Was machen die Unterschiede der einzelnen Rassen aus? Wo ist ein Hund nicht gleich Hund?
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Gassizeitangaben würd ich ja in jede Richtung immer mit Vorsicht genießen. Ich unterstelle grundsätzlich, dass da gern auch unter- oder übertrieben wird. Mindestens so wie bei Gehalt. Womit ich niemanden hier speziell meine.
Sondern Phänomene wie die Sommerhunde vs die Schlechtwetterhunde, die meistens die "Normalaustattung" des Spaziergebiets sind, also die, mit denen was gemacht wird im Gegensatz zu den wahrscheinlich nur saisonal halbwegs beschäftigten Hunden.
Der Ursprung der Diskussion und Zankapfel waren trotzdem frisch importierte Tierschutzhunde oder Neuübernahmen, nicht "Man darf niemals länger als so und so lange mit einem Hund raus."
Die Galgos, besonders die letzen beiden und hier vorallem der Kleine mussten etwa spazieren gehen erst lernen.
Nicht nur miese Kondition nach 1 Jahr Tierheim und davor sehr wahrscheinlich oft wochenlang nicht raus und wenn, dann Schrittmaschine, am Motorrad nachgezogen werden oder am Feld ausgelassen für 3 Minuten Arbeit. Gleichzeitig mussten die alles andere aber auch lernen. Dass es Hunde gibt, die nicht wie sie aussehen, was ein Haus ist undsoweiterundsofort.
Mit einem Hund, der 2 Wochen lang vor Stress nur im Innenhof pinkeln kann, geh ich noch nicht mehrere Stunden spazieren.
Mit einem Hund, der zwar offen auf die Welt zugeht und aussieht, als könne ihn nix erschüttern, der aber in den ersten Wochen gleich mal 2 Kilo abnimmt, trotz Überfütterung, mach ich noch kein großes Programm.
Mit einem Hund, der raus gehen nur als Start zur Jagd kennt, mit einem Hund, der erst mal nicht packt, dass da so viele Hunde sind, einem, der nur Vollgas geben kann, weil er kein Schnüffeln und Seele baumeln lassen kennt, undsoweiterundsofort mach ich noch kein großes Programm.
Der langfristige Plan ist sehr wohl zu einem anderen Bewegungspensum zu finden, aber eben anfangs nicht. Und wenn man nach einer Weile mehr weiß, dann vielleicht auch nicht für jeden Hund oder täglich. Je nach dem.
Darum ging es. Ums zu einem blöden Zeitpunkt sowieso eine Wahrheit für alle über zu stülpen. Noch dazu Leuten, die dafür naturgemäß noch kein Gefühl haben können.
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Hi
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Ich möchte mich bei euch allen für die bisherigen Schilderungen eurer persönlichen Fallgeschichten bedanken - ich find’s nicht selbstverständlich, dass hier so ausführlich auf meine Nachfrage eingegangen wird. :-)
Stellvertretend für andere Beiträge gehe jetzt einfach kurz ein bisschen näher auf Lucy ein, weil so vielleicht etwas deutlicher werden kann, wo wir tatsächlich auseinanderliegen, wo wir vielleicht nur patschert aneinander vorbei reden, und wo ich eher ein Missverständnis vermute.
Diesen Trainer habe ich dann nochmals angerufen und einen neuen Termin vereinbart.
Der Trainer hat mich zum Glück beruhigt und mir gesagt, dass ich ja ein gutes Gefühl für Lucy habe und in ruhiger Umgebung durchaus auch mal 1-2 Stunden laufen darf - aber in Lucys Tempo. Und dabei auch einfach mal 30 Minuten auf einer ruhigen Wiese sitzen usw.
Außerdem hat er mir gesagt, dass ich Lucy auch bereits "beschäftigen" darf, solange ich die Gesamtsituation gut im Auge behalte.
Also keine Spirale von "immer mehr Beschäftigung", keine "Bällchen werfen zur Auslastung" usw.
Aber ruhig Spaziergänge, Suchspiele usw. hat er uns ausdrücklich "erlaubt".
Und das war auch mein Bauchgefühl - also habe ich es ausprobiert und somit sogar MEHR als vorher gemacht.
Und siehe da - für Lucy war das das Ventil.
Ab da hatten wir einen Hund, der endlich genug Schlaf bekommen hat.
Ich finde das ein grandioses Beispiel für ein gelungene Zusammenarbeit mit einem Hundetrainer. Du hast mitgedacht und nicht still durchgezogen, was Dir nahegelegt wurde, hast nachgehakt und das Gespräch gesucht. Er hat Dich und Deine Einwände hinreichend ernst genommen und ihr habt zusammen was Tolles hinbekommen. Besser geht’s nicht.
Wir haben ganz genau darauf geachtet, WO wir spazieren gehen.
Wir wohnen sehr ländlich - wir können problemlos Wege wählen, auf denen wir auch 3 Stunden lang niemanden begegnen.
Außerdem haben meine Schwiegereltern einige große, abgelegene Wiesen, auf denen wir in absolut ruhiger Umgebung entweder einfach "dort sein" konnten - oder aber die Suchspiele in aller Ruhe und Abgeschiedenheit aufbauen konnten.
An diesen Orten konnte Lucy durch Bewegung und Beschäftigung tatsächlich Stress abbauen - und da waren auch damals 1,5 Stunden überhaupt kein Problem.
Der Hund hat sich Zuhause eingerollt und stundenlang ruhig und zufrieden geschlafen.
Vielleicht war ich da missverständlich. Wenn ich wiederholt vom „lockerem Laufen in der Botanik“ schrieb, dann meinte ich genau das, was Du skizzierst. Eine bestenfalls mäßig spannende Umgebung … Felder, Wald am Stadtrand (was etwas weniger Wild vermuten lässt), großer Park (okay, nicht im Herbst mit Eichhörnchenoverkill ;-) ...
Also, völlig klar, nicht mitten durch 'ne Kirmes oder die Fußgängerzone oder vierzehnmal den Grünstreifen umme Ecke auf und ab, damit die eineinviertel Stunden voll werden.
Die Halterin ist Hundeanfängerin, der Hund ist erst seit einigen Tagen bei ihr, der Hund ist bereits jetzt gestresst - und die Halterin kann nach dieser kurzen Zeit noch gar nicht alle Trigger kennen - und wahrscheinlich kann sie den Hund auch noch nicht klar lesen.
Und noch dazu wissen wir nichts über die Umgebung, in der der Spaziergang stattfinden könnte.
Aber selbst das würde ja nicht helfen - weil einige Hund sich auch mitten in der Pampa hochpuschen können, weil für sie der Trigger z.B. Wildspuren sind.
Das muss man einfach erst nach und nach herausfinden.
Und deshalb würde ich bei einem Hund einer reaktiven / reizempfänglichen Rasse nicht von vorne herein 2,5 Stunden Spaziergang pro Tag empfehlen, weil das einfach richtige Probleme verursachen kann.
Und diese Probleme sind bei einem Mali in der Regel nicht, dass sie zu fiddeln anfangen oder ein bisschen herumhibblen.
Ich würde das als Bewegungsangebot für einen rassetypisch bewegungsstarken Hund, der ansonsten in den vier Wänden einer Wohnung lebt, nach wie vor empfehlen. Und ich würde es speziell bei diesem Hund, den pawprints beschreibt, langsam und lazy angehen. Sehr langsam. Und sehr lazy. Nicht auf ihm rumtexten, ihn nicht unnötig anschauen, kein Fuß - Sitz - Platz pauken, sondern erstmal einen gemeinsamen Rhythmus beim Gehen finden, die Leinenführigkeit zusammen austüfteln. Und - gut, dass Du's erwähnst - klar kann dazu auch gehören, 20 Minuten rumzusitzen und Löcher in den Himmel zu schauen.
Ich persönlich finde, und tinybutmighty schrieb's so schön: es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, mit einem neuen Hund zum Team zu werden.
(Wobei das wohl tatsächlich theoretisch bleibt, weil pawprints ja bereits andeutet, dass eher nicht wahrscheinlich ist, dass sie den Hund behalten wird.)
Wohnst Du in der Nähe?
Dann kannst Du gerne mal mit Lucy spazieren gehen - dann merkst Du, was sie alles bemerkt.
Und dann wird auch klar, dass diese Reize ja irgendwie verarbeitet werden müssen.
Total liebes Angebot. Danke. (Südwesten ist die grobe Richtung. ;-) Aber ich kenne von unserem eigenen Terriermix durchaus den umweltwachen Stöbergang beim Spazierengehen. Wenn er immer mal wieder mackerig die Ohren vorklappt, die Rute „daueroben“ hat und der Eichhörnchengeruch regelrecht in den Nasenflügeln vibriert. Ich find’ da nur nix Seltsames, Krankes oder Dringendwegzukriegendes dran. Und ich käme nicht auf die Idee, das müsse bedeuten, dass ihm zweimal täglich 1,25 Stunden (bei uns sind's 1,5 h) Bewegung im Freien schlimm nicht bekommen - und sie ihm deshalb gestrichen werden.
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Ich habe hier nur die ersten zwei Seiten gelesen. Aber werde mich noch durcharbeiten.
Ich muss gestehen, mir ist dieses Geschrei nach "Ruhe, Ruhe, Ruhe" hier im DF auch teilweise echt too much. Jedes Problem wird hier mit "Ruhe" gelöst - und diesen Tipp finde ich manchmal genauso stumpf, wie die andere Kehrseite, wo immer nach mehr Auslastung geschrieen wird.
Ich denke als vor einigen Jahren der Trend aufkam, dass Hunde eben mehr brauchen, als nur im Hof und Flur zu leben und sich sozusagen eine Bespaßungsindustrie in Hundeschulen entwickelt hat und jeder meinte, der Hund bräuchte einen 24/7 Stundenplan, damit der glücklich ist, hat das Ganze definitiv problematische Ausmaße entwickelt.
Dass Hunde da durchknallen ist ja irgendwo klar.
Der Gegentrend ist jetzt halt, dass der Hund nur noch maximal ne Stunde vor die Haustür darf (überspitzt gesagt) und jeder Beller, jedes Zucken und jedes Rumspringen gleich als Überforderung und Stress interpretiert wird und der Hund mit Bachblüten und Zwangsruhe "runtergeregelt" wird, hauptsache er ist "entspannt".
Das ist jetzt alles sehr übertrieben formuliert, aber ich denke ihr wisst wie ich es meine. Ich meine auch hier niemanden direkt persönlich - es soll sich also keiner angesprochen fühlen und sich niemand den Schuh anziehen, der ihm nicht passt!
Ich vermisse manchmal einfach ein bisschen die Balance daraus.
Wie viel ein Hund braucht ist eben auch individuell sehr unterschiedlich und selbstverständlich gibt es GROßE Unterschiede in den Rassen. Manche sind eben sehr viel reizempfänglicher als andere und brauchen ein ganz anderes Management.
Ich hab vier Shelties. Die wurden als Welpen alle nicht in Watte gepackt. Haben vom ersten Tag an geclickert, gelernt und mich überallhin begleitet. Die machen 1-3x die Woche Sport (Agility) und gehen mit aufs Turnier, gehen 1x pro Tag eine große Runde spazieren und können auch mal tageweise ohne großes Gassi auskommen oder auch mal im Urlaub 7 Tage am Stück tgl. 15-20km wandern ohne direkt nen Kurzschluss zu bekommen. Seit heute Mittag, als wir vom Training heim gekommen sind, liegen die jetzt hier und schlafen. Ich hab noch nie erlebt, dass die nach einem Training überdreht sind ... die kommen heim und legen sich zufrieden hin. Fertig. Ich kann die aber jederzeit anknipsen, wenn ich will. Klar ist das bei Shelties keine super große Kunst - aber von alleine sind die auch nicht so geworden.
Ich hätte die mit sinnlosem Bällchenspielen auch kirre machen können. Andersrum sind die trotzdem easy going, OBWOHL die schon als Welpen und Junghunde alles mögliche an Tricks gelernt haben und Beutespiele gemacht haben.
Das Problem ist in meinen Augen einfach, dass viele Menschen das richtige Maß für ihren Hund nur schwer finden, weil viele (ich meine jetzt besonders außerhalb des DFs) sich eben nur sehr rudimentär mit den Bedürfnissen und der Hundesprache auseinandersetzen und deswegen einfach nicht in der Lage sind ihr Pensum und ihren Hund realistisch einzuschätzen.
Ich hatte auch mal eine Bekannte, die ist mit ihren Hunden dreimal am Tag ne Stunde Gassi gelaufen, hat währenddessen noch ständig den Ball geschleudert und hat ZUSÄTZLICH noch mehrmals die Woche Hundesport trainiert. Die Hunde von der hatten auch wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun.
Davon mal abgesehen, dass ich nicht mal die Zeit und Lust hätte, dreimal am Tag so ein Pensum aufzufahren, fand ich es doch auch erschreckend, dass sie nach 2 Stunden Training immer noch meinte, die müssten jetzt NOCHMAL eine Stunde Gassi gehen.
Was ich eigentlich sagen will - ich glaub, jeder Halter muss da irgendwo das passende Maß für SEINEN Hund finden. Und zwar eine goldene Mitte aus körperlicher und mentaler Auslastung und genügend Ruhe und Erholung.
Das ist halt bei einem mehr, beim anderen weniger - aber ganz sicher nicht bei allen gleich und eben auch ein Stück weit Management, Erziehung und Gewöhnung.
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Eine bestenfalls mäßig spannende Umgebung
Und das ist eben die Crux.... was für meinen Hund vielleicht mäßig spannend ist, haut dem nächsten die Sicherungen raus
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Ah so, Programm der Hütis:
-Gassi: zwischen 45Min-2 Stunden
-Canicross: Erbse 25km, danach hatse nen kompletten Pausetag
Der Rest (alle 4 Hütis) normal: um die 10km
(dann gibts an dem Tag aber kein Gassi)
-Wanderjoggen ü30km mit den beiden E's phasenweise angespannt: nur mit drei Hunden (wenn der Senior bei meinem Mann bleiben kann) danach Pausetag
- Mal mit zum Service und da Gassi mit Fremdhunden, d.h. 2-3 Runden hintereinander an unterschiedlichen Orten
-Mal mit in den Baumarkt und co.
Sommer: am Wochenende von morgens bis spätabends draußen
Unter der Woche: nachmittags bis spätabends
Geht also alles schon, auch mit Lebenshektikern. Allerdings hab ich halt auch nen Daumen auf der Aufregung.
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ich persönlich finde es sehr bedenklich, wenn Hunde so "reizoffen" gezüchtet werden, daß sie anscheinend einen normalen Hundealltag psychisch nicht mehr verkraften und kenne das von früher auch von Arbeitshunderassen so nicht.
Das ist aus meiner Sicht kein neues Phänomen, fällt eben in der heutigen Zeit mehr auf. Hunde sind nicht mehr nur Arbeitsgerät und leben mit im Haus und nehmen Familienleben teil. Früher saß ein Großteil der Arbeitshunde reizarm verstaut im Zwinger.
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Stinklangweilige Gegend, Kilometer weit freie Sicht. Max ist schier durchgedreht, weil ihm die Begrenzung gefehlt hat... Der rannte nur mit Stressgesicht hechelnd mit tränenden Augen immer stur weiter ohne Ziel
"Langweilig" war für den alles andere als langweilig.
Wir haben lange die Schleppleine und die Flexi gebraucht, weil er schlicht vor Stress nicht ansprechbar war.
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Es gibt Spaziergänge die sind völlig tiefenentspannt, Spazi's auf denen wir Gassistehen, welche die anstrengend sind für uns beide, aufregende, langweilige und auch Spaziergänge bei denen sie aussieht wie nach einem frischen Fadenlifting. Es gibt 10 Minuten Gänge, manchmal gar keine und stundenlange Wanderungen.
Alle muss sie mal verkraften, wie auch ich. Es ist stark ortsabhängig, auch tagesformabhängig. Es gibt Gassi, die ich abbreche, weil nach 20 Minuten bereits alle Murmeln verbraucht sind und welche, die wir ausdehnen, weil sie so schön sind.
Es gibt keine allgemeingültige tägliche Gebrauchsanleitung. Für niemanden.
Wir leben zusammen, wir gehen zusammen und im Vordergrund steht hier immer: Macht es uns Spaß? Geht es uns gut dabei? Gehen wir besser wieder nach Hause?
Ich finde das man sich aneinander anpassen sollte. Nichts muss, alles kann. Gehts mir schlecht unterwegs, dann muss sie auch mal zurück, auch wenn es ihr gerade Spaß macht. Geht es ihr nicht gut, dann bringe ich sie dorthin (heim) wo es ihr besser geht. Ein Geben und Nehmen.
Manchmal muss man die Zähne zusammen beissen und manchmal zurückstecken, aber im Großen und Ganzen, sollte es jedem dabei gut gehen. Es ist ein Miteinander, kein Gegeneinander.
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Total liebes Angebot. Danke. (Südwesten ist die grobe Richtung. ;-)
Bei mir ist es Südosten - passt also leider nicht.
Aber ich kenne von unserem eigenen Terriermix durchaus den umweltwachen Stöbergang beim Spazierengehen. Wenn er immer mal wieder mackerig die Ohren vorklappt, die Rute „daueroben“ hat und der Eichhörnchengeruch regelrecht in den Nasenflügeln vibriert. Ich find’ da nur nix Seltsames, Krankes oder Dringendwegzukriegendes dran. Und ich käme nicht auf die Idee, das müsse bedeuten, dass ihm zweimal täglich 1,25 Stunden (bei uns sind's 1,5 h) Bewegung im Freien schlimm nicht bekommen - und sie ihm deshalb gestrichen werden.
Das, was Du beschreibst, meine ich aber nicht
Du hast Recht - das, was Du beschreibst ist normal.
Aber das beschreibt einfach keinen reaktiven oder reizempfänglichen Hund.
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