Frage bezüglich Treppensteigen
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Hast du dich mit dem Rasseprofil des Shibas schon mal beschäftigt? Der unterscheidet sich doch vom Boxer.
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Hallo mal wieder.
Könnte mir eventuell jemand sagen ob ein Shiba Inu in Frage kommen würde?
Danke an Euch.
Ich kanns dir nicht beantworten, aber lies mal diesen Thread über einen Shiba, der könnte nützlich sein:
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Da gebe ich Dir recht, aber durch die intensiven Gedanken, welche ich mir seit Erstellung dieses Beitrags zusammen mit meiner Freundin gemacht habe hat sich ja gezeigt, das die gewünschte Schutzfunktion welche ich durch den Boxer angestrebt habe zum einen gar nicht nötig ist und zum anderen Quatsch ist. Von daher liegt unser Augenmerk nun hauptsächlich auf der Größe um den Hund das Optimum an Wohlbefinden bieten zu können und diesen auch in schlechten Zeiten gerecht zu werden.
Da wir eh von Beginn egal mit welchem Hund in die Hundeschule gehen und und auch für die Erziehung sehr viel Zeit nehmen haben wir da nicht so viel Sorge. Klar ist das haaren vorhanden aber auch das ist für uns vertretbar.
Gerade für lange und ausgiebige Spaziergänge scheint er sich sehr gut zu eignen oder auch mal meine abendlichen Radtouren durch den Wald sollten Ihm gefallen.
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Shibas sind sehr eigenständig: mögt ihr das? Einen Hund, der euch hinterfragt?
Oder mögt ihr eher einen Hund, der "will to please" hat?
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Gerade für lange und ausgiebige Spaziergänge scheint er sich sehr gut zu eignen oder auch mal meine abendlichen Radtouren durch den Wald sollten Ihm gefallen.
Dafür braucht ihr aber keinen Shiba.
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Gefällt euch nicht der Pudel? Haart nicht, gibt es in allen möglichen Größen, lebendig, gut gelaunt und munter, ein Ritter mit großem Herzen. Sehr sportlich, kann aber auch mit ins Büro oder ein paar Tage auf der Couch aushalten
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Gefällt euch nicht der Pudel? Haart nicht, gibt es in allen möglichen Größen, lebendig, gut gelaunt und munter, ein Ritter mit großem Herzen. Sehr sportlich, kann aber auch mit ins Büro oder ein paar Tage auf der Couch aushalten
Also ohne das nun böse dem Hund oder deren Besitzer zu meinen ist für mich ein Pudel so ein Hund den ich an der Seite meiner Großmutter zu ihren Lebzeiten gesehen hätte. Meine das nun wirklich nicht abwertend aber da sehe ich mich absolut nicht.
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Gefällt euch nicht der Pudel? Haart nicht, gibt es in allen möglichen Größen, lebendig, gut gelaunt und munter, ein Ritter mit großem Herzen. Sehr sportlich, kann aber auch mit ins Büro oder ein paar Tage auf der Couch aushalten
Also ohne das nun böse dem Hund oder deren Besitzer zu meinen ist für mich ein Pudel so ein Hund den ich an der Seite meiner Großmutter zu ihren Lebzeiten gesehen hätte. Meine das nun wirklich nicht abwertend aber da sehe ich mich absolut nicht.
Pudel sind nicht mehr so schlimm wie zu Omas Zeiten!
Ich hatte einen schwarzen "Sportpudel", der hatte auch keine komische Bömmelchen Frisuren oder so, sondern war einfach ganz normal geschoren, alle Haare gleich lang. Pudel sind witzig
Aber nix für ungut, da hat ja jeder Mensch seinen eigenen Geschmack
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Ich verstehe den grundsätzlichen Wunsch sehr gut. Ich finde Shibas (und auch Akitas) wunderschön, wäre ihr Wesen anders, dann würde hier bestimmt irgendwann einer einziehen
Allerdings ist es für mich beim Shiba mit der "Unabhängigkeit" oder der "Eigenständigkeit", von der man in den Rasseporträts lesen kann, genauso wie mit dem "Schutztrieb": Klingt auf dem Papier anders (und deutlich netter) als es im Alltag ist.
Ich ziehe mal das Zitat aus dem Rasseberatungsthread (ich hoffe, das ist in Ordnung):
Wir bewegen uns relativ viel und sind auch öfter auf längeren Wanderungen unterwegs, wo wir den Hund sehr gerne dabei hätten. Dann spielt eventuell auch eine Rolle, dass der Hund hier und da mal auf einer abendlichen Radtour dabei sein kann. Der Hund sollte verträglich mit anderen Hunden sein ein geselliges liebevolles verspieltes Wesen haben und sich einfach gut bei uns einfinden.
Der Shiba kann ordentlich Jagdtrieb haben, ist das bei Wanderungen in Ordnung, wenn ihr ihn immer an der Leine haben müsst? Mich persönlich würde das nerven, aber es ist ja jeder anders. Verträglich mit anderen Hunden ist der Shiba, den ich kenne, seit er erwachsen ist nicht mehr. Was ich ansonsten so gelesen habe bestätigt, dass das wohl nicht selten der Fall ist beim erwachsenen Shiba.
Er sollte offen auf Besuch reagieren und sich mit Freude in unser Leben integrieren.
Fremde Menschen findet mein bekannter Shiba auch eher nicht so toll.
Inwiefern die sich ins Leben gut integrieren? Wenn man wirklich Lust auf die Rasse hat, die immer wieder hinterfragt, und wenn man weiß, wie man so einen Hund erzieht (viele "normale" HuSchu waren mit meinem bekannten Shiba überfordert), dann geht das sicherlich. Aber es gibt glaube ich einfachere Hunde.
Falls ihr wirklich ernsthaft in die Richtung denkt, dann lernt möglichst viele Shibas kennen und lasst euch ungeschönt berichten, was im Zusammenleben einfach und was schwierig ist.
Tolle Hunde sind das allemal, aber eben wirklich speziell. Und ich glaube (zumindest war es bei meiner Bekannten so), dass sich "unabhängiges Wesen" immer schöner liest, als es im Alltag dann ist.
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