Webinare, Kongresse, Vorträge... rund um den Hund
-
-
So lernen sie auch Frust, merken aber wenn ich den Frust kurz aushalte, wird danach weiter gespielt.
Nö. So lernen sie warten oder sich zurücknehmen. Frustrationstoleranz ist was Anderes.
Ich kriege Nachbars Auto nie. Egal wie lange ich warte und wie lieb ich dabei bin.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Webinare, Kongresse, Vorträge... rund um den Hund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ja und wenn warten und sich zurücknehmen Frust auslöst, lernen sie mit Frust umzugehen.
Ich habe hier so eine die total schnell frustriert ist, da ist schon kurzes stehen bleiben Anfangs so frustrierend gewesen, dass man in die Leine gesprungen ist und gebellt hat.
Jeder Hund ist eben anders. Aber nie würde ich meinen Hund schreien lassen. Dann benötigt er Hilfe.
-
ich würde mich ja ernsthaft fragen, was bei einem Hund schief läuft, wenn er stundenlang rumplärrt, weil er etwas haben möchte.
-
10min sind nicht stundenlang
-
10min sind nicht stundenlang
Ich habe mir gestern die Live Diskussion zur Frustrationstoleranz angeschaut. Das war schon krass als die Maren meinte, dass sie einen Welpen auch schon mal 10
Minuten schreien lässt wenn er was haben möchte (wobei sie ihn auch vorher noch darauf aufmerksam macht). Ariane meinte dann: Du kannst unmöglich 10 Minuten meinem, das wäre doch schon sehr lange. Maren dann: Notfalls auch 2 Stunden. 🙄
-
-
So lernen sie auch Frust, merken aber wenn ich den Frust kurz aushalte, wird danach weiter gespielt.
Nö. So lernen sie warten oder sich zurücknehmen. Frustrationstoleranz ist was Anderes.
Das beschriebene ist ein typischer Weg um dem Welpen bellen beizubringen (auf Kommando bzw. fuer spaeter stellen und verbellen)
-
Aber nie würde ich meinen Hund schreien lassen. Dann benötigt er Hilfe.
der wurde ja wohl nicht schreiend in den Kohlenkeller gesperrt, sondern gehalten und begleitet
Genauso begleitet man ja nun auch kleine Kinder in ihren Emotionen, die sie noch nicht verstehen und regulieren können - da kann man auch nicht jeden Wunsch erfüllen
-
ich würde mich ja ernsthaft fragen, was bei einem Hund schief läuft, wenn er stundenlang rumplärrt, weil er etwas haben möchte.
Natürlich gibt es Hundetypen, die das können. Auch bis zur totalen Erschöpfung.
(Bei mir und auch bei meinen Kunden wird kein Hund derart trainiert, weil ich das für kontraproduktiv halte.)
-
Mal abgesehen davon, dass ich dem Gelurrere von dem Meyerhofer nicht zuhören konnte, der hat auch ziemlich viel dummes Zeugs erzählt. Hunde können zügig und sicher starten und sich Geruch auch lange merken und auch das unterschiedliche Alter. Er ist für mich einfach zu sehr "Tom" lastig und auch nicht mehr wirklich in den neueren Ideen und Ansätzen im Trailen.
Bei der Pieper reichte mir schon ein Blick auf ihre HP. Ich finde nicht, daß man Trailen oder trainieren von Trailern durch Webinare lernt. Und etwas bei K9 ist mir zu dünn. Auch im Beschäftigungsbereich. Sich als Rettungshundeführerin zu verkaufen in einer selbstgebauten Staffel ohne Einsätze zu verkaufen empfinde ich schon als ziemlich frech.
Da investiere ich meine Zeit lieber in Leute, die wirklich etwas mitzuteilen haben.
-
Aber nie würde ich meinen Hund schreien lassen. Dann benötigt er Hilfe.
der wurde ja wohl nicht schreiend in den Kohlenkeller gesperrt, sondern gehalten und begleitet
Genauso begleitet man ja nun auch kleine Kinder in ihren Emotionen, die sie noch nicht verstehen und regulieren können - da kann man auch nicht jeden Wunsch erfüllen
Ja, klar, begleitet man und Frust gehört dazu. Es geht aber nicht um etwas Frust sondern wirklich viel Emotionalität.
Was soll der Hund denn lernen wenn er in so einer Situation ist und einfach gehalten wird? Höchstens dass er dem Menschen nicht vertrauen kann.
Und außerdem funktioniert das Gehirn dann doch auch nicht mehr so gut bei so einer Lage und kann gar nicht mehr.
Bei meiner Hündin arbeite ich auch über Berührung wenn sie Anfangs zum Beispiel das stehen bleiben gar nicht konnte, hat sie gelernt, dass ich da bin und sie aktiv beruhigen kann. Sie hat einfach lernen können, dass Berührung hilft und ich da bin. Inzwischen schmiegt sie sich an mich wenn sie merkt es ist schwierig, so kann man einfach aktiv helfen, muss aber eben schauen dass die Erregung nicht aus dem Ruder läuft. Ich habe sie nicht stundenlang bellen lassen, habe sie immer wieder beruhigt und in kleinen Schritten eben erreicht was es heute ist.
Mir ist wichtig, dass es in kleinen Schritten passiert und eben nicht 2 Stunden.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!