Unser Hund knurrt und schnappt nach uns, obwohl wir nichts machen :-(
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Es ist wirklich verrückt, er sucht ja sogar die Nähe zu den Kinder, er fordert sich richtig seine Streicheleinheit ein. Wenn Sie es dann tun, dann knurrt er manchmal, obwobwohl er zu ihnen hin ist.
Warum um alles in der Welt darf es das dann?
(Und damit sage ich nicht, dass man das grob verhindern soll)
Ich hab mit dem Hundetyp (ich nehm hier einfach mal an, es ist der Aussie, der da durchkommt) keine Erfahrung. Kann also auch Unsinn sein, für mich klingt das nach "Der Hund macht hier mal seinem Vieh klar, wie es sich zu benehmen hat", nachdem ihr dem Hund versehentlich diese Aufgabe gegeben habt.
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Hi
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: Haben die Kinder vielleicht mit ihm "gespielt", was er richtig blöd fand?
Deshalb meine Nachfrage. Mein Neffe wollte nämlich letztens mit Micky Doktor spielen... er wollte gerade seinen Spachtel ins Ohr stecken als ich vom Klo kam. Zum Glück war ich rechtzeitig da.
Joa dieser Rassemix kann natürlich Probleme mit sich bringen. Der Labrador neigt zum fiddeln, der Aussi geht da oft eher nach vorne. Viele Mischlinge stehen sich also selbst im Weg.
Wie sieht euer Tagesablauf aus, was macht ihr mit eurem Hund? Kommt er gut zur Ruhe, hat er genug Schlaf? Gerade bei drei Kindern herrscht doch sicher ein reger Trubel.
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Nein, wir sind z.B. in der Küche. Dann kommt er, legt sich hin. Wenn ein Kind zu ihm möchte, ihn streicheln dann knurrt er. Ich sag dann, sie sollen ihn in Ruhe lassen, er möchte einfach bei uns sein. Dann laufen wir natürlich auch ihm vorbei, sobald einer der großen an ihm vorbei geht knurrt er.
Dieses knurren ist wirklich täglich, seine tickst sind es zum glück nicht. Ich versuche zu schauen was der Auslöser ist.
Natürlichen kommen die Gedanken, dass es was mit den Kindern zu tun haben kann.
Es gab auch Situationen, da mussten wir ihn zuhause lassen und konnten auch die Kinder nicht mitnehmen. Wir wissen das man das nicht macht, aber leider geht es manchmal nicht anders. Lieber lasse ich ihn dann zuhause, als im Auto.
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Und manchmal wie heute morgen, steht der mittlere an der Tür, schaut ihn an, er knurrt, zeigt die Zähne und schnappt in der Luft nach ihm, obwohl er nicht mal in seiner Nähe steht.
Ansonsten wie schon erwähnt, Maulkorb auftrainieren (nicht einfach über den Kopf stülpen, sondern mit Leckerlies langsam angewöhnen), Tierarzt, Abklärung, ob er Schmerzen hat und auch nicht auf die Tierärztin hören, wenn sie was erzählt betr. gewalttätigen Massnahmen.Sorry, aber sie haben selber Spundus vorm Hund und können ihn nicht regulieren. Wie lang soll man das denn auftrainieren?
Kein Hund stirbt an der "Beißkorb drauf. Ende" Methode. Es geht netter, aber fraglich, ob Zeit lassen hier echt so die Bombenidee ist. Verzeihung, aber bevor n Kind verletzt wird, verzicht ich auch mal auf alles positiv beim Hund. Auch wenn es mein Fehler war, dass die Situation ist, wie sie ist.
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Nein, wir sind z.B. in der Küche. Dann kommt er, legt sich hin. Wenn ein Kind zu ihm möchte, ihn streicheln dann knurrt er. Ich sag dann, sie sollen ihn in Ruhe lassen, er möchte einfach bei uns sein. Dann laufen wir natürlich auch ihm vorbei, sobald einer der großen an ihm vorbei geht knurrt er.
Dieses knurren ist wirklich täglich, seine tickst sind es zum glück nicht. Ich versuche zu schauen was der Auslöser ist.
Natürlichen kommen die Gedanken, dass es was mit den Kindern zu tun haben kann.
Es gab auch Situationen, da mussten wir ihn zuhause lassen und konnten auch die Kinder nicht mitnehmen. Wir wissen das man das nicht macht, aber leider geht es manchmal nicht anders. Lieber lasse ich ihn dann zuhause, als im Auto.
Da hast du doch das Problem..... der Hund wehrt sich gegen die Übergriffe der Kinder.
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Wenn doch in dem Moment nicht war, Bruno ganz normal ist und dann anfängt, natürlich kommt er dann ins Körbchen.
Ich kann ihn ja nicht "bestrafen" wenn er gerade nichts macht oder?
Wenn er dann knurrt, dann kommt er auch sofort ins Körbchen. Keine Frage.
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Zitat
Es gab auch Situationen, da mussten wir ihn zuhause lassen und konnten auch die Kinder nicht mitnehmen
Das ist... unklug. Ziemlich unklug. Fahrlässig möcht man fast sagen.
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Wenn doch in dem Moment nicht war, Bruno ganz normal ist und dann anfängt, natürlich kommt er dann ins Körbchen.
Ich kann ihn ja nicht "bestrafen" wenn er gerade nichts macht oder?
Wenn er dann knurrt, dann kommt er auch sofort ins Körbchen. Keine Frage.
Ihr verbietet ihm also zu knurren?
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Zum Thema Schlaf/Dösen - ca 17 Stunden sollten das sein. Ist das gegeben?
Ich finde eure Situation brandgefährlich und würde da wirklich kein Risiko eingehen. Die Kinder bekämen von mir die Anweisung die A‘s zu unterlassen bis Trainer da und Plan steht: kein Anfassen, Ansprechen, Anschauen. Gar nicht. Egal wie hart das ist. Maulkorb drauf. Kindergitter an Tür sodass die Kinder sich frei bewegen können jenseits des Zimmers in welchem der Hund ist. Ruhezone einrichten (falls nicht besteht) die nicht an einem strategisch wichtigen Ort ist (ne Ecke, kein Durchgang, kein guter Wachposten) in welcher der Hund immer in Ruhe gelassen wird. Immer. Den Ort positiv belegen mit Kauartikeln, gefülltem Kong usw. Falls nötig, würde ich den Hund da auch durchaus anbinden für Ruhezeiten. Oder eben ein Gitter. Der Ruheort/Körbchen soll keine Strafe sein! Sondern eben Wohlfühlort, Sicherheit, Ruhezone.
Es wird nicht so bleiben... aber bis klar ist, worum es geht und wie ihr trainiert würde ich Managementmassnahmen auf der bombensicheren Seite haben wollen. Weil Kinder. Der Hund ist nicht böse - aber etwas läuft schief und bis das nicht geklärt ist, darf einfach nichts passieren.
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Wie lang soll man das denn auftrainieren?
Je nach Verfressenheit 3 mal 5 Minuten oder weniger... das muss nicht "wochenlang" trainiert werden, aber der Hund soll nicht mit dem Maulkorb "überfallen" werden, sondern er darf ihn beschnuppern, mit Leckerlies in Verbindung bringen, selber den Kopf hindurch stecken, das ist innert weniger Minuten plus ein paar Wiederholungen erledigt!
Und selbstverständlich nicht dann, wenn er knurrt, das Maulkorb-Training anfangen, sondern vorher in einer ruhigen Minute!
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