Mal umgekehrtes Problem - machen wir zu wenig?
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Für mich klingt das auch richtig gut. So ein bitzele mehr Kontakt zu passenden Hunden vielleicht. Mit 14 Wochen braucht ein Welpe hier nix können außer Name und Frauchen ist interessant im Zweifelsfall. So Grundlagen Umorientierung. Aber das ist ja auch total individuell. Was einem halt wichtig ist, da kann man ganz langsam Grundlagen legen. Bei Peaches (nun 5 Monate) sind das z.B. passende Spiel-Grundlagen später für den Hundesport. Einfach dass ich das Spielmuster so ein wenig in die Richtung bringe, dass wir es gut nutzen können. Oder mal kurz warten könen oder klein wenig Clickern zum Mitdenken üben oder was über Baumstämme balancieren (bzw. klein wenig was fürs Körpergefühl)...
Auch Enya (10 Monate) hat noch keinerlei Ahnung was z.B. Platz oder Fuß heißt. Sie hat noch was mehr Umorientierung im Alltag verinnerlicht und die Grundlagen für Hundesport was mehr kennen gelernt, das war es.
Auf Spaziergängen bespaße ich die Hunde im Normalfall gar nicht, das ist nur Welt kennen lernen, schnüffeln, dabei sein... beim jungen Hund.
Wenig finde ich euer Programm für 14 Wochen nicht! Halt nur in den nächsten Monaten mal schauen, wie ihr langsam Grundlagen legt für Dinge, die ihr braucht oder arbeiten wollt.
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