Die Schwester adoptieren?
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Ich hatte zum Beispiel zur Omi den Welpen und ging immer mit den beiden jungen Hunden raus und mit den zwei andern dann. Das hat wunderbar gepasst.
Jetzt habe ich ja, fällt mir grad auf (Kopf vor die Stirn klopp), ich habe ja einen 2. Collie vor 2 Jahren übernommen, der ist zu meinem 1 jahr Unterschied.
Also ich hatte die Hundehaltung anders geplant, aber 2 mal 2 gleichalte Hunde....die 4 lebten jazusammen, sodass ich einmal auch hier mit den älteren ging und dann nochmal mit den jüngeren. (Grund ist unter anderem, dass man hier nicht mit 3 Hunden alleine spazieren gehen darf.)
Aber es ist auch so fein gewesen.
Mittlerweile, denke ich, würde ich durchaus die nächste Hundegeneration mit 2 gleichalten starten, je nachdem wieviel Zeit ich habe, sogar mit zwei Welpen. Oder so wie du, und wie es bei mir immer war. Ein Hund ausbilden, dann ist der "fertig", dann die nächste "Großbaustelle", oder was einfaches dazu aufnehmen.
Im Prinzip kann man das ganz gut steuern und der jeweiligen eigenen Lebenssituation anpassen.
Du möchtest ja etwas mehr Leben inner Bude, also passt das doch. Und Abschied muss man immer nehmen, immerzu, das gehört zum Leben. Und ist immer traurig.
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Ich hatte noch nie mehr als einen Hund und daher keine Antworten auf deine Fragen.
Aber schon beim Lesen deines ersten Beitrags dachte ich: "Sie nimmt sie sowieso, das liest man schon heraus."
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Drückt ihr mir ganz, ganz fest die Daumen? Es geht langsam voran und wenn alles super läuft, ist sie in ein paar Wochen da, aber dann müssen die Behördengänge trotz COVID klappen. Die Auflagen für die Ausreise sind hoch und das rechtzeitige Ausstellen der Papiere ist schon ohne COVID eine Zitterpartie...
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Daumen und Pfoten sind gedrückt.
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Wir drücken auch ganz fest
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