Was machen die Unterschiede der einzelnen Rassen aus? Wo ist ein Hund nicht gleich Hund?
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Also mein Anspruch ist schon, dass meine Hunde einen grossen Spaziergang von 2 Stunden täglich haben.
Und da kenne ich viele, die das ebendso handhaben.
Nur gibt es eben Hunde, die einem dann "um die Ohren fliegen".
Und solche Hunde sind ja dann nicht dazu da, dass man sie ausstopft. Man muss diese Tiere eben dann ihren Anlagen entsprechend führen.
Das schreib ich gerne auch noch mal auf.
Solche Hunde benötigen ein gutes auf sie zugeschnittenes Management
Entweder der Einsatz als Arbeitshund, im passenden Bereich
Oder eben das sind kranke (Nervenkrank) Tiere, die eben immer "therapiert" werden.
Mit Suchtherapie, oder Apporttherapie, oder Hetzen (Windhunde) ect. pp.
Und dann muss man diese Tiere eben wie Sportler ansehen.
Die müssen angemessen gefüttert werden, evt. vor Einsätzen mit Flüssigkeit "aufgefüllt" werden (im Schlittenhundesport üblich)
Sie benötigen guten Muskelaufbau, Dehnübungen, ein warmlaufen, ein "langsames Auslaufen"
Wie teure Rennpferde.
Man kann auch einfach das Tier ausnutzen und wenns kaputt ist, ein neues nehmen.
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Hi
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Ich finde ihn tatsächlich auch recht stressig, zeigt er ja auch durch schütteln, nicht ansprechbar sein etc.
Das mit dem Markieren macht Theo übrigens auch ab und an, solange das gut geht lass ich ihn
Ein gesunder, nervenstarker Hund sollte das auch schon können, wenn er sehr reizoffen ist halt gesund dosiert und trainiert, dann spricht ja auch nichts dagegen.
Ob es nun einen Mehrwert hat für diesen Hund muss man sehen, ich kenne so einige die haben da keinen von...
Und ich muss zugeben, das ist das wirklich einzige was mich an Ari manchmal stört, das ich eben nicht mal spontan 3 Std in fremder Umgebung wandern gehen kann ohne sie entsprechend sehr engmaschig zu regeln (alternativ bekommt sie Geschirr und kurze Schlepp dran und darf machen) sie ist halt deutlich gestresst... :|
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Unterscheidet ihr zwischen positiven und negativen Stress?
Ich sehe manchmal, dass Lucy sehr schnell unterwegs ist (was grundsätzlich für Stress oder Anspannung spricht) - aber von der Gemütslage her ganz gut drauf ist.
Dann lasse ich das einfach laufen - und Lucy kann sich anschließend trotzdem selbst runterregeln und es gibt keine negativen Auswirkungen.
Genau so kann ich auch mal ein paar Minuten Frisbee oder ein anderes Apportel werfen - währenddessen ist Lucy natürlich „angeschaltet“ - aber wenn ich danach unser „Ende“-Wort sage, schaltet sie umgehend wieder in den normalen Alltags-Modus.
Ich vermeide Stress bzw. Hochfahren nicht grundsätzlich und finde das Hochfahren nicht schlimm, solange Lucy nicht überdreht und besonders solange ich weiß, dass sie sich problemlos selbst wieder runterfahren und regulieren kann.
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Weil wir grad draußen waren. Der Große hat ne Stunde oder eineinhalb gejagt. Ausschließlich. An der Leine. Bis hin zu einem Grad, wo er gerne hätte, dass der Hund am Horizont bitte ein Hase ist. Und bitte der Karabiner bricht.
Gebiet das er kennt. Nicht wahnsinnig aufregend. Jedenfalls aus Menschensicht.
Blöde Tageszeit. Blöde Jahreszeit. Eichhörnchen! In laublosem Wald auch noch gut sichtbar.
Nun hat ihm die Bewegung per se nicht geschadet, ist er kein Hund, der Frust nach hinten richtet, aber klar ist der frustriert.
Das war kein Entspannungsspaziergang, sondern erfolglose Jagd.
Wo er nicht gejagt hat bzw nicht in einem ihn stressenden Ausmaß, wo er zockeln, schnüffeln, pinkeln konnte und rennen weil es lustig ist, waren die 20 Minuten in nem kleinen Auslaufarreal und dazwischen immer wieder beschäftigen.
Will ich einen entspannten Hund, ist ihn wildärmest, auf ihm gut bekannten Flächen ableinen und ihn beschäftigt halten, wie wie immer mal wieder ein paar Tricks abrufen, ihm was zeigen usw. und ihm die Möglichkeit geben, ohne reinen Jagdbezug zu rennen binnen recht kurzer Zeit erreicht. Kurz vor Kippen in ihm wird fad.
Körperlich müde mach ich ihn mit längeren Gängen, aber auch tendentiell unzufriedener.
Ohne die Laufkomponente, vom jagen möglichst abgetrennt, haben sich hier die Hardcorejäger immer binnen 2, 3 Tagen Ersatzbeschäftigung gesucht. Der eine versuchte Motorräder zu jagen, der andere kriegt, obwohl sehr verträglich, einen scheelen Blick auf Kleinhunde.
Warum soll ich sie ständig in diesem Zustand bringen?
Trotzdem sind wir mehr oder weniger unterwegs, aber ja, dem Hund bringen, wenn ich ihn schon nicht ableine, um ihn machen zu lassen, was er tun will, nämlich kleine Tiere zu hetzen und töten, was in wenigen Sekunden bis Minuten erledigt wäre, jagdkontextfernere Situationen mehr. Mehr lernen, mehr Horizont erweitern, mehr Blickwinkel auf die Welt ändern, mehr Zufriedenheit aus anderen Quellen gespeist.
Die ruhige Runde im Wald ist für diesen, meinen bisher jagdambitioniertesten, Hund niemals ruhig.
Und wenn von selbst nix aufspringt, dann sucht er halt mit Nase und Auge, ob da was ist. Es ist ne Stunde, zwei oder drei reines abwarten, ob nicht doch.
Da das "Doch" nicht möglich ist, landet der Hund immer in einer gewissen Enttäuschung.
Jo, ghört auch zum Leben dazu. Und mit der Zeit stumpfte er zb auch den Katzen an dem Fenstern in der Nachbarschaft gegenüber ab. Wenn ne Chance da ist, würde er sie immer noch von Fensterbänken runter holen und mit ihnen machen, was seine Vorstellung von Ein gelungener Tag ist, aber er steht nicht mehr 100Meter vor "Da hab ich vor 7 Wochen mal Beute gesehen" unter Strom.
Der Hund hat von Spaziergängen in der Natur für sich eigentlich recht wenig, weil seine Wünsche nicht erfüllbar sind. Nein, sie sind nicht nutzlos, aber bringen ihm keine persönlichen Erfolge.
Will ich, mindestens aus Menschensicht, einen Hund, der auf sehr niedrigem Erregungslevel bleibt, sind für den Innenstadtspaziergänge toll. Steckt der ohne weiteres weg, da ist er im Freizeitmodus. Wald und Flur sind Arbeitsmodus. Immer.
Ersatz bieten schwer. Der kennt den echten Stoff.
Natürlich braucht der Bewegung über mehr Distanz für Konditionserhalt und Co., natürlich sind auch umterschiedliche Gerüche, Eindrücke für ihn wichtig.
Aber halt: ist der Anspruch der, einen "Seele baumeln lassenden Hund" zu haben oder per Spaziergang zu schaffen, spaziert man sich bei ihm ins Leere.
Der ist dann nicht "drüber", beißt nicht in die Leine, springt nicht rum umd neurotisch isser auch nicht. Im Gegenteil, das ist ein ziemlich robuster Vertreter seiner Art, aber beim ohnedies typbedingt stark konzentrierten Jagdtrieb, hat er das obere Ende des Möglichen abbekommen.
Es ist nicht möglich, ihm hierzulande zu geben, was er will. Ersatzobjekte und Handlungen nimmt er nur bedingt an und Rennbahn darf er gesundheitlich bedingt, wenn überhaupt, dann nur stark eingeschränkt. 80Meter hetzen oder so.
Bei ihm wähl ich oft den Weg des "In Umgebungen und Situationen bringen, die möglichst jagdfrei oder jagdersetzend sind". 30 Minuten neben dem Scooter traben, auf abgetrennten Flächen laufen. In der eigenen Gruppe laufen, die sich gegenseitig beschäftigt hält und sich Jagdspiele mit Hetzanteilen bietet.
Das ist alles keine Frage von Stunden. Das ist kein Hundetyp, der stundenlang rennen will. Kurz und schnell und dann wieder Energie sparen.
Trotzdem kann er spazieren, auch wandern, er hat ja Beine.
Aber einen gemütlich, mit den Dingen wie sie sind zufriedenen Zustand erreicht er damit nicht. Oder noch nicht. Wir arbeiten uns langsam darauf hin. Vielleicht dauert es nochn Jahr oder auch drei, vielleicht ändert älter werden manches, vielleicht passiert es nie.
Den am wenigsten einseitig orientierten mentalen Zustand erreicht er - aktuell - mit einfach im Alltag dabei sein. Im Innenhof sommers in der Sonne liegen. Im Stadtkanal durchs Wasser rennen, dort wo keine Ratten sind (sonst wieder Jagd).
Will ich einen unfrustrierten Hund, hat das für ihn mehr Wert, schaltet sich das permanente Scannen und Suchen nach Beute ab (Wär trotzdem in 0,004 Sekunden wieder eingeschalten, bei Zufallsbeute. Gibt es heuer wie verrückt. Trotz Stadt. Streunerkatzen.. Marder. Füchse. Stadtwildkaninchen. Mäuse. Ratten. Zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten.), kann er auch einfach "sein".
Spazieren ist "Ich darf eigentlich nix von dem, was mich ausmacht".
Trotzdem lass ich ihn nicht in der Wohnung versauern, aber was er "braucht" ist anders gelagert, als nur über Bewegung zu lösen.
Manchmal ist es die Nichtbewegung, die ihn quasi weiter bringt. 2 Stunden im Gastgarten liegen und dabei sein ist auf eine unaufgeregte Art ermüdender, als 2 Stunden im Wald sein.
Klar hat der ein Mindestmaß an Bewegungsbedürfnis und noch andere hündische Bedürfnisse als jagen auch.
Man könnte womöglich auch sagen, dass ich faul bin oder es mir leicht mache. Als "Begleithund", der eben weniger im Wald und aufm Feld unterwegs ist, isser aber mental anders drauf, erschließt er sich Dinge und Möglichkeiten, die er nicht hatte oder anders nicht hätte.
Es geht dem Hund mit weniger von dem, was zur Debatte stand, aktuell, mit seinem momentanen Trainingsstand und in unserem Umfeld derzeit besser. Am besten ginge es ihm womöglich mit "Machen dürfen". Die Option gibt es halt nicht.
Wir gehen aktuell, auch wegen der anderen beiden Hunde, 1x oft noch von der Umwelt überfordert, 1x Welpe, keineswegs täglich 2-3 Stunden. Wir gehen aber auch nicht Niemals 2-3 Stunden. An Rennbahntagen war zuletzt auch der unsichere Kerl 6,7, 8 Stunden mit. Denn sie sind meistens irgendwie dabei, haben geistige Anregung, soziale Kontakte, dürfen "Hundedinge machen" und versauern nicht bloß daheim. Bei Rollerwetter machen sie auch mehr Kilometer, als andere in der Stunde.
Aber die Spaziergangsvorstellung, Häufigkeit oder Länge funktioniert hier so nicht bzw ganz anders, weil die Hunde, vorallem der Extremjäger, anders funktionieren.
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Wenn ich lese, dass ein Border Collie nach 10 Minuten Schafe Hüten erst einmal laaange Ruhe braucht und also die nächsten Tage keinesfalls mit knapp einstündiger Bewegung im Freien zweimal am Tag (von mehr rede ich nie) belästigt werden darf, dann - so ehrlich hau ich das jetzt einfach mal raus -: glaube ich das nicht.
[...]Ich will mich nicht darüber lustig machen, mir ist das außer hier nur noch nirgendwo in Internethundeforenhausen begegnet. Und im echten Leben auch nicht.
Auch wenn du das mal wieder komplett polemisch überzeichnest - was jetzt auch nicht gerade zu einer sinnvollen Diskussion führt, aber sei es drum -, aber einfach mal die Frage (auch wenn wahrscheinlich keine Antowrt darauf kommt), wie viele Hundehalter, die wirklich mit ihrem Hund im realen Leben arbeiten, kennst du persönlich?
Also um es zu spezifizieren, wie viele Jäger, die einen Jagdhund aktiv im Revier führen, wie viele Polizisten oder Zollbeamte, die einen Diensthund führen, wie viele Schäfer, die einen Hund an der Herde haben?
DAS sind die Leute, die du fragen solltest, wie das wirklich abläuft mit der Beschäftigung bei Arbeitshunden.
Da brauchst du keine Kynologen und auch keine komerziellen Hundetrainer, die zu 90% ihr Geld damit verdienen, dass Lieschen Müler es nicht schafft, dass ihr Begleithund vernünftig an der Leine geht und ich frage mich ja immer, wie man auf die Idee kommt, Tierärzte müssten Ahnung von Hunderassen jenseits von den typischen Erkrankungen haben.
Faszinierend, dass irgendwelchen Theoretikern, die hübsche Titel haben, mehr gelaubt wird, als Leuten die in der Praxis seit Jahrzehnten mit diesem Typ Hund (und meist eben nur mit diesem Typus Hund) lebt und arbeitet.
Aber hey, der TA, der in seiner Praxis vielleicht im Jahr zwei dieser Hunde zum Impfen kurz sieht, wird da sicher mehr Ahnung davon haben.
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Und ich muss zugeben, das ist das wirklich einzige was mich an Ari manchmal stört, das ich eben nicht mal spontan 3 Std in fremder Umgebung wandern gehen kann ohne sie entsprechend sehr engmaschig zu regeln (alternativ bekommt sie Geschirr und kurze Schlepp dran und darf machen) sie ist halt deutlich gestresst
Davon schreiben wir ja hier die ganze Zeit.
Ich hab grad den Faden verloren, was du jetzt genau meinst, weil du mich zitiert hast.
(Nur zur Erklärung, ich hatte/habe BCs, und jetzt Collies)
Die Arbeitshunde waren halt Arbeitshunde und mussten/müssen ganz anders gemanaged werden, als meine jetzigen Collies. (wobei der 15 jährige Border Collie jetzt auch wirklich recht einfach ist...mittlerweile beisst er nicht mal mehr).
Meinen Collies reicht es, wenn sie mit mir spazieren gehen und auch danach im Garten rumlungern.
Die BCs haben beim "im Garten rumlungern" mehr oder weniger immer nette "Hobbys" gefunden.
Eichhörnchen anglotzen und hinterherrennen. Nachbarn anglotzen und am Zaun stalken.
Die Collies klatschen sich hin und ratzen und haben höchstens mal Langeweile Probleme und dann so "Kläffhobbys".
Dann muss ich lediglich ne Runde Rad fahren oder durch die Pampa laufen, dann sind die wieder glücklich.
Die BCs konnte ich da nur mit geeignetem Hütetraining wirklich "glücklich" machen. (eingene Schafe, keine Belustigung)
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Vielen Dank flying-paws
Labrador überrascht mich - ich kenne hier bei uns in der Umgebung nur die sehr gemütlichen Exemplare.
Und manchmal, wenn Lucy wieder sehr schnell in ihrer Reaktion ist (muss überhaupt nicht in einem negativen Zusammenhang sein - aber die Schnelligkeit fordert mich manchmal trotzdem) sage ich zu meinem Mann "ähhm - warum genau hatten wir uns gegen den Labrador entschieden?"
Das ist natürlich nicht wirklich ernst gemeint - aber der Labrador ist hier in der Umgebung DIE Rasse, die ich genau gegenteilig zu Lucy empfinde.
Ich finde Deine Erfahrung sehr interessant!
Das Drama beim Labrador Retriever ist, dass die meisten Leute ihre völlig gestressten und im Konflikt befindlichen Hunde so interpretieren:
"Er freut sich immer so!" "Er liebt alle Menschen!" "Er liebt einfach Hunde und will immer spielen!" "Er ist total nett, er unterwirft sich sogar"
Und darum tun mir Labbis so leid... nur, weil sie halt eher Fiddeln im Stress. Wären es typische "Fighter" würden die Leute mit den Hunden (an Leine und mit Mauli gesichert) sehr viel Abstand zu anderen Hunden bekommen... dann würden die nämlich nach vorn gehen.
An Labbi-Pudel-Mixen (auch Labradoodle genannt) kenn ich 8 - und keiner davon ist ein angenehmer Hund bzw hat nicht echt schwer mit Wesensschwächen rumzuschlagen.
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Weils grad passt, kleine Labbianekdote.
Hier wohnt ein Mann mit einem Labbi.
Den Labbie hab ich schon mal eingesammelt, als der völlig panisch an mir vorbeiraste.
Ich treffe den Mann mit Hund ab und an. Eklärte ihm schon mehrfach, wenn ich den Border Bub bei hatte, er soll bitte einfach nur weitergehen und nein, der niedliche 15 jährige Border möchte nicht spielen, der würde lieber beissen, aber macht er nicht, weil er alt ist und erzogen.
Keine Chance.
Gestern hab ich sie wieder getroffen, nur mit den Collies (sind Tudnixe).
Ich habe aber aus Erziehungsgründen mit ihnen dann angehalten, bin ausgewichen, damit der vorbeikann. Labbie an Flexi....
Was jetzt kommt ist wohl klar und ich bin WIEDER drauf reingefallen......
Auf meiner Höhe bleibt er stehen und ruft mir zu: "Sind das Rüden?"
Ja..
Ach deshalb ist sie so (also sein Hund), sagts und die Flexi macht knack und der Hund kommt auf "die Rüden" zu, will den einen umschubsen und den andern anknurren....
Aber allessamt so verhaltensunsicher wie nur ein Labbie sein kann, der andere nicht mag, aber doch in den Genen, das "alles liebhabengen" drin ist.
Das war auch für meine Hund irgendwie kurios.
Der andere Labbimann meidet mich. Der wollt unbedingt mal, als ich in die Feuchtwiese mit meinen damaligem Gespann auswich, dass meine 2 Hündinnen und der Bub mit seiner Hündin spielt.
Meine Füsse waren klitschnass, ich wollte nur, dass er weitergeht, damit ich wieder auf den Weg kann.
Der liess nicht locker, mir zu erklären, wie man Hunde behandelt und dass meine nur spielen müssen, dann sind die glücklich.
Ich habe keine Ahnung, was mich geritten hat, aber ich habe alle abgeleint und sie spielen lassen.
Also meine mit dem Labbie.
Die Hündinnen fanden es immer schön, wenn fremde Hunde schlotternd auf dem Rücken liegen, dann durfte auch der Border Bub denjenigen mal richtig fies anknurren.
Der wollte nie wieder mit uns spielen der Mann
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Ich wollte dir einfach nur zustimmen das ein im Bezug auf die Er wat zwei Std spazieren zu gehen ohne Stress...
Mehr nich
Das hab ich mir gedacht, wollte nur nachfragen....Alles gut
Ich bin nur manchmal böse
Meisten bin ich ein "Tudnix"
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- Vor einem Moment
- Neu
Hallo
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