jetzt ne Tüte voll Mitleid auskippen oder schreiben wie toll du das doch alles schaffst...
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Momentan ist ja durch den Corona-Kram die Besucherei eh deutlich eingeschränkt.
Deshalb wäre mein Vorschlag bis zum Trainer-Termin Besuche rein per Management anzugehen - wahlweise, indem der Hund derweil angeleint wird oder aber in einen Nebenraum kommt. Das hilft auch gleich beim ersten Trainingsschritt, der da besagt, dass Besucher DEINE Sache sind und nichts, was ein Hund regeln müsste.
Wenn Emma angeleint mit im Raum bleibt, während Besuch da ist, würde ich jedes ruhige Verhalten bestätigen, je nachdem, was ihr mehr hilft, entweder durch eine Markerwort plus Leckerli oder einfach durch Lob. Da ist man dann mit einem Auge ständig beim Hund und findet jede noch so kleine Kleinigkeit an gutem Verhalten, was man belohnen kann. Die ersten Male macht man das am besten mit extra Übungsbesuch, denn gross zum unterhalten kommt man da nicht.
Mit der Couch/Streichel-Sache würde ich so vorgehen, dass sie, wenn sie dort aufdringlich wird, leider den Platz räumen muss.
Wenn das mit Wegschicken nicht geht z. Zt., würde ich kommentarlos aufstehen, an den Leckerlie-Schrank gehen, ein Leckerlie auf den Liegeplatz legen und wenn Emma dort hinkommt, die an ihr dran hängende Hausleine (ohne Schlaufe) nehmen und sie dort anbinden. Damit umgeht man die unmittelbare Konfrontation, bleibt auf subtile Art aber der "Gewinner".
Wenn sie am Liegeplatz einen Moment ruhig war, darf sie gern wieder mit auf die Couch. Das wiederholt sich dann natürlich erst einige viele Male, bis Emma die Zusammenhänge verstanden hat.
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Was ist denn hier los?
@Lockenwolf, definitiv hast du es aufgrund der Erkrankung abgesprochen, einen anspruchsvollen Hund zu halten.....
Nach Mitleid hat hier auch niemand gefragt..... du schießt gerade völlig übers Ziel hinaus..... kenne ich so ätzend von dir überhaupt nicht... da wäre echt ne Entschuldigung fällig
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Vielleicht schaffst du es ja, eure schwierigen Situationen mal zu filmen.
Je nachdem, wie das organisatorisch machbar ist. Entweder mit Kamera (Handy) in der Hand, oder indem du sie irgendwo feststellst und von weiter weg filmst.
Das könntest du dann einem Trainer zukommen lassen, so lange nur Onlinetraining möglich ist.
Das ersetzt natürlich eine live Beobachtung nicht, aber würde ggf schon eine erste Einschätzung leichter machen.
Schaden wirds sicher nicht, vielleicht fällt dir ja sogar selbst schon was dabei auf.
Ich finde es manchmal sehr spannend, wenn man sich selbst mal von "außen" sehen kann.
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Trainer bieten oft ja auch Hausbesuche an, vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit, die gesundheitlich zu schaffen wäre? Ich wünsche dir alles Gute!
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Ich danke euch. Werde es erstmal so machen wie es die meisten hier geraten haben und mit Hausleine arbeiten. Finde es die bessere Lösung als sie in die Küche zu packen. Weil da muß ich ja auch rein zum Kaffee kochen oder was auch immer und da würde sie auch nicht zur Ruhe kommen.
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Entschuldigung, das hattest du ja eh schon geschrieben. Das habe ich überlesen.
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