Draußen rieselt der Schnee - die gemütliche Winterleserunde

Ich bin ganz wehmütig, dass ich es schon kenne - genau mein Geschmack.

Kann mir hier keiner etwas Ähnliches empfehlen?

Für mich hatte es genau die richtige Mischung aus Abenteuer, Fernweh und Magie.

Was ich nicht so mag: klassische Krimis ( sorry), Kitsch, Liebesgeschichten.

Man muss nicht unbedingt Krimis mögen.

Als kurzes Wintermärchen würde ich „Der glückliche Prinz“ von Oscar Wilde empfehlen. Aus meinen Challenge-Büchern „Das Eis-Schloss“ von Tarjey Vesaas.

Den glücklichen Prinzen hab ich als Jugendliche hoch und runter gelesen.

Das Eis-Schloss klingt interessant.

Hier liegt jetzt also:

Spannende Weihnachtsferien, eine Anthologie, Diogenes Verlag.

Suter, P.D. James, Rankin, McDermid, McCann und andere Autoren mit Kurzgeschichten.

Freue mich drauf.

Der Thread-Titel kingt schon so schön, dass ich gerne mitmache.... Bin noch etwas unentschlossen, welches Buch es werden wirdEigentlich wollte ich nach vielen, vielen Jahren "Das Haus der Schwestern" mal wieder lesen und ich erinnere mich, dass es zumindest zeitweise an Weihnachten im Schnee spielt. Andererseits klingt "Mord im alten Pfarrhaus" auch sehr verlockend...

Zitat von Teetrinkerin

Eine Frau erlebt die Polarnacht von Christiane Ritter (Sachbuch)

Da bin ich gespannt, wie es dir gefällt. Ich mochte es sehr, würde es aber nicht als Sachbuch bezeichnenEs hat einen ganz eigenen Erzählstil, man merkt, dass es schon alt ist. Ich konnte mir das Leben dort sehr gut vorstellen, auch anhand der netten kleinen Zeichnungen.

Sooo - fertig mit „Mord in Dingley Dell“.

Genau, was ich mir erhofft habe: Ein schöner Kriminalroman mit Anklängen an altmodische Agentenromane. Deutschland kommt mal wieder nicht so gut weg Nichts sehr Anspruchsvolles - die „normalen“ Krimis von Reginald Hill haben mehr Gehalt in allen Sinnen des Worts. Aber schön und entspannt wegzulesen.

Und es geht winterlich weiter mit russisch inspirierter Fantasy: „Das Mädchen und der Winterkönig“ von Katherine Arden. Der zweite Band zu „Der Bär und die Nachtigall.“ Schön geschrieben mit viel Bezug auf alte russische Volksmärchen. Im zweiten Band hat unter anderem das Schneemädchen (die Snegurotscka) einen kurzen Auftritt als Geschichte in der Geschichte

Nach einem äußerst bescheidenen Sonntag (schlechte Laune allüberall und völlig missratene Kekse- nicht mein Fehler, Rezept einfach Mist, aber ja von der Schwiegermutter selig und Aktionismus am Sonntag, den ich nicht! brauche....äh, wo war ich?)....

hab ich mich grad noch sehr über die erste Geschichte in dem Sammelband amüsiert. (978-3-257-24563-9).

Mick Herron (nie wahrgenommen, schreibt Krimis, ich mag schon die Cover seiner Bücher nicht), Die üblichen Weihnachtsmänner.

Hihi. Lustig.

So, "Mord im alten Pfarrhaus" wartet darauf, dass ich Zeit zum Lesen habe