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..bevor ich meinen Traumberuf / Berufstraum wegen eines Angestellten oder Verbeamteten mit so sonderbaren und sehr eigenwilligen geistigen Höhenfügen aufgebe, würde ich so etwas grandenlos durchziehen! Und diese Leute wollen sich wegen so einer Sache, die zudem medial sehr viel negative Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann, nicht die turnusmäßig nächste Salärerhöhung oder Beförderung vers**en lassen.. auch umgekehrt wird ein Schuh daraus: jeder Bürger kann seinem zuständigen Amtstierarzt das Berufsleben SEHR schwer machen..
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du sprichst scheinbar nicht aus Erfahrung...
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Ich finde es ja auch faszinierend, wenn die Leute davon reden, dass es ihr absoluter Traumberuf sei, wenn sie noch nie wirklich in dem Bereich gerabeitet und auch davon gelebt haben.
Sorry, aber wer noch nicht mindestens ein Jahr lang wirklich davon und nur davon gelebt hat, braucht mir nicht erzählen, dass er alles dafür tun würde und es sein absoluter Traumberuf sei. Einfach weil die meisten sehr sehr schnell mit dem Boden der Tatsachen kollidieren, wenn sie merken, was es wirklich bedeutet.
Und sich für eine naive Traumvorstellung mit einem Amt anzulegen und erstmal eine Menge Geld in einen Rechtsstreit zu pumpen... joa, kann man, wenn man meint. Empfehenswert und sinnvoll geht halt dann anders.
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Ähm, ich meinte nicht, dass es mein absoluter Traumberuf sei oder so. Aber WENN es meiner wäre oder ich glaubte, dass er es wäre, DANN würde ich alles in Bewegung setzen.. Das Leben zeichnet ja doch manchmal komische Wege auf.
Und doch, ich habe durch vielfachen Kontakt zu TÄ und durch meine ehrenamtliche Tätigkeit im Tierschutz schon so einiges erlebt und weiß auch, welche Pflichten so ein Amtstierarzt u.a. hat, wenn ein besorgter Bürger einen offensichtlichen und groben Mißstand bspw. in der Pferdehaltung sieht und die angebrachten Schritte einleitet gegen den Mißhandler und Pferdebesitzer..Auch zieht sich eine gewisse Streitlust gegen Behörden und deren Willkür nicht nur durch mein Leben, sondern ich habe es bereits in die Wiege gelegt bekommen, Umgang formt den Menschen. Man darf sich nicht allzuviel gefallen lassen. Ist meistens nur eine Sache des Wissens, des Auftretens und der Standfestigkeit. Auch wenn es manchmal echt Nerven kostet.
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Ja, es gibt Menschen, die ziehen recht gern in den Krieg.
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Das Wort "Streitlust" war offenbar falsch gewählt: wer viel erreichen will, muss auch viel leisten, viel tun, den Hintern öfters hoch kriegen, immer wieder und darf vom Typus her nicht beim kleinsten Gegenwind, der einen um die Nase weht, gleich den Kopf in den Sand stecken.
Ich bin Pazifist und ich mag es, wenn alles schön glatt durchläuft. Aber da wo Menschen arbeiten, mich eingeschlossen, läuft es hin und wieder mal nicht glatt.. Und wenn man viele Ziele hat, läuft auch öfters mal was nicht glatt.. Das Leben ist kein Ponyhof solange man nicht mit dem berühmten goldenen Löffeln im Mund geboren wurde. Solange ich jedoch jeden Monat allein mehr Lohnsteuer zahle, als meine Mutter Rente bezieht, erwarte ich, dass die Staatsbediensteten ihren Job ordentlich machen und lasse mir einfach nicht und von jedem ein X vor dem U machen..
Wer den innigen Berufswunsch hat HT zu werden, sollte sich mit dieser im Thread geschilderten Willkür nicht abfinden oder sich notfalls in einer anderen Gemeinde anmelden oder gar tatsächlich umziehen, um die Erlaubsnis dort zu erlangen, ggf. mit einer renomierten, leider meist auch kostenintensiven, HS im Rücken und dann die Anerkennung der §11 Erlaubnis im eigenen Zuständigkeitsbereich beantragen (i.d.R. nur eine Formsache!), sollte es einen in die eigene Gemeinde zurückziehen. Es gibt ja immer Mittel und Wege, wenn man weiß wie oder zumindest was man wirklich will, frei nach dem Motto "Das geht nicht!, sagten alle. Da kam einer, der wußte das nicht und hat's einfach gemacht."
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Wer den innigen Berufswunsch hat HT zu werden, sollte sich mit dieser im Thread geschilderten Willkür nicht abfinden oder sich notfalls in einer anderen Gemeinde anmelden oder gar tatsächlich umziehen, um die Erlaubsnis dort zu erlangen, ggf. mit einer renomierten, leider meist auch kostenintensiven, HS im Rücken und dann die Anerkennung der §11 Erlaubnis im eigenen Zuständigkeitsbereich beantragen (i.d.R. nur eine Formsache!), sollte es einen in die eigene Gemeinde zurückziehen.
du bist echt süß! Klar wo anders bei einer HuS arbeiten geht. aber da bekommst du doch dann nicht automatisch den § hinterhergeschmissen. oft ist es so dass es genügt wenn der Inhaber diesen hat und damit zieht sich das Vetamt dann raus weil die HS darf ja arbeiten. Und selbst wenn das klappt heißt das nicht dass man einfach so in seine Heimatgemeinde marschiert und dann dann auch 11er bekommt. Da heisst es selbst für alteingesessene Hudneschulen hoffen und bangen dass der Umzug auf ein neues 15 km entferntes Gelände jetzt daran scheitert. Und glaub mir auch ein rechtsstreit kostet enorm Kraft, Nerven und vor allem Geld. Geld das man übrigens in dieser Lage dann natürlich nicht endlos hat weil man ja gar nicht arbeiten darf. Und es geht dann darum dass die das Gelände begutachten wollen ob da auch alles passt und du es aber nicht pachten kannst weil du erst due Zustimmung vom Vetamt haben willst bevor du für Jahre alles fest machst.
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du bist echt süß! Klar wo anders bei einer HuS arbeiten geht. aber da bekommst du doch dann nicht automatisch den § hinterhergeschmissen. oft ist es so dass es genügt wenn der Inhaber diesen hat und damit zieht sich das Vetamt dann raus weil die HS darf ja arbeiten.
Klar bin ich das, fast so zuckersüß wie meine Fellknäule!
Aber das ist wohl der Abend der Mißverständnisse. Ich hatte so "gewisse" HS im Sinn, die einen nicht unerheblichen Teil ihrer Einnahmen mit der Ausbildung von HT verdienen.. so wie Martin Rütter & Co. -
..bevor ich meinen Traumberuf / Berufstraum wegen eines Angestellten oder Verbeamteten mit so sonderbaren und sehr eigenwilligen geistigen Höhenfügen aufgebe, würde ich so etwas grandenlos durchziehen! Und diese Leute wollen sich wegen so einer Sache, die zudem medial sehr viel negative Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann, nicht die turnusmäßig nächste Salärerhöhung oder Beförderung vers**en lassen.. auch umgekehrt wird ein Schuh daraus: jeder Bürger kann seinem zuständigen Amtstierarzt das Berufsleben SEHR schwer machen..
Zunächst einmal geht es hier nicht um "sonderbare und sehr eigenwillige geistige Höhenflüge", sondern um eine Rechtslage, die nicht ganz genau geregelt ist. Aus §11 (1) 8. f geht lediglich hervor, dass es "der Erlaubnis der zuständigen Behörde bedarf". Hier sind keinerlei Voraussetzungen gesetzlich geregelt und damit geht es in die Verwaltungsvorschriften. Hier ist nur in Anlage 5 die berufliche Qualifikation und deren Nachweis gefordert. Immer noch keine eindeutige Regelung! Und damit wird es dann Sache der Bundesländer bzw. des jeweiligen Kreises. Es kann also sehr schwer werden, diesen Nachweis in der jeweils geforderten Form zu erbringen. Auch die Fragen, die in einem Fachgespräch gestellt werden können, sind nicht in einem Fragenkatalog festgehalten und somit gibt es auch keine Musterantworten. Natürlich wirst Du immer einen Anwalt finden, der bereit ist, Deinen Fall zu übernehmen. Die Kosten für ein Erstgespräch liegen idR bei ungefähr 200 Euro. Weitere Kosten bleiben abzuwarten.
Die Beförderung von Beamten ist, jedenfalls in meinem Fall, genau geregelt. Und eine Beförderung scheitert mit Sicherheit an dem "Gemaule irgend so einer Hunde-Tussi". Da gibt es andere Gründe. Auch die Bedeutung der sozialen und sonstiger Medien wird deutlich überschätzt. Das haben viele Hundetrainer erleben müssen, als das Gesetz eingeführt worden ist.
Es gibt in Deutschland die freie Berufswahl. Die ist aber durchaus häufig an bestimmte Voraussetzungen zur Ausübung gebunden. Ob es Dir passt oder nicht! Du möchtest gerne Schädlingsbekämpfer werden? Ja, dass kannst Du machen. Unter bestimmten Voraussetzungen. Du möchtest gerne zur Berufsfeuerwehr? Auch das geht, unter bestimmten Voraussetzungen. Bevor ich in einen "Kampf" ziehe, schalte ich als erstes den Verstand ein.........
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Die Fragestellung lautet "wie werde ich Hundetrainer?"
Die wurde hinlänglich beantwortet, gefolgt von dem üblichen blabla über die Bedeutung und Anstrengungen von selbst und ständig (Selbstständigen) im allgemeinen und die als HT im speziellen. Das ging schon an der eigentlichen Fragestellung vorbei, die Frage lautet nicht "wie sieht mein Berufsalltag als HT aus?" oder "welche Risiken sind damit verbuden?" in der Art. Aber was soll's.
Es folgten Hinweise auf die unterschiedlichen Handhabungen je nach zuständigem VA, die da reichten von "mir ist die Erlaubnis quasie zugeflogen" bis hin zu "lass es von vornherein bleiben, schaffst du eh nicht!".
Wohlgemerkt ungeachtet dessen, welches VA für die Fragestellerin -die im übrigen laut ihren Angaben Dipl.Ing. ist, also sicherlich nicht blauäugig von jetzt auf gleich und ohne einen Haupt- oder zumindest Nebenjob zu haben alles hinschmeißen wird- tatsächlich zuständig ist und demnach völlig unwissend, wie die da so drauf sind und ob diese "Höllenprophezeihung" und "Angstmacherei" vorher überhaupt auch nur einen einzigen Gedanken wert sind, verschwendet zu werden, habe ich mich erdreistet zu schreiben, dass wir in Deutschland nicht in einer gesetztesfreien Bananenrepublik leben und man für seinen Berufs-/ Lebenstraum kämpfen und man sich nicht alles gefallen lassen soll!
Statt diesen positiven Gedanken aufzugreifen und einer Interessierten vielleicht den letzten nötigen Anstoß zu geben, sie auf ihrem Weg zu unterstützen geht hier nur ein Mimimimimihhhh weiter und ich werde inzwischen auf eine persönliche Art angegangen ("Gemaule" einer "Hunde-Tussi", "Verstand einschalten"..), die überhaupt nichts mehr mit der Frage oder der Sache an sich zu tun hat! Interessante Parallelen übrigens zu dem schweizer Gastbeitrag im anderen verlinkten, älteren Beitrag. Ich sage nur LURCHFREI! Einfach lurchfrei googeln, bingen, yahoon.. whatever! Schadet nicht, wer sich damit befaßt.
Wo bitte steht geschrieben, dass ich für die Erlangung der Erlaubnis nach §11 als HT eine ortsständige HS eröffnen muss? Mit einem gepachtetem Gelände, welches ich ohne Genehmigung nicht pachten darf? Bitte? In welcher VO steht das denn? Und ohne Gelände keine Erlaubnis?? Komisch, in meiner langjährigen Berufstätigkeit in meinem vorherigen Berufsleben als Finanz- & Risikocontrollerin einer der führenden deutschen gewerblichen Immobilien AGs ist es mir nie untergekommen, dass man ohne §11 Erlaubnis kein Grundstück pachten darf.. echt seltsam.. und arbeiten dann die mobilen HT alle illegal?
Das alles ließt sich wie bei meiner Tante in rheinischen Bergland. Da geht auch immer alles nicht: andere Gesetze, andere Kultur, Staatsform wahrscheinlich Monarchie oder Diktatur, andere Zeitrechnung (1476 vor Columbus oder so)... leider auch gar nicht lurchfrei.
Eine Frage an alle, die mir gerade meine persönlichen Erfahrungen und Erfolge mit Behörden, Ämtern usw. abstreitig machen wollen und mir eventuell ihr eigenes Scheitern überstülpen wollen: erzieht ihr eure Kinder auch so? Ist das der Rat in den HS oder der HT? Das Scheitern noch vor dem Versuchen? Klar, im Versuch ist das Scheitern schließlich bereits rhetorisch schon vorprogrammiert.
Nein, ich will kein Schädlingsbekämpferin werden, ich will auch nicht in berufsmäßig in brennende Häuser reinlaufen, verstehe auch nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat. Warum muß man andere Menschen, die für ihre Ziele erfolgreich kämpfen / gekämpft haben und andere ermuntern wollen, ihnen es gleich zu tun -für den nach wie vor noch völlig unklaren Fall, dass es nicht glatt läufen könnte- nun so blöd anmachen mit "Verstand einschalten", "ob es dir paßt oder nicht" usw.?
Wohin driftet das hier ab? Ist das toll? Bist du toller, wenn du soetwas schreibst? Andere Forumsteilnehmer versuchen mundtot zu machen, vielleicht weil ich neu bin und noch keine 50.000 Beiträgen verfaßt habe? Ich wage es der offenbar unumstößlichen Wahrheit / Mantra /Dogma -man hat keine Chance gegen einen willkürlichen Amtstierarzt- in Frage zu stellen. Es bleibt nur sich in sein Schneckenhaus zu verkriechen und seine Träume und Ziele neu zu orientieren. Also auf das, was garantiert problemlos durchläuft. Und damit nicht das 2. oder 3. beste Leben führt, welches man haben könnte, sondern das 23. beste.. beeindruckend!
Aber ich sehe schon: du gibst gerade dein Bestes. Ich weiß zwar nicht wofür dieses "Bestes" gut sein soll, aber du wirst es hoffentlich wissen. Leider wurde mein NLP-Workshop dieses Jahr coronabedingt bereits 2x verschoben, sonst könnte ich es
wahrscheinlicherkennen. Nein, gewiss sogar!Ist dies eigentlich auch dein Moto in deiner Mantrailing-Schule? Scheitern vorprogrammiert? Du wirbst auf Deiner "mit Herz und Hirn", davon kann beides ich in deiner Nachricht nicht sehen, es sei denn dir liegen "Tussis" sehr am Herzen.
Ich halte fest: Deine Erfahrung ist Deine Erfahrung und bleibt auch Deine Erfahrung. Sie wird nicht meine und auch (noch) nicht zwangsläufig die von der Fragestellerin, sofern sie sich jetzt überhaupt noch Lust hat die Schritte anzugehen! Also erhebe doch nicht Deine Erfarhrung aus Ostholstein oder wo auch immer über meine oder die von anderen! Deine Erfahrungen sind nicht grundsätzlich allgemeingültig, nur weil Du sie gemacht hast!
Ich kenne aus meinem aktuellen beruflichen Beratungsumfeld (Kunden) und aus der Verwandtschaft nur allzu gut und viele Angestellte aus öffentlichen Verwaltungen und Beamte, denen regelmäßig ganz gehörig der Stift geht, wenn sich jemand -egal ob gerechtfertigt oder völlig haltlos- über sie schriftlich beschwert! Irgendwas bleibt immer hängen! (Ähnlich wie bei dem Wettervogel Kachelmann, kann noch so frei gesprochen sein, sein Name wird immer mit der sexuellem Gewaltat in Verbindung gebracht werden.) Im Zweifel zieht immer der Amts-Kollege ohne eine schriftliche Beschwerde(n) am Bein an einem vorbei! So siehts aus! Erklär mir nicht die Beamten/ Öffentlicher Dienst-Welt!
Die Voraussetzungen für die Erlaubnis HT nach §11 zu erlangen, sind nun nicht exorbitant hoch. Es gibt deutlich krassere Herausforderungen. Mit dieser gott(amts-)ergebenen Einstellung gäbe es übrigens regelmäßig jedes Jahr etliche Heilpraktiker und selbst Ärzte weniger! Wie kommt es nur, dass sich soviele Abiturienten erfolgreich in NC-Fächer reinklagen (DAS ist kompliziert!) und dann doch bspw. einen der begehrten Medizinstudienplätze, Gesamtkosten (von Vater Staat für den Studienplatz!) ca. 200.000€, ergattern? Warum trauen sich Lehrer nicht mehr ihren Schülern Strafarbeiten aufzubrummen? Wie erstreiten sich Schüler bessere Noten? Alles def. nicht klarer geregelt, aber die Schüler, Abiturienten, Eltern machen es einfach! Wer es nicht tut, sollte besser die Klappe halten!
Meine Erfahrung = mein Erfolg: mein letzter, abgeschlossener Rechtsstreit hat mich in der Tat über 8.000 Euro gekostet, 290€/ netto pro Stunde Fachanwalt, egal ob Erstgespräch oder Sonstwanngespräch. Aber statt 8-10 WEs mit 16-20 Fahrzeugen + Besucher habe ich die örtliche Gemeinde in ihrem B-Plan in ihre lächerlichen Schranken verwiesen und schlussendlich maßgeblichen die Kriterien bestimmt, die dann 1:1 in den aktuellen B-Plan übernommen wurden. Nun darf zumindest theoretisch 1 weitere WE auf dieses Grundstück gebaut werden und ich hätte selbst das noch verhindern können. Mangels versorgungstechnischer Erschließungsmöglichkeit, außer über mein Grundstück, heißt es faktisch 0 weitere WEs! Ist halt eine Sache, was einem wichtig ist und wie man auftritt & kommuniziert! Dabei war sich die gegnerische Seite auch schon so sicher und hat die Kohle für das vermeintliche Bauland in Gedanken bereits auf den Kopf gehauen! Und es geht halt doch immer was! Ich gehe selbstredend nie kopflos in irgendeine Sach, sondern grundsätzlich informiert und gut vorbereitet. "Das Glück (der Zufall) bevorzugt den, der vorbereitet ist". Das ist alles sehr weit weg von "Gemaule" irgendeiner "Tussi"!
Ich resümiere frei: die Fragestellerung sollte besser Jura studieren, hätte stets ausreichend Klientel = gesichertes Einkommen und kann auch immer schön im warmen sitzen dabei. Ihren Urlaub kann sie -außerhalb von Corona- an extravaganten Orten sorgenfrei genießen. Und dabei vielleicht den Hotelnachbarn zu einem besseren Hundehalter / -versteher erziehen.. also das tun, was sie eigentlich sehr gerne machen möchte: mit Menschen und Hunden für ein besseres, entspanteres Zusammenleben arbeiten.
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