Draußen rieselt der Schnee - die gemütliche Winterleserunde
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Hier eigentlich auch
wobei mich "Lasst uns tot und munter sein" fast ein bisschen mehr reizt.
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Hi
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Mord im Pfarrhaus habe ich schon im Herbst gelesen Ich genieße gerade meine russisch inspirierte Fantasy.
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Wirklich schöner Threadtitel.. und ich hab total Lust auf diese entschleunigte Weihnachtsstimmung.
Das letzte Buch, das ich wirklich gern gelesen habe, war "Eine Büroklammer in Alaska" von Guy Grieve.
Und das ist so 2 Jahre (?!) her . Dabei hab ich, bis ich ca. 20 war, immer und überall ein Buch mit mir rumgeschleppt... Nunja..
In Alaska liegt selbstverständlich im Winter auch 'ne Menge Schnee und es geht überhaupt darum, dass Guy Grieve als kompletter Grünschnabel aus einer englischen Stadt in der Wildnis Nordamerikas überwintern möchte.. also sehr winterlich. Und schneereich. Aber nochmal das gleiche Buch lesen, war bisher eher nicht so meins.
Kennt jemand noch etwas schönes, autobiografisches rund um Schnee, Eis und von mir aus Weihnachten?
Ansonsten lass ich mich einfach mal von den hier vorgeschlagenen Büchern inspirieren .
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Also, schön isses nicht und Weihnachten hats auch nicht. Aber autobiographisch und mit viel Schnee. Und Wölfen.
„Minnesota Winter“ von Elli Radinger.
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Danke, ich schau mir beides mal an :)
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Ich habe gestern "Mord im alten Pfarrhaus" begonnen und mag es sehr
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Ich habe letzte Woche "Schnee in Amsterdam" von Bernard MacLaverty gelesen.
Jetzt nicht unbedingt ein besinnliches Buch mit Weihnachtsstimmung, aber ein gutes Buch, das ich gerne gelesen habe. Es ist eher die Beziehung der beiden Protagonisten, die frostig, oder besser entfremdet ist, auch das Wetter im Buch passt dazu (düster, verregnet, am Ende ein Schneesturm).
Das lange verheiratete Paar mach Winterurlaub in Amsterdam. Die beiden haben keine zerrüttete Ehe, sondern leben mehr oder weniger aus Gewohnheit nebeneinander her. Er trinkt zu viel und versucht, das vor seiner Frau zu verheimlichen, sie ist mit ihrem Leben unzufrieden und möchte die Ehe beenden.
Ich fand es sehr schön, wie sie trotzdem ihre kleinen liebevollen Gewohnheiten pflegen, z. B. sich immer küssen, wenn sie alleine in einem Fahrstuhl sind. Sie akzeptieren die kleinen Fehler des jeweils anderen und man wünscht sich eigentlich, dass sie ihre Probleme lösen.
Heute mache ich mir einen gemütlichen Winterlesetag mit einem winterlichen Jugendbuch: "So kalt wie Eis, so klar wie Glas" von Oliver Schlick. Ein Buch über eine junge Frau, die bei ihrem Großvater, einem legendären Schneekugelmacher, in seinem verschlafenen Dörfchen in Lehre geht und von irgendwelchen dunklen Mächten, die irgendetwas mit den Schneekugeln zu tun haben, bedroht wird. Bis jetzt liest es sich richtig gut und trifft auch meine aktuelle Stimmung.
Für die Weihnachtsfeiertage liegt hier "A Christmas Carol" von Charles Dickens bereit. Das habe ich tatsächlich noch nie gelesen.
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Heute mache ich mir einen gemütlichen Winterlesetag mit einem winterlichen Jugendbuch: "So kalt wie Eis, so klar wie Glas" von Oliver Schlick. Ein Buch über eine junge Frau, die bei ihrem Großvater, einem legendären Schneekugelmacher, in seinem verschlafenen Dörfchen in Lehre geht und von irgendwelchen dunklen Mächten, die irgendetwas mit den Schneekugeln zu tun haben, bedroht wird. Bis jetzt liest es sich richtig gut und trifft auch meine aktuelle Stimmung.
Das klingt interessant. Und der Autor schreibt sehr sympatisch über sich selbst.
Schon wieder mindestens ein Buch mehr auf der endlos langen lesen-will-Liste.
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Ich habe mit "Eine Frau erlebt die Polarnacht" von Christiane Ritter begonnen. Bin auf S. 40 und amüsiere mich wirklich sehr. Man fühlt manchmal die schiere Verzweiflung, aber es ist alles mit einem herrlichen Augenzwinkern geschrieben. Ganz wunderbar bisher!
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