Was machen die Unterschiede der einzelnen Rassen aus? Wo ist ein Hund nicht gleich Hund?
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Die Hunde früher liefen alle normal im Alltag mit.
Früher kam aber auch niemand auf die Idee sich zum Gassigehen in der Stadt nen Weimaraner zu holen.
Border Collies hab ich bis in die späten 90er jenseits von Fotos in Rassebüchern nie zu Gesicht bekommen.
Arbeitshunde hatten da Leute, die damit arbeiteten. Sprich die Jagdhunde waren zu 99% in Jägerhand, Schäferhunde und Rottweiler hatte man, wenn man ein großes Grundstück hatte zum bewachen oder auch in meiner Kindheit zum Sport.
Und da kam aber auch keiner von denen je auf die Idee die am Sonntag mit auf den Wochenmarkt zu nehmen am Samstag oder Sonntags mit zum Kaffeekränzchen. Die Hunde machten ihren Job und lebten ihr Leben und damals war auch dem letzten Dorftrottel klar, dass man die Hunde in Ruhe lässt und nicht antatscht.
Jeder wusste, dass man das Gelände vom alten Heiner nicht einfach betrat, sondern klingelte und dann am Gartentor wartete, weil einen sonst der Rottweiler biss, wenn man den allein im Hof antraf.
Das exotischste in meiner Kindheit war ein ChowChow und da wusste auch jeder, dass der speziell ist und man sich von dem Fern halten sollte.
Die Hunde liefen also nicht "normal im Alltag" mit. Die hatten an großen Teilen des Alltags genau Null Anteil. Die hockten im Garten oder Zwinger, machten ihren Job, gingen vielleicht mal Gassi und gut war es.
Da hast du mich falsch verstanden Raphaela.
ich meinte ja... früher gab es die normalen Haus- und Hofhunde. Die liefen im Alltag mit. Damit meinte ich nicht Kaffeehaus sondern die waren einfach da. Wenn wer Zeit hatte, ging man spazieren und gut war. Daneben gab es eben die Spezialisten wie Border Collie und Jagdhunde, die nur wegen ihrer Aufgabe da waren und sonst im reizarmen Zwinger untergebracht waren.
Ich stimme dir somit zu 100% zu.
Heutzutage gibt es fast jede Rasse auch in der Großstadt. Was sehr reizüberladen ist. Zusätzlich Hundeplatz etc etc. Dass da ein viszla nervös wird, Wundert mich nicht.
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Hi
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Alanas Mutter ist sicher nicht die Nervenstärkste. Sie ist deswegen in der Zucht begehrt weil sie gute Atemwege vererbt. Und es ist nun mal so, dass Alanas Züchterin das als oberste Priorität sieht.
Wäre vielleicht sinnvoll mehrere Faktoren bei der Zucht zu berücksichtigen, so ein Hund besteht ja aus etwas mehr als Atemwegen. (Ist Dein Hund nicht auch schon ziemlich früh von vielen Allergien geplagt und hat Probleme mit dem Rücken?) Letztendlich egal ... hier geht es ja ums Wesen der Hunde und da würde ich beim Mops wie bei anderen Begleithunderassen, wenn die nicht mit einem stinknormalem Familienalltag klarkommen, sagen: Zuchtziel verfehlt.
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puh, dein Gassi Gebiet klingt ja ziemlich anstrengend. Das was du da schilderst, wäre meinem Papillon auch zu viel. Da würde ich vermutlich rausfahren, auch wenn ich das aus Umweltgründen nicht gerne tue.
Allerdings bin ich auch oft in beliebten Spaziergehgebieten ganz allein unterwegs. Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung – besonders bei Regen im Dezember!
Viele Grüße von Frauke
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@Cindychill ich weiss. Deswegen hab ich nochmal was dazu geschrieben. Hatte ich bei der ersten Antwort vergessen (man sollte nicht zig Dinge gleichzeitig machen )
EDIT: Frau+Hund das ist mein Gassigebiet, nicht das von Hummel
Wie gesagt, meine Hunde kommen damit klar, u.a. durch den Ausgleich den sie bekommen (und brauchen).
Rausfahren geht mit Sam (das ist der kleine Psycho) nicht, weil...er hat ein riesen Thema damit im Auto zu fahren. Da steigert er sich wunderbar rein und steigt voellig erschossen aus. Ansonsten waer das tatsaechlich eine gute Moeglichkeit, weil wir mittels Auto recht fix auf den Feldern sind und da entweder nix los ist oder aber man weitlaeufig ausweichen kann. Wobei er da vermutlich auch Reize 'finden' wuerde, die ihn stressen..
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Ja ich hätte mir auch nicht erwartet, so ein Management betreiben zu müssen. Das gebe ich natürlich zu. Der Aussie in der Welpenschule erschien mir damals entspannter (war 2 Wochen jünger, Alana war 14 Wochen. Er 12).
Alanas Mutter ist sicher nicht die Nervenstärkste. Sie ist deswegen in der Zucht begehrt weil sie gute Atemwege vererbt. Und es ist nun mal so, dass Alanas Züchterin das als oberste Priorität sieht.
Du hast doch nen Mischling aus Mops und Jack Russell, oder?Wer von beiden ist die Mutter?
Nein. Alana ist ein Altdeutscher Mops. Da ist kein Jack Russel oder sonst was eingekreuzt wie bei einem Retro Mops.
Es sind nunmal Helfstyna bei einem Mops andere Prioritäten zu lösen. Die Atmung ist da Priorität. Leider wird auf "Nebensächlichkeiten" wie Charakter da nicht so viel Hauptaugenmerk gelegt.
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Du hast doch nen Mischling aus Mops und Jack Russell, oder?Wer von beiden ist die Mutter?
Nein. Alana ist ein Altdeutscher Mops. Da ist kein Jack Russel oder sonst was eingekreuzt wie bei einem Retro Mops.
Es sind nunmal Helfstyna bei einem Mops andere Prioritäten zu lösen. Die Atmung ist da Priorität. Leider wird auf "Nebensächlichkeiten" wie Charakter da nicht so viel Hauptaugenmerk gelegt.
krass... Dann hat man also vielleicht, irgendwann, eventuell einen Hund, der zwar atmen kann, aber dafür durchdreht...
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Alanas Mutter ist sicher nicht die Nervenstärkste. Sie ist deswegen in der Zucht begehrt weil sie gute Atemwege vererbt. Und es ist nun mal so, dass Alanas Züchterin das als oberste Priorität sieht.
Wäre vielleicht sinnvoll mehrere Faktoren bei der Zucht zu berücksichtigen, so ein Hund besteht ja aus etwas mehr als Atemwegen. (Ist Dein Hund nicht auch schon ziemlich früh von vielen Allergien geplagt und hat Probleme mit dem Rücken?) Letztendlich egal ... hier geht es ja ums Wesen der Hunde und da würde ich beim Mops wie bei anderen Begleithunderassen, wenn die nicht mit einem stinknormalem Familienalltag klarkommen, sagen: Zuchtziel verfehlt.
Nein. Rückenprobleme gibt es hier nicht. Weiß nicht wo du das gelesen hast?
Die Allergie haben wir momentan mit dem aktuellen Nassfutter sehr gut im Griff. Und nun?
Hier sind so viele Hunde von Unverträglichkeiten und Allergien betroffen. Aber klar. Nur der Mops ist krank.
Ich bin hier raus. Wollte lediglich sagen, wie es bei uns ist. Diese Bashing hab ich echt keine Lust.
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Nein. Alana ist ein Altdeutscher Mops. Da ist kein Jack Russel oder sonst was eingekreuzt wie bei einem Retro Mops.
Es sind nunmal Helfstyna bei einem Mops andere Prioritäten zu lösen. Die Atmung ist da Priorität. Leider wird auf "Nebensächlichkeiten" wie Charakter da nicht so viel Hauptaugenmerk gelegt.
krass... Dann hat man also vielleicht, irgendwann, eventuell einen Hund, der zwar atmen kann, aber dafür durchdreht...
Also vom Durchdrehen sind wir hier weit entfernt. tut mir leid, dass ich dich so krass enttäuschen muss
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Du hast doch nen Mischling aus Mops und Jack Russell, oder?Wer von beiden ist die Mutter?
Nein. Alana ist ein Altdeutscher Mops. Da ist kein Jack Russel oder sonst was eingekreuzt wie bei einem Retro Mops.
Es sind nunmal Helfstyna bei einem Mops andere Prioritäten zu lösen. Die Atmung ist da Priorität. Leider wird auf "Nebensächlichkeiten" wie Charakter da nicht so viel Hauptaugenmerk gelegt.
Okay, danke für die Aufklärung.
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Was warscheinlich beim mops auch noch dazukommt ist das die meisten Hunde aufgrund ihere gesundheitlichen einschränkung ihren Carakter gar nicht wirklich zeigen können, da kann sich unter dem schnorcheln und den falten ja alles mögliche verborgen weitervererbt haben, was dann irgendwann zum vorschein kommt wenn da mal ein gemäsigteres exemplar dabe ist, aber das gehört vileicht eher in den Qualzuchthred...
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Hallo
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