Was machen die Unterschiede der einzelnen Rassen aus? Wo ist ein Hund nicht gleich Hund?
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Das hat doch keinen Sinn...
Meine Frage wurde immer noch nicht beantwortet, mal davon ab das der Text zwar freundlich ist, ich aber irgendwie nicht viel Inhalt lese (vielleicht bin ich auch einfach zu ko nach der Arbeit )
Pauschal jeden Hund 1,25 (was für eine Zahl übrigens warum keine 1,5 Std?) Gassi zu verlangen kann man halt machen, muss man aber nicht. Ich bleibe bei meinem Gefühl und entscheide anhand meiner Hunde wie lange wir wann durch die Pampa laufen...
Hier pennen übrigens zwei nach knapp 1,5 Std Gassi.... Über den ganzen Tag verteilt...
Die 1,25 Stunden entstanden im anderen Thread dadurch, dass 2,5 Stunden gesamt empfohlen wurden - aufgeteilt auf 2 Spaziergänge.
Ich weiß...
Das war eine hypothetische Frage an LPaxx, die mir so wieso nicht beantwortet wird
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Hi
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Die 1,25 Stunden entstanden im anderen Thread dadurch, dass 2,5 Stunden gesamt empfohlen wurden - aufgeteilt auf 2 Spaziergänge.
Ich weiß...
Das war eine hypothetische Frage an LPaxx, die mir so wieso nicht beantwortet wird
Ach so
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LPaxx ich finde es im übrigen erschreckend, dass du ja anscheinend dann die Stress-Signale deines eigenen Hundes überhaupt nicht lesen kannst? Wenn du schreibst, dass du nicht weißt, wie du aufgeregten " normales" Herumwuseln eines Hunde von gestresstem Fiddeln unterscheiden sollst?
(Ach Mann! ... - Impulskontrolle! Impulskontrolle!
Ich wollte mich doch gar nicht auf diese stressige und langwierige Diskussion einlassen!)
Ein wichtiger Punkt ohne den jede weiterführende Diskussion sinnlos ist. Wenn Person A ein Verhalten völlig anders einschätzt als Person B, dann ist logisch, dass man sich in der Folge nicht mehr versteht und aneinander vorbeireden muss. Das Problem habe ich ja irgendwie auch ständig ... also, dass ich beim Hund Stressverhalten sehe und andere das für "der will das so, also tut ihm das gut" halten.
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Ich hab mir beim Lesen manchmal überlegt, ob für solche oder ähnliche Schilderungen vielleicht ja ein Video zur Anschauung hilfreich wäre. Also ein Video, das aus eurer Sicht für euch (!) unverkennbar zeigt, dass sich euer Hund - während des Spaziergangs von rund eineinviertel Stunden - gerade „völlig abschießt“ … oder dass jede weitere Minute nun „gefährlich“ werden könnte … oder dass er euch gerade „um die Ohren fliegt“ … oder dass deutlich wird, das der Spaziergang an der Stelle sofort abgebrochen werden muss.
Ich kann dir auch ein Video bieten, übrigens brauchte es dazu keine 1,25 Stunden sondern eher 1,25 Minuten Gassi gehen
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=BT-LD4oIs2A] -
LPaxx ich finde es im übrigen erschreckend, dass du ja anscheinend dann die Stress-Signale deines eigenen Hundes überhaupt nicht lesen kannst? Wenn du schreibst, dass du nicht weißt, wie du aufgeregten " normales" Herumwuseln eines Hunde von gestresstem Fiddeln unterscheiden sollst?
(Ach Mann! ... - Impulskontrolle! Impulskontrolle!
Ich wollte mich doch gar nicht auf diese stressige und langwierige Diskussion einlassen!)
Ein wichtiger Punkt ohne den jede weiterführende Diskussion sinnlos ist. Wenn Person A ein Verhalten völlig anders einschätzt als Person B, dann ist logisch, dass man sich in der Folge nicht mehr versteht und aneinander vorbeireden muss. Das Problem habe ich ja irgendwie auch ständig ... also, dass ich beim Hund Stressverhalten sehe und andere das für "der will das so, also tut ihm das gut" halten.
Darf ich fragen, welche Rassen Du in der Praxis allgemein als "besonders schnell gestresst" erlebst?
Gibt es jenseits von Mali und Border Collie Rassen, die Dir in diesem Punkt extrem auffallen?
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In meinem Job habe ich Hauptsächlich mit Haltern körperlich größerer Hunderassen zu tun und natürlich sehe ich deutlich mehr von Exemplaren beliebter Rassen. Derzeit stechen mir die völlig abgedrehten Pudel-Retriever-Mischlinge mal wieder sehr ins Auge und die abgedrehten Labbis. Die sind aber im Augenblick auch sehr modern. Bei den kleineren finde ich Französische Bulldoggen oft heftig gestresst.
Leider verirren sich Leute mit den kleineren Begleithunderassen sehr selten in meine Hundeschule. Und wenn, dann halten sie oft nicht lange durch ... das ist oft so ein Menschentyp, der nicht bei Wind und Wetter draußen steht und eben auch nicht so einen Leidensdruck hat, wenn was nicht klappt. So ein kleines Ding kann man halt mal locker festhalten, wenn es sich in die Leine schmeißt oder nimmt es auf den Arm ...
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LPaxx ich finde es im übrigen erschreckend, dass du ja anscheinend dann die Stress-Signale deines eigenen Hundes überhaupt nicht lesen kannst? Wenn du schreibst, dass du nicht weißt, wie du aufgeregten " normales" Herumwuseln eines Hunde von gestresstem Fiddeln unterscheiden sollst?
(Ach Mann! ... - Impulskontrolle! Impulskontrolle!
Ich wollte mich doch gar nicht auf diese stressige und langwierige Diskussion einlassen!)
Ein wichtiger Punkt ohne den jede weiterführende Diskussion sinnlos ist. Wenn Person A ein Verhalten völlig anders einschätzt als Person B, dann ist logisch, dass man sich in der Folge nicht mehr versteht und aneinander vorbeireden muss. Das Problem habe ich ja irgendwie auch ständig ... also, dass ich beim Hund Stressverhalten sehe und andere das für "der will das so, also tut ihm das gut" halten.
Das ist ein ganz wichtiger Punkt!
Ich schrieb ja am Beispiel meiner Hündin schon, dass es da tatsächlich sehr unterschiedliche Ansichten gibt... Mein Freund hat wenig Ahnung von Hunden... Also wirklich relativ wenig. Genau so wie 80% aller Halter hier in der Gegend. Wirklich jeden, den ich dann treffe, sieht in Ari einen bewegungsfreudigen Hund, der laufen MUSS. Glücklicher Hund, die braucht bestimmt viel Auslauf, die muss man bestimmt auspowern...
Standard in Unterhaltungen...
Das sie sich regelmäßig wegschießt durch das Rennen an sich sieht kaum einer...
Das die Körpersprache hektisch ist, sie wie im Tunnel galoppiert..
Sie ist wie auch schon geschrieben kein normaler Hund, es fehlt ihr das an Nerven und bis jetzt Training , aber an ihr sieht man das halt eben gut...
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Ich hab jetzt keine explizite Quelle. Weil mir aktuell komplett die Zeit fehlt auf Suche zu gehen und Literaturrecherche zu betreiben um dann Quellen zitieren zu können. Aber ich habe in Fachbüchern schon häufiger gelesen, dass Qualität vor Quantität geht - ich höre eher zum ersten Mal, dass ein großer Hund täglich 2,5 Stunden unterwegs sein sollte.
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Vielen Dank flying-paws
Labrador überrascht mich - ich kenne hier bei uns in der Umgebung nur die sehr gemütlichen Exemplare.
Und manchmal, wenn Lucy wieder sehr schnell in ihrer Reaktion ist (muss überhaupt nicht in einem negativen Zusammenhang sein - aber die Schnelligkeit fordert mich manchmal trotzdem) sage ich zu meinem Mann "ähhm - warum genau hatten wir uns gegen den Labrador entschieden?"
Das ist natürlich nicht wirklich ernst gemeint - aber der Labrador ist hier in der Umgebung DIE Rasse, die ich genau gegenteilig zu Lucy empfinde.
Ich finde Deine Erfahrung sehr interessant!
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Das sie sich regelmäßig wegschießt durch das Rennen an sich sieht kaum einer...
Die zwei Pflegestellen, bei denen Luigi war (bei einer mal kurz als Urlaubsbetreuung, die andere hatte ihn fast 1 Jahr bei sich), haben beide nicht gesehen, was Luigi für einen enormen Stress draußen hat. Ich krieg beim gezeigten Video oben immer noch Stress beim angucken. Wie man sowas übersehen kann, als jemand, der schon mehrere Hunde hatte, ist mir absolut schleierhaft. Er wurde sogar mit den Worten beschrieben, das Spazierengehen seine Leidenschaft wäre... Nur hört er komischerweise draußen nicht... und quietscht so viel... und zieht so viel an der Leine... und markiert so extrem...
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Hallo
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