Sodbrennen beim Hund?
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Das klingt doch schonmal gut!
Und der Kartoffelmöhrenstampf sieht köstlich aus!
( Anekdote am Rande: Meine Mutter hatte früher einen magensensiblen Retriever, fürs den sie immer frisch kochte. Irgendwie hatte sie aber nie Zeit für die Familie auch was Anständiges herzurichten..
Eines Tages, als wieder ein Hunde- Hühnchen/Reistopf Mittags auf dem Herd lecker auf dem Herd schmurgelte, für meinen Bruder aber nur ein Paar Pommes auf dem Backblech vor sich hin trockneten, maulte er los:" Ich will auch Hundeessen, Mann, nicht immer nur blöde Pommes!" . Sprach's und haute sich einen Teller voll Hundeessen rein )
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oregano Bezüglich Darmfloracheck: Sieht super aus, ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Falls es im neuen Jahr nicht deutlich besser geworden ist, werden wir das auf jeden Fall machen. Ich nehme das nicht auf die leichte Schulter. Ich würde alles dafür tun, damit es ihm wieder besser geht. Mit der Adoption eines Tieres, übernimmt man die Verantwortung für das Tier und das ein Leben lang. Ich könnte es nicht ertragen, wenn ein Tier in meiner Obhut täglich Schmerzen oder Unwohlsein erleben muss.
Ich frage mich allerdings, wie andere Hundehalter diese Probleme angehen. Vielen ist sicherlich nicht mal bewusst, dass ihr Hund Probleme mit dem Futter o.Ä. hat und ignorieren das einfach. Nur die wenigstens lesen in Foren und tauschen sich aktiv mit anderen Leidgeplagten über die Thematik aus. Ich frage mich wie viele, vermeintliche Verhaltensstörungen, futter- oder allergiebedingt sind. Arme Tiere.
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Donna63 Meine Schwester hat sich grade schon selbst zum Kartoffel/Möhrenstampf essen eingeladen.
Mach halt einfach etwas mehr! ?
Und füge nicht vor mindestens! einer Woche eine neue Zutat dazu und nur eine einzige!  (also bei dem Hund)
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Ernährungsberatungen laufen normalerweise über Telefon/Mail ab. Da trifft man sich nur seltenst persönlich, weil es eigentlich nicht notwendig ist.
Auf der Seite der Uniklinik München findest du unter Rationsberechnung (bei Google suchen) eine Liste mit passenden Tierärzten.
Was den Darm angeht - ich kann dir nur empfehlen einen Darmfloracheck bei Enterosan machen zu lassen. Hätte ich das bei Frodo gleich nach den Giardien machen lassen, wären dem armen Zwerg wohl viele Schmerzen erspart geblieben. Der hatte jahrelang immer wieder Bauchkrämpfe, Blut im Kot, Durchfall, Erbrechen, usw und keiner wusste warum. "Ist halt ein Pudel, die sind so empfindlich!" hieß es immer
Das ist nicht witzig, wenn man immer wieder mit einem zusammen gekauerten Häufchen Elend beim Tierarzt steht und die sagen einem jedes Mal, dass man da nichts machen kann, außer Schmerzmittel zu geben
Darmfloraaufbau hab ich nach seiner Giardieninfektion dank Internet zwar betrieben, aber halt nur mit herkömmlichen Mittel wie Enteroferment, Symbiopet, Brottrunk, Kefir, usw. Das ist auch alles nett, bringt aber nichts, wenn man damit Bakterien zuführt, die dem Hund gar nicht fehlen.
Beim Darmfloracheck sieht man genau was fehlt und kann dem Hund dann die passenden Präparate geben.
Frodos Darmfloraaufbau hat 3 Monate gedauert, also den ganzen Sommer. Er kann seit dem wieder alles fressen (davor ging zB absolut kein Huhn, dabei liebt er das total) und hat weder Durchfall noch Bauchkrämpfe!
Ich hätte damals nie gedacht, dass uns das so lange nachhängen würde, sonst hätte ich mich niemals einfach so abspeisen lassen. Nimm das bitte nicht auf die leichte Schulter. Im besten Fall fehlt deinem Hund kaum was an Bakterien, im schlimmsten Fall kannst du ihm damit viel Leid ersparen.
Kann man das allein machen oder muss man das über einen Tierarzt machen?
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Zwei Tage Schonkost zeigen schon ihre Wirkung. Gefühlt wirkt er ausgeglichener und beschwerdefreier. Leider ergab der GIardiennachtest heute, dass er sie noch immer nicht los ist. Das könnte natürlich einige seiner Probleme erklären. Wir müssen also nochmal mit der Chemiekeule ran...
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Das ist blöd mit den Giardien... ?
Du weißt, dass man auch die Umgebung bei Giardienbefall des Hundes mit behandeln sollte? Also zb das Hundebett/alle Liegeplätze in einen waschbaren Bettbezug einpacken und diesen täglich wechseln und bei 90 Grad waschen? Also alles, wo der Boppes draufliegt, muss hygienisch rein sein ?. Und den Po nach dem Häufchen machen mit einem Einmaltuch abwischen.
Bleib auf jeden Fall bei deiner Schonkost, so lange bis die Giardien sicher weg sind. Vielleicht hast du das Thema dann sogar endgültig vom Tisch?
Sieh es mal so: dass er immer noch Giardien hat, ist Mist - aber nun hast du auch eine begründete Hoffnung auf baldige Besserung!
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Ernährungsberatungen laufen normalerweise über Telefon/Mail ab. Da trifft man sich nur seltenst persönlich, weil es eigentlich nicht notwendig ist.
Auf der Seite der Uniklinik München findest du unter Rationsberechnung (bei Google suchen) eine Liste mit passenden Tierärzten.
Was den Darm angeht - ich kann dir nur empfehlen einen Darmfloracheck bei Enterosan machen zu lassen. Hätte ich das bei Frodo gleich nach den Giardien machen lassen, wären dem armen Zwerg wohl viele Schmerzen erspart geblieben. Der hatte jahrelang immer wieder Bauchkrämpfe, Blut im Kot, Durchfall, Erbrechen, usw und keiner wusste warum. "Ist halt ein Pudel, die sind so empfindlich!" hieß es immer
Das ist nicht witzig, wenn man immer wieder mit einem zusammen gekauerten Häufchen Elend beim Tierarzt steht und die sagen einem jedes Mal, dass man da nichts machen kann, außer Schmerzmittel zu geben
Darmfloraaufbau hab ich nach seiner Giardieninfektion dank Internet zwar betrieben, aber halt nur mit herkömmlichen Mittel wie Enteroferment, Symbiopet, Brottrunk, Kefir, usw. Das ist auch alles nett, bringt aber nichts, wenn man damit Bakterien zuführt, die dem Hund gar nicht fehlen.
Beim Darmfloracheck sieht man genau was fehlt und kann dem Hund dann die passenden Präparate geben.
Frodos Darmfloraaufbau hat 3 Monate gedauert, also den ganzen Sommer. Er kann seit dem wieder alles fressen (davor ging zB absolut kein Huhn, dabei liebt er das total) und hat weder Durchfall noch Bauchkrämpfe!
Ich hätte damals nie gedacht, dass uns das so lange nachhängen würde, sonst hätte ich mich niemals einfach so abspeisen lassen. Nimm das bitte nicht auf die leichte Schulter. Im besten Fall fehlt deinem Hund kaum was an Bakterien, im schlimmsten Fall kannst du ihm damit viel Leid ersparen.
Kann man das allein machen oder muss man das über einen Tierarzt machen?
I h glaub, dass geht auch ohne TA
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Wir überlegen aktuell, ob wir die Giardienbehandlung erstmal aussetzen. Wie gesagt, wir hatten das Gefühl, dass er sehr gut auf die Schonkost und das Probiotika anspricht. Ich bin mir nicht sicher, ob wir ihm einen Gefallen tun, wenn wir seinen Magen direkt wieder mit der Chemiekeule in Mitleidenschaft ziehen. Besteht überhaupt eine realistische Chance, dass wir die Viecher überhaupt mal loswerden? Ich meine mal gelesen zu haben, dass etwa 70% aller Hunde Giardien haben. Der Großteil davon komplett beschwerdefrei.
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Ich würde mich ehrlich gesagt an Enterosan wenden und die Darmflora aufbauen. Ein gesunder Darm sorgt für ein gesundes Immunsystem und das kann die Giardien alleine bekämpfen. Ergo - gesunde Hunde haben zwar vielleicht Giardien, aber nicht in dem Ausmaß, dass der Hund damit ein Problem hätte
Ob das bei deinem Hund Sinn macht, kann ich natürlich nicht beurteilen. Das wirst du mit dem Tierarzt besprechen müssen.
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