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„Normaler“ Hund... jeder Hund kann ungeplante Überraschungen mitbringen. Auch ein Welpe vom Züchter. Bevor ihr euch einen neuen Hund holt solltet ihr euch auf jeden Fall ausreichend informieren und Hunde kennenlernen. Und wenig nach Optik gehen.
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Ich geb ganz ehrlich zu ich könnte oder wollte einen Hund dieses Kalibers auch nicht Händeln.
Dafür wehre ich eine zu große Schissbuxe.
Ich denke nur weil man ein 40kg Hund der Probleme nach vorne lässt nicht anständig gehändelt bekommt als Neuling, heißt das nicht das man gar keinen hund halten kann und sollte.
Viele Hunde verzeihen Anfängerfehler eher und man hat dadurch mehr Zeit zu lernen und mit dem Hund zusammenzufassen.
Ich finde einige User sollten aufhören sich so auf ein Podest zu stellen in Sachen Hundehaltung, jeder hat mal angefangen.
Bei meinem ersten Hund Abbie jetzt 10 hab ich auch noch viele Fehler gemacht die ich heute nicht mehr machen würde ( dafür wahrscheinlich andere) wehre sie nicht so eine nette Mauke gewesen wehre unser Start auch holperiger gewesen.
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Wir dachten an eine Frist von 10 Tagen, die wir dem Verein geben. Das ist eine tragbare Zeit für uns und wenn in dieser Spanne vom Verein nichts kommt muss Jerry leider ins Tierheim. Ich kann ihn nicht behalten. Ich habe kein Vertrauen mehr in ihn, habe sogar Angst vor ihm und so will ich nicht leben.
Thema nächster Hund ist noch ungeklärt, da mein Freund und ich uns überhaupt nicht einig sind. Er will sofort wieder einen, ich will warten, er will wieder einen großen Hund, mindestens 30kg+, ich hätte gerne einen unter 20kg. Wie ihr seht gibt es da noch sehr viel Diskussionsbedarf und so schnell zieht bestimmt keiner ein.
Aber dass hier viele sagen, wir sollten gar keinen Hund mehr nehmen finde ich unfair. Nur weil es beim ersten Mal schief gelaufen ist und wir Pech hatten heißt das nicht, dass wir unfähige Hundehalter sind. Ich bin mir 100% sicher, dass ein normaler Hund uns keine Probleme schaffen wird.
Hmja, ein bisschen steil ist das schon, dass Dein Freund schon nach dem nächsten Hund schielt, ehe Jerry gut weitervermittelt ist. Wenn euch, wie Du nun im Thread schon wiederholt angemerkt hast, nicht völlig Schnauze ist, "was die Leute sagen", packst Du Deinen Freund ja vielleicht an diesem Punkt und er bremst sich ein bisschen runter. Denn ich denke schon, dass ihr bei einem flotten Hundetausch Fragen im Freundeskreis zu beantworten hättet. Zu recht, wie ich finde.
Ansonsten scheinen mir 10 Tage eine eher straff gesetzte Frist, gedanklich würde ich die schon mal auf rund 3 Wochen dehnen und mich darauf einstellen, aber es ist mE schon okay, dem Verein mit den 10 Tagen die Dringlichkeit einer Weitervermittlung von Jerry klar zu machen.
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@Buttercup99
Hattet Ihr denn schon Kontakt zu einem Tierheim und seid sicher, dass sie den Hund im Fall eines Falls übernehmen?
Nein, noch nicht. Aber irgendein Tierheim wird ihn ja wohl nehmen. Aber da werden wir morgen gleich mal nachfragen bei den umliegenden.
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Wir dachten an eine Frist von 10 Tagen, die wir dem Verein geben. Das ist eine tragbare Zeit für uns und wenn in dieser Spanne vom Verein nichts kommt muss Jerry leider ins Tierheim. Ich kann ihn nicht behalten. Ich habe kein Vertrauen mehr in ihn, habe sogar Angst vor ihm und so will ich nicht leben.
Hast Du schon mal vorgetastet? Beim TH, meine ich. Würde ich tun, denn auch die TH empfinden es als Vorteil, wenn sie sich darauf einstellen können. Gerade wenn es sich um einen Hund handelt, der nicht ganz so einfach zu händeln (und zu vermitteln) ist.
Aber dass hier viele sagen, wir sollten gar keinen Hund mehr nehmen finde ich unfair. Nur weil es beim ersten Mal schief gelaufen ist und wir Pech hatten heißt das nicht, dass wir unfähige Hundehalter sind. Ich bin mir 100% sicher, dass ein normaler Hund uns keine Probleme schaffen wird.
Mach Dir nichts draus . Sie suchen halt stets die perfekten Hundehaushalte, ist nicht mal böse gemeint (und ich kann sie sogar verstehen, weil ihr Fokus stets auf dem Hund liegt, das Optimum für Hunde zu erreichen). Dabei wird nur vergessen, hat so wenig Perfektion in dieser Welt (und ist auch nicht zu erreichen).
Edit: Unsere Beiträge haben sich überschnitten
Aber da werden wir morgen gleich mal nachfragen bei den umliegenden.
Gute Idee
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@Buttercup99
Hattet Ihr denn schon Kontakt zu einem Tierheim und seid sicher, dass sie den Hund im Fall eines Falls übernehmen?
Nein, noch nicht. Aber irgendein Tierheim wird ihn ja wohl nehmen. Aber da werden wir morgen gleich mal nachfragen bei den umliegenden.
Schwierige Hunde sitzen in Massen in den Tierheimen.
Tierheime müssen Hunde nicht nehmen, in sofern würde ich damit baldmöglichst anfangen.
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Was ich unbedingt machen würde bevor die Frist die ihr dem Verein setzen wollt verstreicht ist bei mehreren TH anfragen ob sie Jerry aufnehmen, damit das sicher abgeklärt ist. Ansonsten kann es euch passieren das ihr noch eine gute Zeit länger als gewollt auf Jerry "sitzen bleibt".
Edit: ok, ihr wart schneller
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Darunter fällt ein Shar-Pei eher mal nicht und so hatte ich dragonwog verstanden (gut, hätte man netter ausdrücken können).
Exakt. Bei diversen Jagdhunderassen z.B. (nehmen wir Mal die Spaniels) zehrt man noch von dem Kooperationswillen der auf jagdlicher Zusammenarbeit selektierten Tiere, bei Golden Labrador etc. auch. Viele seriöse! Züchter haben den Anspruch, dass die jeweilige Rasse (sofern kein Spezialist in völlig andere Richtung) auf Alltagstauglichkeit mit einer gewissen Fehlertoleranz versehen ist. Die wenigsten kommen als geborene Hundeflüsterer zur Welt und das ist kein Grund, komplett auf einen Hund zu verzichten. Dass ein HSH Mix mit unbekannter Vorgeschichte aber so einigen Problemen eine ganz andere Nummer ist, ist doch offensichtlich.
Der Shar Pei ist oft ein Hund mit niedriger "Fehlertoleranz" sehr unabhängig, oft schlecht motivierbar usw. Als Liebhaber ...gern...aber bitte doch nicht diese Eigenschaften generalisiert über alle Hunde bügeln.
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Ich finde 10 Tage sogar recht lang, in 10 Tagen kann viel Passiren...
Die orga müsste sich eigentlich im Klaren sein das nicht immer alles glattläuft wenn man Hunde als direktimport mit ungewisser Vorgeschichte zu Hundeneulingen verfrachtet.
Plan B sollte die Orga schon im petto haben meiner Meinung nach. Sonst machen sie keine gute Arbeit finde ich.
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@Buttercup99
Hattet Ihr denn schon Kontakt zu einem Tierheim und seid sicher, dass sie den Hund im Fall eines Falls übernehmen?
Nein, noch nicht. Aber irgendein Tierheim wird ihn ja wohl nehmen. Aber da werden wir morgen gleich mal nachfragen bei den umliegenden.
Nein, ich habe die letzten Jahre mit sehr vielen verzweifelten Hundehaltern zu tun gehabt, die ihren problematischen Hund bundesweit in keinem Tierheim unterbringen konnten. Was immer geht, ist ein Pensionsplatz, 600 Euro aufwärts.
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