Die DF-Bücherchallenge 2021

  • Ich habe am Sonntag das Buch „Passagier 23“ von Sebastian Fitzek bezüglich des Monatsmottos durchgelesen. Mir gefiel das Buch sehr gut. Das Ende war wieder überraschend und es wurden Themen angeschnitten, die mich zum Nachdenken brachten.

  • Ich finde "Wüstenblume" (ist lang her, dass ich es gelesen habe) nicht deprimierend und zu hart. Bei mir ist v.a. Bewunderung für die Kraft und Resilienz der Hauptfigur in Erinnerung geblieben. Man sollte dem Buch eine Chance geben.


    Ich habe gerade noch herumgeschoben, Kategorie 21 (Rassismus) freigemacht für Shida Bazyar: Drei Kameradinnen.


    Seit langem mal wieder deutsche Gegenwartsliteratur in die Hand genommen, diesmal nicht für die Challenge, ich "musste" es eigentlich zur Interviewvorbereitung lesen und es hat mich komplett reingezogen. Ein Buch mit ganz viel Reibungsfläche und Stoff zum Nachdenken, dabei überhaupt nicht schwergängig.


    Also, wer für die Kategorie noch nichts hat (und auch sonst), unbedingter Tipp.

  • 3. Lies ein Buch, das mindestens ein offenes Auge auf dem Cover hat

    John Marrs – Ich kenne deine Lügen (3,2)


    43. Lies ein Buch mit einem skurrilen oder außergewöhnlichen Titel (das liegt in deinem Ermessen)

    Frank Schätzing – Die Tyrannei des Schmetterlings (3)


    47. Lies ein Buch, dessen Titel auf dem Buchrücken nicht wie üblich waagrecht von Buchunterseite zur Buchoberseite geschrieben ist

    Robert Ludlum – Die Bourne-Identität (4)



  • Oskarlino Ich schau, dass ich es morgen einstelle oder spätestens am Sonntag. Muss dafür an den PC, hab das für August nicht mehr im Kopf. Bzw nur vage eins, bin mir aber nicht sicher, ob's das Motto für August oder November ist :lol: Heute werd ich nicht mehr an den PC gehen, sorry. Ist ja doch aber erst der 22., du ungeduldiges Ding :p 7 Tage vorher wäre hier der... 25. :D



    Derweil bin ich deutlich schneller fertig geworden als erwartet und kann endlich ein Highlight des Jahres benennen (auch wenn mein Lesejahr bisher sehr erfreulich war und ich bisher sehr wenig schlechte Bücher gelesen hab):

    17. Lies ein Buch, das vorranging in einem Schloss, einer Burg, einem alten Herrenhaus oder einem lang verlassenen Gebäude spielt

    Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle - Stuart Turton (1-)


    Von den teilweise in Rezensionen beschriebene Langatmigkeit oder Wiederholungen hab ich zum Glück nichts gelesen, es war und blieb durchweg spannend, wenn auch teilweise zunehmend immer verwirrender. Dafür, dass ich aber so mit Gedächtnisproblemen zu kämpfen habe, kam ich trotzdem erstaunlich gut mit, was mich besonders gefreut hat. Meist steht und fällt so ein Buch bei mir mit der Auflösung, auch hier hat das Buch bestanden :D Darf seinen Platz räumen und ins Favoritenregal einziehen. Bin trotzdem froh über die schlechten Rezensionen, so hab ich mich auf was Langatmigeres eingestellt und was viel Besseres gekriegt xD

    Ich glaube, eine Frage hatte ich zum Schluss noch offen, aber hab ich nun direkt nach dem Schließen schon wieder vergessen und auch, ob sie nicht doch beantwortet wurde :ugly: Da ich auch absolut nicht mehr weiß, um was es ungefähr ging, will ich eigentlich auch nicht ziellos nochmal durchblättern, ich hab schon gar keinen Anhaltspunkt mehr, nach was ich eigentlich nochmal suche. So bleibt nur ein zweifelndes Gefühl zurück, ob die Frage - welche auch immer es war - geklärt wurde oder nicht :ugly: :pfeif:

  • Nesa8486 ja sorry für meine Ungeduld....ich wollte dich nicht Stressen. Hab nur mein Buch durch und muss bisl taktisch lesen, damit ich alles schaffe...

    Kann ich gut verstehen, ist ja kein Problem. Freu mich doch über das Interesse :D

    Ich denke, 2min am PC werd ich nachher für dich finden :bussi:

  • Ja, die 7 Tode fand ich auch gut.


    Den dritten Band der Simon Snow Reihe fand ich dagegen enttäuschend, dabei mochte ich die ersten beiden. Naja... man kann nicht immer gewinnen.

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