Die DF-Bücherchallenge 2021

  • Ich mag Marion Zimmer Bradley ganz gerne als Autorin. Das Buch „Hütter der Schatten“ kenne ich noch nicht. Ich bin mal gespannt, wie da die Bewertung zu ausfällt.

  • Ich mag Marion Zimmer Bradley ganz gerne als Autorin. Das Buch „Hütter der Schatten“ kenne ich noch nicht. Ich bin mal gespannt, wie da die Bewertung zu ausfällt.

    Ich hab geschaut, was andere auf Medimops und Amazon dazu geschrieben haben, und es klingt nach Durchschnitt bis "aus den Händen gelegt" --> ich erwarte mir nicht allzu viel.

  • Autoren entdecken IV: Von Usern, die auszogen, das Fürchten zu lernen – Dean Koontz, Stephen King, Richard Laymon, H.P. Lovecraft, Jack Ketchum, Clive Barker


    Elsewhere , Dean Koontz


    Eigentlich wollte ich für die Kategorie einen Jocker einsetzen, aber da es zum Monatsmotto passte schnappte ich mir das erste beste Buch, wo nicht gleich Monster oder Horror in der Beschreibung erkennbar waren. Und ich muss gestehen, das Buch war toll. Die Idee das es Parallelwelten gibt ist faszinierend , mein eigenes Ich gibt es in verschiedenen Welt in einer völlig anderen „Version“. Und Welten können sich verschieden entwickeln, von schön bis schrecklich. Flüssig, spannend geschrieben und schnell gelesen und dazu ein Happy End. Die Monsterchen hatten nur kurze Auftritte, trotzdem hatte man in jeder Zeile das beklemmende Gefühl das gleich eines um die Ecke kommt.

  • Abgeschlossen:


    36. Lies ein Buch, in dem dir eine fremde Kultur nähergebracht wird - Mikey Walsh "Jungen weinen nicht"

  • So, ich hab ja nur noch die Kategorie Zukunftsvisionen und "noch nicht rangewagt" offen - Mal sehen ob ich mich auch dieses Jahr nicht ranwage... Ich habe seit Jahren hier "House of Leaves" rumliegen. Das kann man nicht wirklich auf dem Reader lesen, weil es mit Typo spielt und so - aber so ein dickes schweres Buch in die Hand zu nehmen, finde ich total ungewohnt und unangenehm inzwischen. Wenns spätestens im Weihnachtsurlaub nichts wird, dann kommt halt ein Joker zum Einsatz.


    Jedenfalls, für die SciFi Challenge hab ich mir Silverberg geschnappt, den kannte ich noch gar nicht. Ich muss ja sagen, ich finde nichts altmodischer als olle Science Fiction - das Genre altert einfach nicht gut.


    Und der ist nun wirklich ein Paradebeispiel. Das ist so eine richtige Männerphantasie und ein dermassen ausgedientes Frauenbild, grauenhaft. Immer nur "pink Nippels" und "lean curves". Die Männer dagegen richtige Helden und Haudegen... Ich brings jetzt zu Ende, die Grundstory ist auch ein bisschen interessant und das Buch ist nicht dick.

    Wäre für die Kategorie SciFi jetzt nicht meine Wahl gewesen. Wer sich nicht für alle Zeit von diesem tollen Genre abschrecken lassen möchte, Finger weg... oder lieber Asimov lesen oder so.


    Jedenfalls - der ist dann mein letztes Buch in der Hauptchallenge.


    Für Oktober habe ich Naomi Navik "The last Graduate" gelesen und fands gut - besser als den ersten Band. Ist so Art Harry Potter meets Tribute von Panem, kann sich zwar mit beiden nicht messen, aber es ist ganz gut. Würde das durchaus empfehlen - nur vielleicht warten, bis der dritte Band draussen ist, das ist schon ein ziemlicher Cliffhanger.


    Gelesen:

  • Für Aufgabe 2. Lies einen Bestseller von 2020 hab ich lang gesucht, ob ich irgendetwas finde, das mich anspricht.

    Aber nachdem ich mich durch zig Bestsellerlisten geklickt habe und irgendwie nie über "naja vielleicht..." raus gekommen bin, habe ich mich entschieden, nochmal den Monatsmottojoker zu ziehen.

    Ich hab dieses Jahr schon zu viele schlechte Bücher gelesen, als dass ich auf der Zielgeraden noch den Nerv hätte, mich zu langweilen.


    Deshalb hab ich das Oktobermotto "Lies ein düsteres Buch" in Kateorie 2 gestopft und mit Brom - Slewfoot abgeschlossen.

  • Wir näheren uns dem Ziel, es fehlen noch 4 Bücher für die Normalleser, dann ist diese vollständige geschafft und ich hoffe mit den Monatsmottos passt das auch.


    Einsortieren konnte ich :


    Lies einen Bestseller von 2020

    Der Wal und das Ende der Welt, John Ironmonger


    Mit der Kategorie habe ich mich dieses Jahr schwer getan. Am Ende habe ich doch ein Schätzchen gefunden. Ein ruhiges sehr stilles Buch, das in den Kritiken oft als langweilig beschrieben wird. Ich fand es packend, vielleicht auch aufgrund er Aktualität und es bringt ins Bewusstsein wie anfällig unsere vernetze Welt ist. Wie kommt es zum weltweiten Kollaps, Ölknappheit und Grippe. Geschrieben vor Corona, fast ein wenig unheimlich. Zitat „Die Menschheit ist nur drei volle Mahlzeiten von der Anarchie entfernt. „ Am Ende kommt es anders, vielleicht weil wir uns das alle so wünschen. Menschlichkeit, Zusammenhalt, Hoffnung , das hat mich berührt. Naja und der Kitsch passte nicht ganz zum Ernst des Themas, vielleicht nennen wir es moderenes Märchen `?


    Lies ein Buch, in dessen Welt du gerne einen Tag verbringen oder in dem du gerne mit einer Person tauschen würdest

    Harry Potter und der Gefangene von Askaban, Joanne K. Rowling

  • Es ruft ja gar keiner, dabei bin ich schon einen Tag überfällig :D Macht aber nichts, da man für das Monatsmotto glaub ich ziemlich leicht was findet =)


    November

    Lies ein Buch mit einem Menschen auf dem Cover (Silhouetten gehen auch, aber dass es ein Mensch ist, muss gut erkennbar sein)

  • Nesa8486 : Noch eine Frage zu Nr 4: Ist die Angabe „ein englisches Wort“ wörtlich zu nehmen?

    Dann wäre der Buchtitel: „Stay away from Gretchen: Eine unmögliche Liebe“ nicht akzeptabel, oder?

  • Nesa8486 : Noch eine Frage zu Nr 4: Ist die Angabe „ein englisches Wort“ wörtlich zu nehmen?

    Dann wäre der Buchtitel: „Stay away from Gretchen: Eine unmögliche Liebe“ nicht akzeptabel, oder?

    War anfangs so gedacht, aber dann festgestellt, dass es so fast unmöglich ist, daher etwas gelockert. Dein Buch wäre vollkommen in Ordnung! :nicken:

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