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Selbstvorwürfe bringen jetzt nichts. Ich kenne das sehr gut.
Die Hündin ist jetzt da und braucht deine Hilfe und Führung. Werde dir bewusst, dass es ein Haufen Arbeit wird, gerade als Anfänger.
Aber ein guter Trainer kann da Wunder wirken und auch dein Selbstbewusstsein wird steigen bei Erfolgen in der Zusammenarbeit.
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Hi
Schau mal hier: Ich wurde beim Kauf reingelegt und habe jetzt eine hündische Baustelle zuhause. Was kann ich tun?* Dort wird jeder fündig!
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Nochmal du wurdest nicht verarscht du bist schlicht und ergreifend zu dumm gewesen . Er hat dir doch sogar gesagt wo das Problem liegt: Sie macht kein aus aber das tangiert dich bisher ja gar nicht da du gar keinen Schutzdienst machst
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Für mich klingt das auch überhaupt nicht überraschend, was den Hund betrifft- nur extrem uninformiert und blauäugig von Dir. Ich denke, Du solltest dringend Kontakt mit kundigen Menschen aufnehmen, die sich Euch vor Ort ansehen, Dir wirklich klarmachen, was Dein Hund brauchst und dem gegenüberstellen, was Du möchtest. Und schauen, ob es Schnittmengen gibt. Wenn ja, bekommst Du eine fordernde Aufgabe, ansonsten solltest Du den Hund in geeignetere Hände geben.
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Bei nicht richtig loslässt würde ich hellhörig werden. Evtl. Hat er mit ihr Schutzinsel gemacht und das hat nicht so richtig geklappt evtl. hat sie nicht mehr von dem Helfer abgelassen.
Das würd ich auf jeden Fall vorher sagen das da was sein könnte, falls du in einem Hundevetein mal in die Richtung Hundesport reinschnuppern möchtest.
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Ein alter Freund von mir verkauft Autos. Er sagt immer: „Jeden Tag steht ein Dummer auf.“
Zweieinhalb Tausend sind doch nicht so ein schlimmes Lehrgeld.
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Ich bin auch... naja - traurig. Es ist einfach so oft so.
Malis...
Malis sind perfekte Hunde, fast schon Maschinen. Mutig, treu, loyal, sehr gehorsam.
Für IHREN MENSCHEN. Der, der sie führt, so dass sie sich geführt fühlen.
Der klare Grenzen setzt - fair, liebevoll aber ohne jeden Zweifel und deutlich.
Der, der sie da stärkt, wo ihre Sensibilität ihnen im Weg steht.
Der sie da bremst, wo ihr Ferrari Motor sie in den Tod springen ließe.
Der, der sie akzeptiert und nicht versucht, einen freundlichen Hundewiesen-will-nur-spielen draus zu machen.
Der, der ihnen gute, fordernde Aufgaben gibt.
Der, dem es nicht zu ungemütlich ist, sich auch mal in einem "Streit" auseinanderzusetzen mit seinem Hund.
Der, der aber dabei nicht unfair, brutal oder hart zum Hund ist.
Der, der nicht glaubt, nur mit "ganz viel Liebe" wirds schon.
Der, der eben nicht glaubt, dass sein Malinois ein Roboter ist - einmal programmiert, funktioniert immer und bei jedem.
Dem, den sie aus tiefstem Herzen respektieren.
Dem, dem sie 100%ig vertrauen.
Dein Hund ist überfordert, verzweifelt und stürzt sich nach dem was du beschreibst, einfach in sein rassetypisches Trieb-Junkietum. Wenn du nicht schnell professionelle Hilfe bekommst, wird es sehr sehr ungemütlich und ja - dann sind Malis:
Gefährlich
Cholerisch
Tyrannisch
Dein Hund braucht Ruhe, dein Hund braucht Struktur von dir, dein Hund braucht dringend, dass du ihn anleitest und einforderst, dass er RUHE hält daheim. Dass es einmal am Tag ne große Runde gibt mit vielen Tricks und auch Nasenarbeit oder sowas.
Wie das geht - das kann dir nur ein Profi und Rassekenner live vermitteln. Wer das über ein Forum versucht, der ist sehr unseriös imA.
WARUM hast du dir einen Malinois geholt, wenn du einen einfachen, erzogenen und mit allem verträglichen Hund wolltest, der dir alles schenkt?
Hach, danke
@Pawprints94 ich weiss, vieles klingt sicherlich unfassbar boese/gemein. Das ist nichts gegen dich als Mensch! Manchmal haben wir (also alle, die diese Hunde haben und lieben) einfach genug. Davon das wieder jemand ohne Ahnung einen solchen Hund hat. Davon das es dem Hund schlecht geht, weil er nicht verstanden wird und nicht das bekommt, was er braucht. Usw.
Mir blutet bei jedem Mali der so lebt, echt das Herz.
Das die Huendin nicht trennt ist..joa Und das wird dann spaeter u.U. auch noch fuer dich 'witzig'
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Jetzt mal weg von dem, was Du erwartet hast: Was bist Du jetzt bereit zu tun? Du hast keine „hündische Baustelle“, sondern einen Hund. Als Hundeanfänger eine nicht unbedingt anfängergeeignete Rasse. Mit vielen enttäuschten Erwartungen und mit noch recht wenig Wissen. Was Du Dir gewünscht hast - einen fertig ausgebildeten Hund, mit dem Du wenig bis keine Arbeit mehr hast, hättest Du auch bei anderen Rassen nicht 1 zu 1 bekommen. Wissenserwerb und mit dem Hund gemeinsam lernen gehört zu Hundehaltung dazu. Es hätte dafür nur bei Weitem unkompliziertere Vertreter gegeben.
Nichtsdestotrotz ist da jetzt ein von Dir abhängiges Lebewesen. Das darauf angewiesen ist, dass Du die Pobacken zusammenklemmst, lernst und Dich reinfuchst. Bist Du bereit dazu?
Dann würde ich - an Deiner Stelle - hier jetzt auch einen Cut machen und nicht mehr den unerfüllten Vorstellungen hinterhergrübeln, sondern mich der Zukunft stellen.
Ich wohne auch nicht allzu weit von A-burg weg. Die Trainerempfehlung, die ich hätte, passt für Dich aber, glaube ich, eher nicht. Lionn hat Dir ja schon ein Angebot gemacht. Sollte das nicht klappen, höre ich mich gerne mal um.
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Stell dir mal vor, wie verloren sich Zelda bei dir fühlen muss...hab ein bisschen Mitleid.
Sie hat gerade alles verloren und hat jetzt eine völlig verunsicherte Bezugsperson ,die ihr Null Halt geben kann.
Mach nicht so furchtbar viel Programm, lass sie in Ruhe ankommen. Und evtl lässt du sie vom Tierarzt durchchecken -. Nicht dass der vorherige Halter da was verschwiegen hat?
Mir kommt - ehrlich gesagt- auch so der misstrauische Gedanke, dass du vielleicht einen gestohlenen Hund gekauft hast? Ist doch sehr merkwürdig, dass der Verkäufer sich in Luft aufgelöst hat:/
ich zitiere mich mal selber : das könnte evtl ein gestohlener Hund sein...
Es wird nicht wahrscheinlicher, wenn du es öfter wiederholst
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In meiner vermutlich laienhaften Sichtweise müßte das doch doppelt so sehr so der Fall sein, wenn da ein älterer, gut erzogener Hund weitergegeben wird - wen man so viel Mühe investiert hat, müßte einem doch erst recht dran liegen, dem neuen Besitzer zu helfen, dass das Zusammenwachsen klappt?
Ds ist etwas... rosarot gedacht. Es gibt genügend Leute, die ihre Hunde, wenn die die erwartete Leistung nicht bringen, auch nach ein paar Jahren ohne mit der Wimper zu zucken an den Nächstbesten verkaufen, wenn das Geld stimmt und keinen Gedanken mehr an den Hund verschwenden, sobald der aus dem Zwinger raus ist.
Ja, es ist seltsam, dass der Besitzer untergetaucht ist, aber die Mär vom gestohlenen Hund halte ich da etwas weit an den Haaren herbei gezogen. Da hat sich jemand mMn einen Hund vom Hals geschafft, der nicht das gebracht hat, was er wollte und wohl wissend, dass ihm da keiner mit ein wenig Rasseverstand keinen müden Pfifferling geben wird, hat man den Hund über die Kleinanzeigen verkauft, wo man einen Fabelpreis aufrufen und Laien mit ein paar hübschen Tricks beeindrucken kann.
Tun wirst du wenig dagegen können. Du hast die zu gesicherten Eigenschaften ja selbst gesehen (bis auf das allein bleiben) und leider sind das alles Dinge bei denen der Verkäufer - wenn du ihn finden würdest und zur Verantwortung ziehen wolltest - immer darauf verweisen kann, dass das Problem nicht am "Produkt" sondern an deinem Umgang und deinem mangelndem Wissen liegt.
Was kannst du tun?
Wie schon empfohlen schnellst möglich zu einem Trainer Kontakt aufnehmen, der sich mit der Rasse auskennt und der die beraten und mal aufklären kann, wass es heißt, Mali zu haben.
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Ich wuesste aktuell von keiner gestohlenen/verschwundenen Malihuendin in diesem Alter. Und ja, das macht sehr sehr schnell die Runde!!
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