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@Pawprints94
Ich hatte vorher vergessen, dass ich auch noch was zum Kaufpreis schreiben wollte.
Ich kann nach wie vor verstehen, dass diese 2.500 Euro viel Geld sind.
Aber ich glaube, wenn Du diesen Aspekt in den Vordergrund stellst, setzt Du für euer weiteres Zusammenleben die falschen Prioritäten.
Außerdem wird Dich Zelda in den nächsten Jahren wohl auch noch viel Geld kosten.
Neben den ganz normalen Dingen wie Hundefutter, Versicherung, Steuer, Tierarzt-Kosten werden bestimmt viele Einzeltrainer-Stunden anfallen.
Ich denke, bei unter 60 Euro / Stunde geht da nicht viel...
Zusätzlich braucht der Hund ja Beschäftigung - und wenn Du nicht in einen Verein möchtest (kann ich verstehen - ich bin auch kein Vereinsmensch), dann fallen für die Beschäftigung auch nochmal hohe Kosten an.
Was ich damit sagen möchte:
Wenn Du Zelda um ihrer selbst Willen behalten möchtest und Dir bewusst bist, was das bedeutet - dann versuche es.
Wenn allerdings die 2.500 Euro bei dieser Entscheidung eine große Rolle spielen - dann überdenke diesen Aspekt nochmal ganz genau.
Denn wenn ich es nur aus rein finanzieller Sicht betrachte, dann glaube ich, dass die 2.500 Euro so oder so weg sind, weil Zelda Dich in den nächsten Jahren höchstwahrscheinlich noch viel Geld für Ausbildung, Alltag und Beschäftigung kosten wird.
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Hi
hast du hier Ich wurde beim Kauf reingelegt und habe jetzt eine hündische Baustelle zuhause. Was kann ich tun?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich habe lediglich gesagt, dass IGP nicht notwendig ist, weil Vorbesitzer sie darin antrainiert hat und gesagt hat, dass sie dafür nicht unbedingt gemacht ist
"Nicht notwendig", "nicht unbedingt gemacht ist"
Wer sagt das? Einer der einen Mali vom Vermehrer geholt hat und diesen mit zwei Jahren wieder verkauft hat und nicht mit ihm arbeiten konnte?
Natürlich kann Zelda für IGP geeignet sein und wenn sie dafür brennt, dann findest du keinen guten Ersatz. Erstmal sollte das also angetestet werden, von jemandem mit Ahnung.
welche die von Hundeschulen angeboten werden, wo man eben fixe Zeiten hat und nicht 10 Stunden am Platz steht
Was für ein Hundesport soll das sein? Ein mal die Woche eine Stunde Hobbyagility?
Kein ernsthafer Hundesport, der einen Mali auslasten könnte, dauert nur eine Stunde.
Rechne mit zwei mal die Woche für drei Stunden, das ist sehr niedrig angesetzt.
Als ob Malis diese unglaublichen Hunde wären, die bei einer falschen Entscheidung gleich alle um sich herum auffressen
Aber das sind sie. Sie sind unglaublich grossartige Gebrauchshunde, die Extreme mitmachen, denen 99% aller anderen Rassen nicht mal ansatzweise gewachsen wären.
Der Mali ist eine Rasse die genau für solche Extreme gezüchtet wurde und das ist in ihm drin. Da kann man noch so gerne einen gut führbaren Hund draus machen wollen, dem 1-2x die Woche kleine Übungen (das sind für diese Rassen diese Hobbysportarten), Tricks für den Kopf und lange Spaziergänge ausreichen.
Tun sie nicht. Auch nicht bei einfachen Malis, das macht die Genetik nicht mit.
Und ja, dann kommt es sehr, sehr oft zu Beissvorfällen. Zelda schnappt jetzt schon nach anderen Hunden und sie ist noch nichtmal erwachsen.
Mit einem Gebrauchshund musst du arbeiten und das kostet sehr viel Zeit. Wenn du also nicht einige Stunden auf dem Platz stehen möchtest, was übrigens absolut nichts schlimmes ist, dann ist dieser Hund bei dir aber nicht in den richtigen Händen. Nicht weil sie eine Bestie ist oder du unfähig einen Hund zu halten. Sondern schlicht und einfach, weil eure Bedürfnisse nicht zueinander passen. Und das ist in Ordnung, aber dann muss man auch ehrlich sein und dem Hund schnellstmöglich einen geeigneten Platz suchen, da alleine der Schlafmangel in der letzten Zeit spuren hinterlassen.
Zelda ist in einem alter in dem sie noch ganz gut formbar ist, sie allerdings auch immer ernster wird und das wird dazu führen, dass wenn du sie nicht händeln kannst, es sehr schnell zu Beissvorfällen kommen kann.
Ist einfach so. Ohne Dämonisierung. Ohne sie als Bestie zu bezeichnen. Sie ist ein Mali, das ist alles.
Manche User hier scheinen zu vergessen, dass sich hinter dem Bildschirm und den Buchstaben echte Menschen befinden
Das stimmt. Der Mensch geht sehr oft unter. Hier geht es eben vor allem um das Hundewohl und wenn es dann auch noch die eigene, heissgeliebte Rasse ist und man schon wieder einem Fall begegnet, bei dem wieder mal ein Gebrauchshund nicht als das gesehen wird, was er ist und somit nicht bekommt was er braucht, meistens dann verkorkst im Tierheim landet und/oder als Wanderpokal, dann brodelts in einem und die Antworten sind deutlich und manchmal auch harsch.
Nicht, weil man dich per se angreifen will, der Hund steht hier im Vordergrund und dem will man helfen. Da der Halter das Problem ist und nur dieser etwas an einer Situation ändern kann, ist der Versuch diesem klar zu machen, was er tun muss, damits dem Hund gut geht, immens wichtig für die Leute hier.
Das DF ist ein Hundeforum, in dem sich Menschen tummeln für diese ein Hund extrem wichtig ist, sich gründlich mit ihm beschäftigen, lernen, Wissen teilen, diskutieren und ihrem Hobby, der Hundehaltung, verfallen sind.
Das Lebewesen steht immer im Vordergrund. Wir sind für sie verantwortlich, die Hunde können sich nicht selbst helfen und sind völlig auf uns angewiesen.
Und das ist den Usern, mich eingeschlossen, hier das Wichtigste.
Ja, der Mensch geht da gerne mal unter. Wenn dieser aber um Hilfe bittet, dann stehen die Leute hier mit Rat und Tat zur Seite. Hast du ja gesehen.
Edit. Und diese 2.500€ sind hier einfach mal völlig nebensächlich. Natürlich ist das verdammt viel Geld, keine Frage! Aber wir sprechen hier von einem Lebewesen.
Zudem, wenn man bedenkt wie viel man für einen Hund sonst noch ausgibt, ist der Anschaffungspreis, auch wenn er so hoch ist, ein Witz.
Alleine letztes Jahr hat mich mein Rüde für TA und Physio 6000.- gekostet.
Ist auch für mich extrem viel Geld und habe ich auch nicht einfach mal so nebenbei auf dem Konto. Und trotzdem trauere ich keinem Cent nach, selbst wenn ich ihn jetzt abgeben würde.
Es ist ein Lebewesen.
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Ehrlich gesagt kann ich so ziemlich alle Seiten hier verstehen!
@Pawprints94 ich wünsche Zelda und dir alles Gute und hoffe, insbesondere für den Hund aber natürlich auch für dich, dass du nach einer gründlichen Abwägung und richtigen Einschätzung die beste Entscheidung für euch beide triffst.
Helfstyna, Murmelchen und Co haben sich sehr viel Mühe gegeben um möglichst gut zu beschreiben was dieser Hundetyp braucht. Und meiner Meinung (und Erfahrung )nach liegen sie da wirklich richtig. Mit Malis kenne ich mich nicht aus. Aber wie gesagt. Wenn ich mir alleine die Dobihündin von unserem Sicherheitsdienst angucke...
Vom guten Züchter, extra erst als erwachsener Hund speziell für diese Aufgabe geholt weil man da ein besseres Bild vom Gesundheitszustand und Charakter hatte. Sie ist ein absolutes Engelchen. Gut im melden aber nicht so durchsetzungsstark mit ihren Zähnen wie andere Vertreter ihrer Rasse. Sie kennt jeden der über 30 Leute die sich auf dem Geländer aufhalten dürfen. Alle dürfen sie streicheln und vergöttern sie und bei allen würde sie auch Sitz und Kunststücke machen und mit zur Küche gehen und was essbares abholen. Auch wenn sie eigentlich ein klassischer 1 Mann Hund ist.
Wie viele Kollegenich schon hatte die sie sofort klauen würden.....
Da sie immer jeweils 2 Stunden mit Herrchen unterwegs ist und dann 2 Stunden Pause hat während Herrchen weiterarbeiten muss gibt es einen Zwinger.
Aber so ein verdammt lieber Hund....Und der so ganz alleine im Zwinger....Das wollten einige nicht so gerne sehen. Nun kann sie sich bei mir erholen bis sie wieder los muss. Aber nur weil sie in der Zentrale unseres Sicherheitsdienst/Anmeldung jeden Besuch bei der Anmeldung laut kläffend verschrecken würde wenn ihr da nicht jemand vorher sagt dass er die Person gesehen hat und sie leise liegen bleiben soll.
So toll und artig und lieb wie sie zu allen ist denen Herrchen erlaubt zu streicheln. Ich kann in meinem Leben keinen Hund gebrauchen der Hunde zwar ignoriert aber eben auch keinen Kontakt haben mag mit Tut Nixen. Ich will auch keinen Hund der draußen jede Katze schreddern würde die nicht zur Familie gehört.
Es ist schon okay wenn ich draußen jemanden im Gang höre und ihr in meinem Büro sage sie soll auf der Decke bleiben. Aber mein eigener Hund wird nie im Leben ein Hund sein bei dem ich immer so auf Zack sein muss. Will ich nicht. Punkt.
Mir ist klar dass der Hund nur durch ihr gebrauchthundeerfahrenes Herrchen und durch ihren Job so ausgeglichen, lieb und glücklich ist.
Auf Autos bezogen wollte hier ja jemand nun wirklich eine nette Familienkutsche und steht da nun tatsächlich mit einem zweitürigen Porsche oder Formel 2 Boliden.
@Pawprints94 Wenn du wirklich bereit dazu bist deine gesamten Vorstellungen so über Bord zu werfen und dein Leben den Bedürfnissen dieses Hundes anzupassen dann finde ich das großartig. Es zeugt von Charakter wenn man versteht dass es nicht die Schuld des Hundes ist und man selbst die Suppe auslöffelt die man sich eingebrockt hat. Und sie nicht vom Hund auslöffeln lässt/er leiden muss.
Ich könnte mein Leben halt nicht so auf einen Hund ausrichten und ich hoffe halt nur falls du den Hund behältst dass es dann nicht doch in ein paar Monaten/Jahren schief geht/ du es bereust. Überleg es dir sehr sehr gründlich und ich hoffe einfach dass deine Einschätzung dieses Mal hinhaut und nicht übereilt ist. Ob Abgabe (besser jetzt als später) oder behalten. Beides macht Sinn.
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@Pawprints94
Ich hatte vorher vergessen, dass ich auch noch was zum Kaufpreis schreiben wollte.
Ich kann nach wie vor verstehen, dass diese 2.500 Euro viel Geld sind.
Aber ich glaube, wenn Du diesen Aspekt in den Vordergrund stellst, setzt Du für euer weiteres Zusammenleben die falschen Prioritäten.
Außerdem wird Dich Zelda in den nächsten Jahren wohl auch noch viel Geld kosten.
Neben den ganz normalen Dingen wie Hundefutter, Versicherung, Steuer, Tierarzt-Kosten werden bestimmt viele Einzeltrainer-Stunden anfallen.
Ich denke, bei unter 60 Euro / Stunde geht da nicht viel...
Zusätzlich braucht der Hund ja Beschäftigung - und wenn Du nicht in einen Verein möchtest (kann ich verstehen - ich bin auch kein Vereinsmensch), dann fallen für die Beschäftigung auch nochmal hohe Kosten an.
Was ich damit sagen möchte:
Wenn Du Zelda um ihrer selbst Willen behalten möchtest und Dir bewusst bist, was das bedeutet - dann versuche es.
Wenn allerdings die 2.500 Euro bei dieser Entscheidung eine große Rolle spielen - dann überdenke diesen Aspekt nochmal ganz genau.
Denn wenn ich es nur aus rein finanzieller Sicht betrachte, dann glaube ich, dass die 2.500 Euro so oder so weg sind, weil Zelda Dich in den nächsten Jahren höchstwahrscheinlich noch viel Geld für Ausbildung, Alltag und Beschäftigung kosten wird.
Es war leider zu spät zum editieren:
Ich habe gerade nachgeschaut, wie teuer Mantrailing aktuell ist.
Bei K9 habe ich z.B. gerade gefunden, dass die 10 Karte 220 Euro kostet.
Das wären bei zwei Mal wöchentlich knapp 180 Euro monatlich.
Nach 14 Monaten wärst Du - nur für Mantrailing - bei 2.600 Euro.
Es muss natürlich nicht Mantrailing sein - aber jede Beschäftigung kostet Geld.
Ich möchte damit nur aufzeigen, dass schon allein aus rein finanziellen Gründen der Kaufpreis nicht das ausschlaggebende Argument sein sollte.
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Können jetzt nicht einfach mal all tief ein und ausatmen?
Und morgen wieder reinschauen, ob die TE hier noch weiter mitmacht?
Der Hund muss weder morgen zum IPG noch zum Hoopers Training.
Fein wäre eine vorort Einschätzung von einem sachverständigen gebrauchshundeerfahrenem Trainer.
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Wenn sicher gestellt ist das dein Hund keine anderen Hunde frisst (ja das ist der einzige Punkt an dem ich WIRKLICH pienzig bin) kannst du gerne Kontakt mit uns aufnehmen. Wir sind ein Verein wo ich Mittwochs Agility und Hoopers anbiete. Raum Gelnhausen
Ich finde Agility oder auch Hoopers für einen Ersthundehalter mit Mali ehrlich gesagt keine gute Idee.
Ich würde da - wenn Schutzdienst vorerst nicht zur Debatte steht - ruhige Sachen wie Mantrailing, Fährte, ZOS usw. empfehlen.
Ich bin was den Mali betrifft ja auch Laie - aber allgemein würde ich einen Hund, der gerne mal hochfährt oder nicht zur Ruhe kommt, nur unter ganz speziellen Rahmenbedingungen im Agi sehen.
Vielleicht könnten da doch nochmal die Mali-Halter was dazu sagen?
klar doch
aaaalso, Ares wird im Agi geführt, läuft auch Turniere. Aber das ist tatsächlich nichts, was ich ich einem Ersthundehalter empfehlen würde. Also Mali im Agi.
man sollte schon etwas Ahnung von Agi und vom Aufbau haben. Einfach, um zu wissen, wie man dem Hund was beibringt. Und auch im einfach entscheiden zu können, ob das für den Hund jetzt sinnvoll ist oder nicht. Und auch um ganz generell zu entscheiden, welchen Ausbildungsweg man einschlägt.
Mali im Agi ist einfach immer etwas 'kritisch'. Mal ganz platt gesagt: Malis fällt es oft schwer, sich in so einer hohen Trieblage zu befinden und nirgendwo rein zu beißen.
Eine Bekannte von mir hat mal eine Mali-Hündin im Agi geführt, die ihr regelmäßig im Arm oder im Bein hin, wenn die Hündin der Meinung war, sie wird schlecht gefühlt. So richtig mit blutenden Verletzungen. Hat der Mali eher 'dünne' Nerven wird sowas einfach schnell zum Problem.
kurz gesagt: wenn man den richtigen Mali hat, kann man den durchaus im Agi führen. Aber man kann es sich auch leichter machen.
Ich kenne auch ein paar Malis im Agi, auch in höheren Klassen. Aber das sind auch durch die Bank erfahrene Hundehalter.
(Hier ist aus Gründen dennoch ein Mali eingezogen. Aber ich wusste auch, worauf ich mich einlasse und wir haben auch noch andere Optionen an Sportarten, die wir betreiben.)
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Hattest du schon mal Mali oder einen DSH? Als Ersthund ist das schon etwas gewagt. Selbst wenn sich hier umfassend informiert worden wäre - was offensichtlich nicht der Fall ist. Denn Theorie und Praxis sind immer noch zwei verschiedene Paar Schuhe. Wäre es schon, wenn es sich um einen Welpen handeln würde. Und nicht um einen zweijährigen Hund, der bald so richtig anfängt auszupacken. Oder das vielleicht bereits tut, was ich als eigentlichen Abgabegrund vermute. Denn Hunde dieser Kategorie findest du massig in dem Alter zur Abgabe.
Nein, hatte ich nicht und werde ich nie haben.
Trotzdem gibt es bestimmt (außerhalb des Forums) Ersthundehalter mit einem Mali, die diese Entscheidung getroffen haben und ein tolles Team mit dem Hund bilden.
Ich sage nicht, daß die TE es schafft aber auch nicht das Gegenteil.
M.E.n. gelingt das Ersthundehaltern in den seltensten Fällen.
Ich kannte einen DSH- Malimix der eingeschläfert wurde weil er die fast erwachsene Tochter gebissen hat und das waren keine Ersthundehalter, die hatten vorher schonmal einen DSH-Mix.
Der Mali eines früheren Bekannten hat beim Gassi urplötzlich die neben dem Besitzer gehende Begleitung in den Unterarm getackert usw. usw.
Ich kenne ehrlich gesagt keinen einzigen Mali, der so einfach "geführt" werden kann.
Bei meinem anderen Bekannten, der 2 Malis als Diensthunde (einer in Rente) hatte, konnte nicht mal seine Ehefrau damit Gassi gehen wenn er krank war. Das musste ein anderer Diensthundeführer übernehmen.
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Von mir aus war es auch lediglich ein Angebot weil wir geographisch nah sind. Es MUSS keiner zu mir kommen
Aber ich muss auch Agi nicht im Trieblevel 125 führen. Erst dieses Jahr hatte ich bei mir ne Angsthündin mit der haben wir besseres Mobility trainiert.
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Bei mir damals im Hundeverein wahren die Malis auch nicht einfach.
In der Gruppe wo ich mit Abbie die BH gemacht hatte war eine eigentlich erfahrene Mallihslterin deren Mali auch in der Familie mit Sohn mitlenkte. Die Konten die BH nicht mitmachen, weil ihre mallihündin sich patu den Chip von der Prüferin nicht auslesen lassen wollte und bei dem Versuch nach vorne gegangen ist.
Die Besitzerin hat das so gemengt bekommen das es nicht zu einem Verletzung kam , aber die BH war für den Tag gelaufen.
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@Pawprints94 Du fällst ein bisschen von einem Extrem ins andere habe ich den Eindruck. Vergleich Themenname des Threads zu letzten Aussagen eine 180 Grad Wendung.
Ich finde es an sich gut, dass du es versuchen möchtest mit Zelda, die sich eigentlich wie ein toller Hund liest. Aber Du solltest eben die Rassebeschreibungen, die du inzwischen ja selbst gelesen hast und die vielen Anregungen hier im Thread nicht in den Wind schlagen. Und das nur, weil ein Mensch, der Dir für einen Vermehrerhund mit BH 2500 Euro abgenommen hat, eben was anderes behauptet.
Ich hatte tatsächlich, vor etwa 6 Jahren einen ähnlichen Flitz. Habe in einer Fernsehserie über längere Zeit immer wieder einen Mali gesehen und fand den unfassbar toll. Alles. Den Ausdruck, die Optik, toller Hund. Bin da ein bisschen anfällig, nicht umsonst sitzt jetzt Lassie hier . Na jedenfalls haben Bekannte von uns damals eine DSH-Hochzuchthündin gehabt, die ein Familienhund war und mehr auch nicht gemacht hat. Wie glücklich die nun war sei mal dahingestellt, aber auffällig war sie nicht. Eben diese Bekannten waren der Meinung es wäre eine tolle Idee, wenn ich mir einen Mali hole, weil die beiden ja dann ein Kaliber sind und so. Glücklicherweise habe ich die Rassebeschreibungen dann VORHER gelesen. Und es blieb bei der Fernsehserie.
Also ich wünsche Dir alles, alles Gute mit der Hündin und fände es schön weiter von Euch zu lesen, aber bitte lass Dir lieber hier einen kompetenten Trainer für die Rasse empfehlen, als vom Vorbesitzer, den ich nach wie vor als etwas zweifelhaft empfinde.
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