Auf einmal unsicher ob dieser Hund.
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Also wenn es nur ums Melden geht, da schließe ich mich an, das kann jeder Hund.
Und jemand, der Fremde im Haus stramm stehen läßt, das wäre hier der Sheltie . Als Hofhund sehe ich mein Seelchen allerdings dennoch nicht.
Ja, die Spitze finde ich auch sehr passend für Eure Ansprüche
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Bei so unklaren Vorstellungen denke ich immer wieder.. warum keinen Hund aus dem Tierschutz? Da findet man doch eigentlich alles, vor allem, wenn man sich ein bisschen Zeit lässt und in Ruhe umsieht. Meine drei Hunde, die ich bisher hatte/habe, haben gemeldet, bzw. melden, wenn etwas merkwürdig erscheint. Unser Familienhund, Labrador, übrigens auch. Ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und sage: das machen die meisten Hunde.
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Berner Sennenhund kommt aufgrund der Haarlänge nicht für uns in Frage.
Wir suchen einen großen Familienhund der auch nicht so aufgedreht ist. Vorallem auch keinen mit dem man Hundesport machen muss bzw ans Fahrrad hängen muss damit der ausgepowert wird.
Der Hund soll auch nicht mit in ein Büro oder ähnliches. Wir haben ein großen Garten mit Hof und sollten mal nachts jemanden auf dem Hof herum schleichen soll er diesen ruhig auch melden (bevor das gefragt wird,der Hund lebt natürlich im Haus). bzw wenn sogar jemand ins Haus will.
Geht es nur um die Optik bei der Haarlänge, oder ums haaren? Beim Thema haaren kann ich nur sagen, dass ein Kurzhaarhund keineswegs weniger haart, im Gegenteil sind die vielen piksigen kurzen Haare viel schwerer zu entfernen.
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Für welchen Hund habt ihr euch dann entschieden?
Du wirst die Antwort jetzt nicht so gerne hören, aber es handelt sich um einen Kleinpudel.
Dagmar & Cara
War das an mich mit dem leeren Zitat?
Die Frage ist, was will man sonst mit einem gss machen... Vielleicht will man ja gar nichts machen mit dem Hund außer normalem Gassi. So viel mehr geht ja nicht.. Kannst ja auch nicht Springreiten mit einem Bauernkaltblut.
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Wir hatten jetzt über 20J GSS ( zuletzt ein intaktes Rüdenduo ) und joa, der Schweizer ist wachsam.
Der GSS benötigt vom ersten Tag an eine liebevolle, aber sehr konsequente Erziehung, ist man das nicht, weil ach sooo niedlich(!), bekommt man die Quittung spätestens nach 3-3,5J, wenn der Hund vollständig erwachsen ist.
Und darüber sollte man sich schon im Klaren sein, wenn man einen Hund führen möchte der zwischen 50 und +- 65Kg wiegt.
Zudem ist der GSS eine sehr selbständige Rasse, die auch recht fix eigene Entscheidungen trifft.
Der Schweizer ist kein Hund, der freudestrahlend auf alles und jeden zugeht ne, er ist eher zurückhaltend/skeptisch, für seine Familie geht er allerdings durchs Feuer.
In Bezug auf das Wachen ... auch hier braucht der GSS einen sehr souveränen/ ruhigen Menschen an seiner Seite.
Hat er das nicht, entwickelt er sich recht flott zu einem unsicheren Kläffer, der auch den Maulwurf 3m unter der Erde „meldet“ - will man nicht!
Krankheitsbedingt ist der GSS arg vorbelastet, neben HD, ED, Krebs, Unverträglichkeiten (LickyFits), sollte man auch noch die Epilepsie im Hinterkopf behalten.
Jagdtrieb: viele Schweizer bringen auch diesen mit und es ist weder lustig, wenn so ein Kaliber unkontrolliert durch den Wald schiesst noch ist es lustig, wenn am Ende der Schleppleine noch de Muddi dran hängt.
Also auch hier kann sich eine langwierige „Baustelle“ auftun.
Alle meine Jungs wurden aktiv in der Fährte geführt.
Für Wollmäuse kann man sich lustige Namen ausdenken, denn die hat man definitiv in der Bude, da der GSS neben seinem Stockhaar auch meist noch eine dicke Unterwolle trägt .
Kurz gesagt, wenn man sich sicher und bereit ist, sein Leben mit einem Hund zu teilen, den man durchweg als HSH light bezeichnen kann, ein souveräner/ruhiger Mensch ist und seinen Humor nicht gleich verliert, wenn der „Köter“ zum 10x hinterfragt, warum er jetzt „Sitz“ machen soll u.s.w. - joa, dann könnte der GSS passen.
Sollte man allerdings Zweifel haben, dann bitte Finger weg!
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Also, unsere Berner haben dann ihre angebliche Rassebeschreibung auch nicht gelesen.
Ich sehe es übrigens nicht als unerwünscht aggressiv an, wenn ein ausgewachsener Berner schützt.
Mal ein Beispiel:
Ich war mir unseren zwei unterwegs. Kam uns ein anderer Hundehalter entgegen. Dessen Zwergsschnauzer-Mix rannte kläffen unter meine zwei abgeleinten Berner - die nur friedlich dastanden. Die junge Hündin fing an aufgeregt rumzuhüpfen, klar, Die war gerade mal ein Jahr.... Für die war die Situation ein Spiel. Der Zwerg fand das dann aber wohl nicht mehr so witzig.... Und quietschte. Der Halter meinte dann drohend auf uns trennen zu müssen und mit erhobenen Armen auf uns einzuschlagen .... Und da Schritt ganz schnell unsere Erwachsene Berner Hündin ein. Nix mit bellen und so... Erhobener Arm gepackt und gut.
Interessant, wie schnell ein Mensch Vernunft annimmt, wenn sich die Zähne von 50 kgHund um seinen Arm schliessen.
Der Mann sich zurück, Die Hündin hat losgelassen und stand ganz ruhig da. Wäre der Mann nochmal so dämlich gewesen, nach vorn zu gehen, hätte sie ihm genauso klar gemacht "hier nicht".
Und damit wir uns verstehen, Der Mann hatte ausser ein paar Speichelflecken auf der Jacke nichts. Nicht mal die Jacke hatte einen Riss.
Aber genau so ein Verhalten hätte ich auch von einem GSS erwartet. Klare Reaktion, der Situation angemessen, ohne zu überreagieren.
Nur ... Auch damit muss man als Halter klarkommen. Heute im so mehr
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Nachdem ich vorhin auch mit einer Hundetrainerin telefoniert habe müssen wir uns vielleicht vom Gss verabschieden. Wir haben nun einen Labrador ins Auge gefasst und befassen uns mal damit,ob dieser besser passt. Ist zwar schwer aber man will ja Glück mit dem Hund werden.
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Vielleicht gibt es ja auch noch eine Rasse dir gefällt.
Nur weil es kein GSS wird muss es ja nicht unbedingt ein Labbi, wenn der euch nicht gefällt werden .
Es gibt ja über 300 hunderassen irgendwas zu dem ihr euch nicht überreden müsst wird schon dabei sein.?
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yane Klar ist es für einen selbst toll, wenn der Hund jemanden davon abhält mich zu schlagen und dabi bestenfalls denjenigen auch nicht verletzt.
Aber sorry, dazu sind auch andere friedfertige Hunde im Stande.
Das hat für mich aber nichts mit Schutztrieb zu tun, sondern ist eine einfache Verteidigung, die übrigens auch in deinem geschilderten Fall für deinen Hund zu Konsequenzen hätte führen können. Nur so nebenbei. Da gibts für Hunde heute so gar keinen Spielraum mehr...
Der Berner hat trotzdem nicht aggressiv gegenüber Fremden zu sein.
Und entschuldige, aber dass eine Rasse vom Wesen her nicht dem Standard entspricht finde ich nicht gerade lobenswert. Mir entzieht sich schlicht der Sinn dahinter, weshalb ein Berner zum Schutztrieb neigen soll
Und vielleicht bin ich da auch etwas unnett mit meiner Wortwahl, liegt vielleicht auch daran, dass er tatsächlich mein Herzenshund ist und ich liebend gerne welche in meinem Leben hätte.
Für mich aber mit diesen gesundheitlichen Problemen leider undenkbar.
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Wir suchen einen großen Familienhund der auch nicht so aufgedreht ist. Vorallem auch keinen mit dem man Hundesport machen muss bzw ans Fahrrad hängen muss damit der ausgepowert wird.
Ich sehe keinen Labrador bei euch.
Der ist genau das Gegenteil.
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